Alle 619 Textkommentarantworten von Lala

07.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zacharias Bretzelburgs wundersame Antenne: "Hallo Ludwig, Danke für die Empfehlung. Ich habe gerade mit Schrecken gemerkt, dass es Probleme gibt wenn man "E kleiner als MC²" in Anführungsstrichelchen setzt und das kleiner als Zeichen benutzt. Danach wird der Text abgeschnitten. HTML sorgt für korrekte Wiedergabe der Formeln ;) Jetzt ist da auch ein Ende. Mit den Mehrteiligen Texten. Ja, das könnte eine Verbesserung sein, aber so richtig klar ist mir das nicht, wie das funzt. Gruß Lala"

03.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Lala zu kv kam - oder wie ich alles verlor.: "Hallo Inge, danke für Deine Empfehlung und ich freume mich, dass es Dir trotz der vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler ;) gefallen hat. Gruß Lala"

03.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Lala zu kv kam - oder wie ich alles verlor.: "Hallo Ludwig, per PN hatte ich ja schon mich bei Dir für Deinen Kommentar bedankt. Auch Dir muss ich leider sagen: die nächste Tüte will nicht werden und zwingen mag ich es nicht. Gruß Lala"

03.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Lala zu kv kam - oder wie ich alles verlor.: "Hallo Kontext. Viel zu spät sende ich eine Antwort, aber sei versichert, dass ich mich sehr gefreut habe, dass dett Teil Dich unterhalten hat. Leider wird es aber nichts mit der nächsten Unterhaltungstüte. Alle Versuche bislang sind nicht vorzeigefähig. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Gruß Lala"

25.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ferfried Feinbeis feiner Feihnachtskalender (NEU: ohne Palindrome!): "Hallo Didi.Costaire, touché. Aber hast Du einen kleinen Palindrombot der selbst schnarchomaten lange Texte zweifelhaften Inhaltes in Lichtgeschwindigkeit zu überprüfen vermag? Neu. Alk - dett darf doch nicht wahr sein und da fasel ich von absolut palindromfreier Dischtkunst. Egal. Und nein, ich glaube nicht, dass die zerwürfelte Geschichte von Ferfried Feinbeins letztem Fall genügend Witz hat, um vierundzwanzig Tage lang Spiel und Spannung zu bieten und nicht wie bei jedem ollen Discount Atzventzkalender zur Verstimmung zu führen, weil die Schokolade im 24. Haus auch nicht besser ist, als im Ersten. Aber es freut mich, wenn Dir das ein oder andere Türchen geschmeckt hat. Gruß Lala"

25.11.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir sind Depression. von  Elén: "Hallo. Das ist alles ein riesiges Missverständinis. Robert Enke hat sich höchstwahrscheinlich nicht wegen Depressionen das Leben genommen. Herr Merckle, der vor Enke bekannteste VIP Zugspringer, mit 1A Zugang zu Top Depressiva, brachte sich um, weil er sich so grandios mit einer VW-Wette an der Börse verhoben hatte. Seit zwei Wochen erschüttert die Republik die unglaubliche Feststellung, dass es im deutschen Fußball mittlerweile um so viel Geld, Knatter, Kohle geht, dass sich einer wie Katsche Schwarzenbeck am Ende seiner Karriere nicht mehr nur einen Lotto Toto Laden kaufen kann und jedem Vollproll das Drei zu Zwei auf Bierbestellung vorsingen muss, sondern sich eine ganze Kette von Wettkiosken, 3er BMWs, einen Stinkefinger für Dämlacken und einen Systemschein obendrein kaufen kann. Verbindet man diese Informationen: das historische Vorbild des Suizidalen, die zeitliche Nähe des Suizids zur Aufdeckung des Wettskandals, muss man auf seinem "Ich weiß, warum Robert es tat" Tippschein auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Enke wohlmöglich von der in Berlin residierenden Wettmafia mit vierzig Silberlingen betsochen wurde, um den bislang einzigen Sieg der Hertha zu ermöglichen. Das allerdings könnte ähnlich fatale Folgen gehabt haben, wie bei Herrn Merckle. Denn was ist das Wahrscheinlichste, wenn selbst ein Weichei wie die Deislerin von einem "so called" Schweineverein wie den Bayern, der Inkarnation des an den Profit verkauften Sports, dem bestgehasstesten Manager, noch vor dem Sprung ins Nichts abgehalten werden konnte? Nennen sie mich bitte nicht zynisch. Mit dem Zynismus ist es so wie mit dem Schwulsein. Rosa von Praunheim soll mal gesag haben: Nicht der Schwule ist pervers, sondern die Situation in der er lebt. Gruß Lala PS: ich würde darauf wetten, dass meine Theorie stimmt und ich wäre nicht verwundert wenn man das wirklich könnte."

