Alle 42 Textkommentarantworten von fritz

18.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gegenüber von Garten Eben: "Hallo Quoth, Danke für Deinen Kommentar. Das mit dem Taxifahrer gefällt mir und erinnert mich an eine Idee, die ich mal hatte: ein philosophisches Taxiunternehmen. Ich hab zwar keine Fahrerlaubnis, aber würde den philosophischen Teil übernehmen. Die Leute können dann im Menü wählen, wonach ihnen gerade der Sinn steht oder sie lassen den Zufall oder mich entscheiden, dann aber auf eigene Gefahr. ;-) Absätze werde ich einbauen, ja, die braucht es dringend, da hast Du Recht. Beste Grüße Fritz"

15.10.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Blätter: "Es freut mich ganz besonders, wenn ein Text zum Weitertexten inspiriert. :-)"

13.10.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gegenüber von Garten Eben: "Freut mich, Danke. "Eben" im Sinne von "glatt" - eine Anspielung auf die Oberflächen und die Oberflächigkeit bzw. Oberflächlichkeit, um die es in dem Text auch geht."

12.10.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Blätter: "Lieben Dank Euch beiden (und auch allen für die Empfehlung)! Antwort geändert am 12.10.2021 um 17:24 Uhr Antwort geändert am 12.10.2021 um 17:24 Uhr"

10.04.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schnee im April: "Danke, Lluviagata, für Deine Empfehlung. Und für das Rousseau-Zitat, das ich noch gar nicht kannte."

08.04.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schnee im April: "Danke für Deinen Kommentar, AchterZwerg. Freut mich, wenn der Text Gefallen findet."

13.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verzittern: "Du hast Recht, aber mir geht es vor allem um die Haut als Schreibfläche sozusagen: Daher: Tinte schreibt ... auf Deiner Haut. Gruß von Fritz"

06.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Rezensent: "Danke für Deinen Kommentar und die Anregung. Gott, hier vorgestellt als Rezensent von Leben und Tod, liest im Tod, seinem Gegner, um ihn widerlegen zu können (er liest sozusagen im tintenschwarzen "Buch des Todes"). Diese Widerlegung geschieht unaufhörlich, sie ist nicht ein für allemal geschehen (etwa durch den Sündentod Jesu oder dergleichen Ähnliches) oder irgendwann einmal erledigt, so zumindest ist hier der Gedanke. Es braucht angestrengte Lektüre, um die Tricks des Todes zu durchschauen, hier also auf dem Laufenden zu bleiben. Und zuweilen ist Gott, wenn wir ihn nicht erreichen, vielleicht gerade damit beschäftigt, uns vor dem Tod zu bewahren. Und insofern also erreicht Er und doch, auch wenn wir es nicht bemerken. Wenn Gott nicht antwortet, dann liest er gerade - sucht er selbst nach Antwort (wenngleich das natürlich die Bedeutung, Gott sei die Antwort schlechthin auf alle Fragen, ad absurdum führt)."

06.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In den Abgrund und nichts gesehen: "Hallo AchterZwerg, besten Dank! - Deine Anregung nehme ich gerne zum Anlass, das Gedicht noch ein paar Mal einzusprechen und zu gucken, wie es sich anders sprechen lässt. Viele Grüße Fritz"

10.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne Titel 27 [Wenn mich heute keiner anspricht]: "Besten Dank, Dieter_Rotmund. Das freut und ermutigt mich zusätzlich, neben dem wissenschaftlichen auch das literarische Schreiben wieder intensiver zu betreiben."

24.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumlos: "Hallo AchterZwerg, besten Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlungen! Der Fokus meines Gedichtleins liegt vor allem auf dem unbefriedigenden Gefühl des Zurückblickens, des Immer-wieder-angekommen-Seins - aber, im Vorblick, Heimatlos-Seins. Ich meine schon, dass es Formen des Ankommens IM Leben gibt, aber es gibt Phasen, da muss man viel investieren, um daran glauben zu können, weil man es kaum bis gar nicht erlebt. Viele Grüße! Fritz"

05.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rückendeckung: "Danke! Ich hoffe, der 'schöne' Zug des Textes kommt auch ein wenig zum Ausdruck. Vor allem der letzte Satz "Sie wollte nichts als diese Hände sein, für nichts als diesen Rücken" geht in diese Richtung (auch wenn er natürlich zugleich die Unmöglichkeit dessen, was da gewollt wird, verbildlicht)."

04.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von den Argen: "O Danke, das freut mich! Und umso mehr, als ich mir mit meiner Prosa - im Vergleich zu meinen Gedichten - sehr unsicher bin. Wenn Sie dann aber Eindruck macht, so ermutigt mich das einmal mehr, weiterzumachen. (-: Lieber Gruß!"

