Alle 502 Textkommentarantworten von modernwoman

03.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dachpappen sind fürs Dach: "Okay - Null Ahnung war vielleicht etwas übertrieben. ;) Ich nehme Dir auch gern ab, dass Du nicht mehr viele Glatzen in der Öffentlichkeit siehst. Das war damals noch ganz anders! Mittlerweile unterscheiden sich Neonazis kaum noch in ihrem ganzen Habitus von anderen Mitbürgern. Die Klischees, von denen Du schreibst, sind Fakten, die sich nicht wegdiskutieren lassen. Natürlich ist nicht immer gleich ein Retter dabei. Die meisten wollen einfach nicht involviert werden und Angst spielt dabei ebenfalls eine grosse Rolle. Gerade diesem Umstand ist es ja zuzuschreiben, dass bereits eine ganze Reihe Menschen gestorben (für mich ermordet) sind. In den meisten Fällen wird dann auch noch ein rassistischer Hintergrund von der Polizei abgewehrt. Es steht dann im Protokoll ganz lapidar: Im Verlauf einer Schlägerei versterb XY. Das wars! Ach ja - Afrikaner sind auch heute noch Angriffsziel bestimmter Gruppen. :D"

02.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Nacht im Kiez: "lieber stefan, schön dich bei meinem text zu sehen. danke für die beiden sternchen. was meine geschichten/erzählungen angeht, die ich neu veröffentliche - es ist nun so viel zeit vergangen, da habe ich mich entschlossen, einige begebenheiten aus meinem leben zu erzählen ;) die ludenbar gibt es übrigens nicht mehr. da ist jetzt ein piekfeines cafe drin. ich hatte ein stück weiter umme ecke mein büro."

02.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dachpappen sind fürs Dach: "tja, wenn das alles klischees sind. schade, dass du die skins nicht fragen kannst, wie sie sich gefühlt haben :v eigentlich kann so einen kommentar nur jemand schreiben, der null ahnung vom leben hat. aber trotzdem danke für deinen besuch und deine spuren :) ich hab grad gesehen, dass du 1979 geboren bist. als das mit der kiezgeschichte passierte, warst du noch nicht mal geboren und das intermezzo in der u-bahn, da warst du acht jahre alt ;) (Antwort korrigiert am 02.11.2013)"

18.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Merkelsche Universum: "Hallo Lancealostdream, danke für Deine Empfehlung. lg conny"

18.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Merkelsche Universum: "Lieber Stefan, danke für die beiden Sternchen ;) Die SPD wird nicht nur ihre - ihr noch marginal verbliebene - Glaubwürdigkeit verlieren, sie wird sich in der GroKa im Arsch der CDU wiederfinden. Das grösste Problem ist ja jetzt, dass es bei der GroKa keine funktionierende Opposition mehr geben wird. Das grenzt schon hart an eine Diktatur. Merkel wird den Weg bestimmen und die SPD wird brav abnicken, wie sie es auch schon in der Opposition gemacht haben. Da sind natürlich die vielen lukrativen Posten, die bei den SPD-Oberen Begehrlichkeiten wecken und die Moral dann keine Rolle mehr spielt. In 10 Jahren kräht ja eh kein Hahn mehr danach :) Es gibt zwei Lösungen - die CDU/CSU regiert allein gegen eine mächtige Opposition, was sicher dazu führen würde, dass für Deutschland etwas Vernünftiges bei rumkommt. Die zweite Variante wäre Rot-Rot-Grün. Aber da macht die SPD-Spitze, die eigentlich mehr CDU ist, natürlich nicht mit :( lg in Dein Weekend conny"

16.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  UKG Anno 2013: "hallo sigi ;) ja, bissig sollte mein song schon sein.eine erste musikrichtung haben wir uns schon mal ausgeknobelt. aber es wird noch ein kleines weilchen dauern, bis der song soweit ist, dass ich ihn ins internet stellen kann :D liebe grüsse in deinen abend wünscht dir conny"

