Alle 284 Textkommentarantworten von Ganna

02.02.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dein Traummann von  Hoehlenkind: "ja, also ich kenne keine Eifersucht, ...da fehlt mir was. Wenn jemand einen anderen liebt, dann ist das doch völlig unabhängig von mir ...ich kann dann doch trotzdem lieben wen und was ich möchte deswegen muss ich ihn doch nicht besitzen wollen, oder? ...Besitzdenken ist mir fremd, wenn sich zwei begegnen in Harmonie, dann ist es schön, aber es ist nur in Freiheit möglich, anders geht es nicht, denk ich mal ... (Wieso erhalte ich Deinen Kommentar erst jetzt?) LG Ganna"

02.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nebel: "Oh, das freut mich besonders, da ich nicht mehr oft hier bin, Danke! Du machst mir Mut."

02.10.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum werden Kinder als Tyrannen empfunden? von  Hoehlenkind: "Du scheinst keine gute Meinung von den Menschen zu haben, ich glaube, das Gute und Schlecht existiert geichermassen und es ist gut, Gutes im Kinde zu sehen, zu erwarten, denn was ich erwarte wird auch eher eintreffen als das, was ich nicht erwarte. Leider ist es verloren gegangen, "Kinder zu erziehen", d.h. die guten Eigenschaften im Kind zu fördern, denn das kann man immer nur, wenn man selber als Vorbild moralisch handelt. Heute wird alles in Frage gestellt, ein Lehrer, der bestraft, gerät allzu schnell, in den Verdacht, kein guter Lehrer zu sein, ein Schüler, der revoltiert, dem wird auch Aufmerksamkeit geschenkt, wenn er einfach nur sein Ego ausleben will. Es ist für Schüler und Lehrer nicht einfach. auch nur ein paar Gedanken lG ganna"

05.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wetteränderung ganz konkret in Südfrankreich: ". . . und wenn Alle so weitermachen wie bisher, dann werden die Klimaveränderungen uns schliesslich nicht mehr leben lassen. Zuerst sterben die Bäume und dann folgen wir. Zuerst in einigen Gebieten der Erde, dann vielleicht überall. LG Ganna"

04.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wetteränderung ganz konkret in Südfrankreich: "Das ist völlig richtig, natürlich werden wir Lösungen finden. Umdenken wäre ja auch einen Lösung, oder ein Weg dahin. Doch ich darf auch trauern, wenn ich den Thymian sterben sehe und ich darf auch darüber schreiben. Es freut mich, dass Du an mich glaubst, Danke. Liebe Grüsse von Ganna"

03.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wetteränderung ganz konkret in Südfrankreich: "Liebe Ute, ich weiss, woanders ist es nicht besser, nur anders oder die Klimaveränderung hat noch grössere Ausmasse angenommen als hier, wo ich lebe. Ich schrieb nur über das, was ich hier mit eigenen Augen sehen kann. Was meinst Du mit: "Wir müssen überall Lösungen finden für die Menschen, die direkt betroffen sind..."? Wie sollte oder könnte eine Lösung aussehen? Ich weiss eben keine Lösung, weder für mich, noch meine für Nachbarn, noch für die Tiere oder Bäume. viele Grüsse auch Dir, Ganna"

03.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wetteränderung ganz konkret in Südfrankreich: "Stimmt, die Sommer waren hier schon immer heiss und trocken und Pflanzen, Tiere und Menschen waren daran gewöhnt. Doch von Oktober bis April schoss Wasser auf die Erde und füllte alle Reservoire auf, so dass Flüsse, Quellen und Bäche das ganze Jahr oder wenigstens bis in den Sommer hinein laufen konnten und alle Lebewesen mit dem Nass versorgten. Was nun, wenn es im Winter nicht mehr regnet? Dieser Landstrich wird zur Wüste und es sieht so aus, als ginge es schneller als gedacht. Dann gibt es hier keinen Tourismus mehr, keine Ziegen, keinen Käse, keine Gärten. Wovon sollen die Leute leben? Und was werden die machen, die kein Geld zum Auswandern haben? LG Ganna"

03.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wetteränderung ganz konkret in Südfrankreich: "Ich habe beschrieben, was ich hier erlebt habe und heute erlebe. Vor fast zwanzig Jahren noch, ertrank die Landschaft wärend der Regenzeit. Von Jahr zu Jahr gab es weniger Regen und nun ist es so weit, dass alles austrocknet. Den Quellbach, der an meinem Garten vorbeifliesst und dessen Wasser wir jahrelang tranken, nutzten wir von Dezember bis Juni. In diesem Jahr ist er das erste Mal völlig trocken. Alle kleinen Quellen sind inzwischen ausgetrocknet. Die grösseren Bäche werden folgen. Vielleicht läuft der Bach aus dem ich meinen Garten bewässere noch drei Jahre, vielleicht auch nicht, doch was kommt danach? Ich bin nicht die Einzige, die hier wohnt und nicht jeder hat Geld, um sich in einer anderen Gegend niederzulassen. Ich nehme auch an, dies hier ist nicht die einzige Gegend, in der es so aussieht. Was sich Andere abends im Fernsehen als Katastrophenfilm anschauen haben wir hier in der Wirklichkeit. Wir werden eine Lösung finden, vielleicht. LG Ganna"

24.02.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Offene Türen von  Hoehlenkind: "Genau, aber vielleicht ist es ja ein Weg der sich lohnt, wenn man es nicht versucht, wird man es nicht erfahren. Unser ganzes Leben besteht aus solchen und ähnlichen Versuchen und es lernen auch immer Beide, denn ein einseitiges Lernen gibt es nicht. Liebe Grüsse, Ganna"

20.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Haus, in dem ich wohne: "Nun, das mit dem Anpassen war nicht so ganz ernst gemeint, ich möchte damit sagen, dass es keinen Sinn macht, sich über die Verhältnisse aufzuregen oder dagegen ankämpfen zu wollen. Schliesslich bin ich in diesem Haus der "Fremdkörper" und gehöre eigentlich nicht hinein. Ich versuche es, mit Humor zu sehen. Und ich versuche immer, mit den Leuten zu reden, einen guten Kontakt zu haben, verteile manchmal kleine Geschenke an die Kinder usw. Das scheint mir das Einzige zu sein, das ich tun kann. LG Ganna"

Diese Liste umfasst nur von Ganna abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Ganna findest Du  hier.

 
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Ganna hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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