14.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herz über Kopf: "Das lese ich gern, lieben Dank!"

09.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zu viel des Guten: "Ja, das stimmt! Und es steht vielleicht sogar nicht einmal in Widerspruch zu dem Gedicht."

06.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nebenbei Sehnsucht von  Livia: "Der Schluss gefällt mir. Ich rätsle noch über den Titel - warum nebenbei?"

01.07.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gespräch mit einem Brandstifter: "Vielen lieben Dank!"

27.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Passivaktiv: "Vielen Dank für die Steigerung!"

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der da: "Das ist in der Tat ein Problem. Aber davon ist in dem Gedicht nicht die Rede. Die Frage ist, wie wir bestimmte Erfahrungen deuten; Gott ist dafür eine Metapher unter vielen, für manches geeignet, für manches nicht, für manche geeignet, für manche nicht. Und wenn ich - wie allzu oft in der Kunst - etwas als deus ex machina erlebe, dann scheint es mir auch sinnvoll, es so zu benennen. Es gibt ja nicht nur die Aufrichtigkeit gegenüber der äußeren, sondern auch eine gegenüber der inneren Wirklichkeit. Da aber Metapher und Erlebnis (Zeichen und Bezeichnetes) wechselseitig voneinander abhängen, raubte ich mir mit dem Begriff auf das spezifische Erlebnis. Dass es gerade unter den Philosophen viele gab, die Gott gerade nicht, oder zumindest nicht nur als den Gott der Schwachen (bzw. für Schwache) und im Anschluss daran auch das Gottesverhältnis durchaus als Streitverhältnis dachten bzw. erlebten (siehe Kierkegaard über das Gebet), hält den Sinn einer Rede von Gott wach. Mir scheint der Einwand, Gott sei der Strohhalm für Schwache, zwar empirisch fundiert, aber philosophisch allzu ausgelatscht. Zur Verwechslung von Wunsch und Wirklichkeit gälte es zu sagen, dass gerade diese Verwechslung in nicht zu hohen Dosen unglaublich vieles bewegt hat in der Geschichte (bzw. den Geschichten) der Menschen. Man denke nicht nur an die Kunst, sondern auch an die Funktionen des Utopischen für den Progress der Erkenntnisse in der Philosophie und den Wissenschaften. Gerade diese Verwechslung ist also durchaus auch immer wieder die spezifische Stärke des Menschen."

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der da: "Warum so allergisch?"

08.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zumutung: "Vielen Dank! Es freut mich, wenn es Dir gefällt, dem Zwiegespräch lesend beizuwohnen. ob ER allmächtig ist, weiß ich nicht dass ER mir nicht sterben kann, ist mir gewiss weil ER zumutung ist, muss ich glauben"

02.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne Titel 26 [Es ist etwas]: "Dass es keine originären / originalen Texte gäbe, ist zweifelsohne eine wichtige und quasi ausgleichende These gegen jeden Kult des Individuums und seiner Sucht nach Einzigartigkeit. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die durchaus starken Implikationen dieser These teile. Auch wenn in mir immer alles mögliche Andere mitdenkt, mitspricht, mitschreibt - so ist doch die Situation, in der ich als Einzelner x, y, z denke, fühle oder tue, einzigartig, genauso wie ich als Ort des Gesprächs in mir - beides geht nicht in dem auf und ist nicht darauf reduzierbar, was zusammenkommt und zusammenspielt. Hilfreicher scheint mir, Individualität und Originalität nicht nur dem Einzelnen, sondern auch größeren Einheiten (Epochen etwa) zuzuschreiben. Nur so sind gewisse Veränderungen, an denen ja gerade z.B. auch Foucault interessiert war, als qualitative Brüche überhaupt zu verstehen und zu erklären."

02.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zumutung: "Stimmt! - Vielen Dank für den Hinweis."

02.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zumutung: "Insofern gebe ich Dir Recht, als der Text natürlich den Glauben an Gott voraussetzt und als solcher dann ironischerweise gerade selbst Glaubenszeugnis ist. Dein Kommentar spürt dagegen ja eher den sozialen und institutionellen Dimensionen von Religion nach. Wo das "Ich bin der Ich bin" herkommt, ist für den Text zumindest irrelevant, also auch, ob die Zuschreibung einer Zumutung sich nun an Gott selbst richtet oder an den sozial und institutionell vermittelten Glauben an Gott, der sich in diesem Satz (und anderen Sätzen) manifestiert."

02.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne Titel 26 [Es ist etwas]: "Besten Dank, Agneta. Mich freut es immer besonders, wenn Leser/innen die im Text vorgeschlagenen Spiele mitspielen."

Diese Liste umfasst nur von fritz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von fritz findest Du  hier.

 
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fritz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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