16.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Merkelsche Universum: "ja ja, die berühmte schere zwischen arm und reich *smile* hi sigi, ich freue mich, dich bei meinem text zusehen. frage: wie kann ein mensch reich werden? antwort: indem er anderen menschen etwas wegnimmt! das ist die einzige und wirkliche wahrheit, alles andere ist nur blödes geschwätz, um vom diebstahl an arbeitskraft oder anderen vermögenswerten abzulenken! liebe grüsse in deinen tag wünscht conny"

06.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kanzlerwahl 2013: "Hallo Schybyr, ich bedanke mich für Deinen Kommentar. Du hast recht, was das Wort "radikal" bewirken kann. Natürlich möchten meine Texte nicht zur Gewalt aufrufen, wohl aber dazu, dass Menschen auch mal wütend werden über das, was unsere Politiker da anstellen. Zwar werden wir nicht erschossen (wobei ich mich manchmal frage, ob das auf Dauer gesehen nicht vielleicht die bessere Wahl wäre), aber wir werden belogen, betrogen und ein Grossteil unserer Bevölkerung wird mit voller Absicht in Armut gehalten. Daraus lassen sich dann nämlich willfährige Kreaturen für die Durchsetzung politischer und wirtschaftlicher Interessen rekrutieren. Die Wahl ist vorbei und eine GROKA in Sicht. Wie von kritischen Menschen vorhergesagt, steht bereits bei den Vorgesprächen das eigentliche Kernthema der SPD auf der Kippe - Erhöhung der Einkommensteuer für die oberen 10 - 20 Prozent der Bundesbürger. Die schwarzgelben haben diese Steuer verteufelt und dem kleinen Bürger eingeredet (die Medien haben dabei tatkräftig mitgeholfen) dass es ihm an den Kragen gehen soll. Eine GROKA zusammen mit der Königin Merkel wäre nicht nur eine Selbstaufgabe der SPD, es wäre eine Diktatokratie! lg conny Nachsatz: ich möchte das Wort "wütend" etwas relativieren bzw. schärfen. Wut ist etwas emotional/animalisches, bei dem der Verstand häufig aussen vor bleibt. Ich würde es ersetzen wollen durch kalten Zorn, bei dem die Menschen mit dem Verstand auf diese Gegebenheiten reagieren. c.w. (Antwort korrigiert am 06.10.2013)"

24.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  UKG Anno 2013: "lieber stefan, danke für die beiden sternchen und deinen treffenden kommentar. liebe grüsse conny"

09.08.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  devot: "Tja Jack, wenn man das nur so genau wüsste. Zum Sturm auf die Bastille wird es in Deutschland wohl nie kommen, es denn, die Menschen ändern sich generell. Eine echte Revolution könnte einen Bürgerkrieg provozieren, den auch niemand will. Wahlboykott hilft bei den derzeitigen Wahlgesetzen lediglich den grossen Parteien. Was also tun? Ich kann es nicht sagen, ausser, die Bürger dieses Landes sollten ihre Stimme erheben, unbequem sein. Ein grosses Problem, was wir haben, sind zudem die gleichgeschalteten Medien. Sie gestalten die Politik teils offen, teils subtil mit. Da es sich dabei um riesige Medienkonzerne handelt, ist doch klar, welche Politik die Eigner wünschen. Da helfen auch die paar wirklich investigativen Journalisten - die hier eher eine Alibifunktion erfüllen - nicht weiter. Du siehst also, Patentrezepte, wie sie sich so mancher wünscht, gibt es nicht. Ich bedanke mich für deinen Kommentar, der mich veranlasst hat, noch einmal sehr gründlich über unsere politische Situation nachzudenken. lg conny ns.: meine texte wollen keine lösungen anbieten, sondern menschen zum nachdenken bringen. (Antwort korrigiert am 09.08.2013)"

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