Alle 502 Textkommentarantworten von modernwoman

22.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vom Arbeitslosen zum Lohnsklaven: "hi The_black_Death, das mit der sozialversicherung und unserem krankenschutz ect. ist doch schon lange makulatur. vielleicht sollten einige der leute, die immer davon reden, wie gut es uns doch geht, ein oder zwei9 jahre lang mal so leben wie ein hartz-IV-empfänger. sich überlegen, ob man medikamente in der apotheke bezahlt oder dafür lieber was zu essen kauft. aber ich höre dann immer, die haben doch eh zu viel, denn immerhin können sie sich noch alkohol kaufen. das ist doch auch so eine gewollte sache. halte ein volk mit alkohol am boden - so geschehen in amerika mit den indianern und in alaska mit den eskimos. zuerst nahm man ihnen ihre natürliche lebensweise und dann führte man sie auf direktem wege (ist schliesslich die billigste variante menschlicher entsorgung) in die arme des alkoholismus. viele, die heute noch arbeit haben und vielleicht verächtlich auf die arbeitslosen herabschauen, ihnen vielleicht noch nachsagen, sie seien zu faul zum arbeiten, werden in ein oder zwei oder vielleicht auch erst in drei jahren ebenfalls arbeitslos sein und sich nun von anderen nachsagen lassen müssen, sie seien faule "asoziale". das wort "asozial" wird eh falsch interpretiert. für mich ist ein mensch asozial, der millionen oder sogar milliarden besitzt und auf der welt verhungern menschen... liebe grüsse zu dir von conny"

22.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vom Arbeitslosen zum Lohnsklaven: "nun, ich bin auch keine rote. das stände auch irgendwie im widerspruch zu meiner berufstätigkeit. aber dennoch habe ich mir einen klaren blick bewahrt. meiner meinung nach akzeptieren viele menschen resignierend eine situation, die nur sie - die grosse öffentlichkeit - verändern könnten. es macht betroffen, wie wenige sich wirklich mit echten politischen themen auseinander setzen. liebe urbinia, ich danke dir für deinen engagierten kommentar. wenn viele etwas tun, müsste doch wenigstens ein kleines bißchen bewegt werden können... ich wünsche dir einen - unpolitischen - geruhsamen sonntagabend, conny"

21.10.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der neue Nachbar von  GillSans: "liebe ines, kann es ein schöneres kompliment für dich geben? :-*"

13.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine voraussehbare Zukunft: "ja liebe heidi, so ist das wohl. macht in falschen händen und buckeln bei einer bestimmten menschenschicht. danke für deinen kommentar und deine empfehlung. liebe grüsse, conny"

12.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine voraussehbare Zukunft: "liebe gisela, danke für deinen kommentar. ich stelle doch immer wieder fest, dass wir alle hier garnicht so weit mit unseren meinungen und gedanken auseinander sind. danke auch für die empfehlung. liebe abendgrüsse, conny"

12.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine voraussehbare Zukunft: "lieber friedhelm, das problem vieler menschen war schon immer, dass sie bestimmte dinge nicht voneinander trennen konnten. ich habe auch eine reihe von amerikanischen familien, mit denen ich befreundet bin. sie sind nicht blind einverstanden mit der amerikanischen politik, lieben aber ihr land. ich habe mal vor jahren ein gedicht geschrieben: amerika ist nicht unser feind! amerika nicht, aber die politiker, die mit mafiamethoden einen staat lenken und kontrollieren. und eben das fällt manchen menschen schwer, zu trennen. ich glaube, manchmal ist es einfach auch nur eine gewisse denkfaulheit. liebe abendgrüsse und danke für deine empfehlung. conny"

12.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  skelettumflortes niemandsland: "lieber blck_death, ob es wirklich so kommen wird? - ich würde es am liebsten verneinen wollen. was ist denn mit den jungen, die nach uns kommen und in eine horrorszenerie hinein wachsen. leider sprechen die wissenschaftlichen bulletins eine andere sprache. und trotzdem kümmert sich bei den oberen politikern aller staaten kaum jemand darum. bedeutet es nicht unter anderem, dass ihnen egal ist, was mit ihren nachkommen passiert? oder sind diese leute wirklich so dumm, zu glauben, es gäbe für menschen keine grenzen und wir kriegen das alles in den griff? na ja, wenn ich mich an endzeitfilme erinnere, dann überleben ja auch meist nur die so genannten "guten", das sind die, die auch den präsidenten der usa dann persönlich kennen. also schnell hin zu dem kurzhosigen trockenen alkoholiker und freundschaft geschlossen... danke für deinen klick, deinen überlegten kommentar und einen schönen abendgruss zu dir von conny"

12.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine voraussehbare Zukunft: "liebe leonore, das ist ein echtes problem mit dem problem... des sich gefallen lassens. was kann die welt tun, das ist hier die frage. früher endete so etwas in einem krieg. heutzutage lohnt ein krieg nur für staaten wie usa, die zudem noch durch den krieg selbst ihre wirtschaft ankurbeln und hinterher grosszügig aufbauhilfe anbieten, an der sich amerikanische monopolisten eine goldene nase verdienen. und wer profitiert noch davon? denken wir mal zurück an cheney und die familie bush... danke für deinen kommentar und liebe grüsse in deinen abend, conny"

11.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  skelettumflortes niemandsland: "liebe nicole, vielen dank für deine netten worte. ich freue mich, dass mein text dich so erreicht hat, wie ich es angedacht hatte. liebe grüsse von conny"

10.10.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Braunzeit: "liebe ela, danke für deine lieben worte. viele grüsse an dich von conny"

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