25.11.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  kV-Palindrom von  Didi.Costaire: "Hallo loslosch, lass Dich nicht vom VDE erwischen bei der unsachgemäßen Benutzung des Schnarchomaten. Im Übrigen finde ich, dass der Schnarchomat einen ganz ausgezeichneten Namen hat :)) Hallo Didi.Costaire Wenn ich jetzt sage, dass ich die Form des Elfchen nicht mag, befürchte ich dass ich vom Spielplatz fliege. Im Ernst: diese minimalistik Formen üben keinen besonderen Reiz auf mich aus. Obwohl - ich bekenne - ich habe mich mal mit Drabblen beschäftigt und einen Drabblekrimiweihnachtskalender konzipiert. Also gut, also schön: ich wünsche noch viel Spaß beim Palindromisieren des Forums. Gruß Lala"

25.11.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Obstipation von  loslosch: "Danke. Habe ich jetzt von Dir abgeschrieben oder Du von mir?"

09.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Lala zu kv kam - oder wie ich alles verlor.: "Hallo ThisWitheredSoul Danke auch Dir für Dein Interesse und ich hoffe so wie Du, dass ich mein Pulver nicht schon verschossen habe. Schön wenn Dich die Geschichte bis hierhin unterhalten hat und Dich überraschen konnte. Gruß Lala"

09.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Lala zu kv kam - oder wie ich alles verlor.: "Hallo brooksline, auch Dir ein Dankeschön für das Lesen und die Auseinandersetzung mit dem Text. Bei der Interpretation von Geschichten geht es mir so wie Dir: immer befürchte ich mehr zu lesen, als drin steht. Aber andererseits sehe ich bei Dir – oder den Interpretationen – die Du hier machst, keine, wo ich das Gefühl hätte, dass Du den Text überstrapazieren würdest. Wenn ich die Stelle mit dem Schemel und dem herauswinden nehme, dann bin ich sehr glücklich, dass dieses „Gimmick“ angekommen ist. Wobei das „in Szene setzen“ sich aus der Konstellation entwickelt hatte und ich beim Schreiben am Ende dieser Passage kurz gedacht hatte, dass dieses Bild ganz stimmig sei. Anderer Fall: Das Nazi-Porträt auf der Brust. Wie – überdeutlich – das wirken kann, war mir gar nicht bewusst gewesen. Ich bin mir noch nicht mal sicher, dass ich es dann so geschrieben hätte und bin jetzt zufrieden das es drin ist. Und dritter Fall: jetzt weiß ich warum ich das Bild zerknittern ließ, als Helga Lars an sich drückte. ;) Was ich sagen will ist, dass ich es schön finde, wenn sich in einem Text Überraschungen, Bedeutungen finden lassen, an die man selbst gar nicht gedacht hatte, aber die sich problemlos einfügen, so als seien sie durch einen absolut kontrollierten Vorgang entstanden. Wahrscheinlich bin ich zu sehr Amateur, um volle Kontrolle über den Text zu haben – sehr hinderlich ist da auch die nicht zu kaschierende Schwäche in Orthografie und Grammatik. Schlimm – aber leicht vorstellbar wenn der Autor nicht die absolute Kontrolle hat - finde ich es, wenn solche Überraschungen böse Überraschungen werden und der Text mir selbst vollkommen fremd vorkommen würde. Zum Glück habe ich diesen Eindruck nicht bekommen. Aber Dir ist es anscheinend mit der sexuell befreiten Helga so ergangen, die Dir auf einmal sehr fremd vorkam und den Charakter des Textes veränderte. Ich kann hier nur anmerken, dass Helga sich eben entwickelte, wie sie es getan hat und die ganze Situation in Bremen eskalieren musste. Allerdings ist es kritisch, wenn Du an der Stelle beinahe ausgestiegen bist. Leser vergraulen will ich ja nicht. Diese „Bettszene“ sollte aber durchaus das Spezielle und Direkte der Bremer Zeit unterstreichen. An subtil dachte ich da nicht. Du hast schon richtig bemerkt, dass ich versucht habe Helga als Gegenpol zum Opa aufzubauen und diese Figuren aus der Sicht Lalas gewissermaßen als deutsche Archetypen zu missbrauchen. Und wenn wir beim Opa sind, dann sind wir bei der Frage, warum ich den Clou vorwegnehme. Warum ich quasi in Zeile eins schreibe: Mein Opa war ein Nazi. Die Antwort ist: Weil ich für den langen Text einen Aufhänger suchte und einen unmittelbaren Einstieg in die Geschichte. Der Einstieg war mir noch wichtiger. Konfirmation kennt jeder, Opas kennt jeder, Nazis kennt jeder – ich konnte einfach losschreiben, Geld zählen und Belanglosigkeiten – ich mag das – drum herum erzählen und trotzdem weiß der Leser bzw. fragt sich im besten Fall: Wie hat er denn das festgestellt, dass sein Opa Nazi ist? Da steckt hoffentlich auch eine Spannung drin und ich hoffe, dass ich am Ende der ganzen Geschichte auch wieder an diesem Einstieg bin. Aber daran schreibe ich noch. Gruß Lala PS : Eben erst das NEUE gesehen. Vielen Dank für das umfangreiche Feedback. (Antwort korrigiert am 09.07.2009)"

Diese Liste umfasst nur von Lala abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Lala findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  51 Antworten auf Gästebucheinträge,  12 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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