Alle 521 Textkommentarantworten von Ephemere

28.04.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eingeschränkt: "Danke, freut mich, dass er gut ankommt und verstanden wird :-)"

27.04.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich habe Gott gesehen: "Hehe, danke :-)"

27.04.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eingeschränkt: "Danke, freut mich :-)"

02.04.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bete und...: ":-) Danke für Feedback und Anekdote"

02.04.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bete und...: "Danke :-) Wobei, was den Glauben betrifft: Heißt Glaube nicht, bei bestimmten Dingen eben nicht zu wissen und nicht (im wissenschaftlichen Sinn) wissen zu wollen?"

31.03.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bete und...: "...ist Glaube nicht gerade da(s), wo man nicht wissen kann bzw. WILL? Und lebt die Kirche nicht gerade davon, muss sie dieses Nichtwissen nicht geradezu aufrechterhalten? Beispiele dafür gibt es genug, leider auch aus der Gegenwart..."

27.03.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "Halte mich fest, lass mich nicht los": "Natürlich ist das eine These. Ein persönlicher Satz, den ich so sehe als Erkenntnis und Lebensweisheit für mich - errungen, gelebt. In dem Aphorismus stelle ich diesen Satz auf. Möge ein jeder selbst sehen, was er damit anfängt - dass es aus meiner Sicht ein "ist so" ist, heißt noch lange nicht, dass es aus Deiner Sicht auch eines sein muss und nicht nur ein "könnte sein" oder vielleicht auch ein "bestimmt nicht"."

26.03.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "Halte mich fest, lass mich nicht los": "Die Haltung ist im Aphorismus verdeutlicht. Und den Aphorismus zu kritisieren, weil man seinen INHALT ablehnt, ohne aber den Inhalt wirklich überhaupt erst in Betracht ziehen und diskutieren zu wollen, zeugt, finde ich, davon, den Aphorismus nicht verstanden zu haben bzw. sich nicht damit auseinandersetzen zu wollen."

26.03.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "Halte mich fest, lass mich nicht los": "Wenn Du schon nachhakst - ich meinte eigentlich, diese Frage (warum sollte jemand, der sich komplett fühlt bzw. in sich ruht, einen anderen Menschen lieben) schon beantwortet zu haben: Man kann jemanden auch WOLLEN, ohne ihn zu BRAUCHEN...es kann zum Beispiel einfach schön sein, einen spannenden, besonderen Menschen aus nächster Nähe mitzuerleben - das ist für mich ganz persönlich durchaus ein Quell der Liebe, und zwar ohne, dass ich dabei im anderen etwas suche, was ich in mir selbst nicht finde...ich genieße ihn, wie ich eine schöne Landschaft oder ein spannendes Buch etc. genieße: als etwas, das das Leben bereichert, dass ich aber nicht aus einem (bewussten) konkreten Defizit heraus gesucht habe. Natürlich werden aber auch unsere Hormone ihren Anteil dazu leisten...und die empfinden natürlich eine Abwesenheit von Zärtlichkeit, Sex, etc. durchaus als Defizit und wirken damit aufs (Unter)Bewusstsein ein (bzw. bei der Liebe zu Freunden kann man die Nützlichkeit sozialer Netzwerke fürs eigene Überleben, bei der Liebe von Eltern zu Kindern die Verbreitung der eigenen Gene etc. als unterbewusstes Motiv sehen...) (Antwort korrigiert am 26.03.2009)"

26.03.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "Halte mich fest, lass mich nicht los": "Tja, unversöhnliche philosophische/ethische Unterschiede zwischen uns. Das ist ja aber durchaus eine Bereicherung - so gibt es immerhin eine anständige, anregende Diskussion statt ewiger Konsenshudelei. Chaqu'un à son gout!"

Diese Liste umfasst nur von Ephemere abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Ephemere findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 45/53

Ephemere hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  41 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram