Alle 716 Textkommentarantworten von MagunSimurgh

15.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "Hallo Styraxx, na ja, ich lasse den Cut jetzt drin – ist definitiv klarer als vorher. :) Dank dir. Liebe Grüße, Magun"

14.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "So, Geschichte reloaded online. Habe mich an deinen Anregungen orientiert. Liebe Grüße."

14.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "Hallo Chris, dank auch dir für deine Worte – ich finde auch, der Text hat mit dem großen aufkommenden Diskussionsbedarf in gewissem Sinne seinen Zweck voll erfüllt. Was kann sich ein Text mehr wünschen? Ja, es ist eine krasse und konfliktreiche Geschichte und die Sprache sollte nur das unterstützen in ihrer Sonderbarkeit. Liebe Grüße, Magun"

14.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "Huhu, vergesst alles, was ich über die Kinderstube gesagt habe, das hier ist die Krönung dessen, lach. Also, dass Manuel genau so fragwürdig handelt wie seine Großeltern, ist mir schon klar, das ist ja auch so gedacht – auch darum geht es ja, dass Menschen sich zu Reaktionen bringen, die fragwürdig sind. Ich schau heute Abend nochmal in Ruhe drüber, mal schauen. Es fällt mir schwer, diese Geschichte zu bearbeiten, weil ich einige entscheidende Punkte aus eurer Kritik so nicht mittragen kann. Aber dank dir für deine weitreichende inhaltliche Betrachtung. :) Liebe Grüße, Magun"

14.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "Stimmt, Inua, auch mein Protagonist ist nicht ganz unkritisch zu sehen. Zu familiär? Hm, keine Ahnung, aber die Handlungsebene fiel mir so ein, wie sie da steht, vielleicht setze ich mich ja auch mal damit auf anderer Ebene auseinander. Die Osterhasen waren übrigens das Erste, was es von dieser Geschichte gab, hehe. Dank dir mal und sei gegrüßt. Liebe Grüße *g*"

14.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "Ist ja okay, wir haben es ja nun verstanden... sorry, aber so ewige Diskussionen unter Texten nerven mich (Diskussionen selber gerne, aber keine ewigen Diskussionen um ein paar Stilmittel.) [Um auch mal ein paar direkte Worte zu gebrauchen.] Was deinen Kommentar für mich vor allem unglaubwürdig und damit nutzlos macht, sind deine Spitzen. Vor allem solche: "Jetzt ich mal ein paar direktere Wörter benutzen. (Ellipse, da fehlt kein Wort :-D )" Eine Ellipse ist eine Auslassung nicht unbedingt zum Verständnis überflüssiger Worte, das heißt nicht, dass du den Satz verstümmeln darfst. Er war weg / Er war weg gewesen – da ist kaum ein Unterschied (außer vielleicht für das persönliche Klangempfinden, deine Belustigung ist satzverfremdend. Ich habe jetzt verstanden, dass du meine Geschichte in ihrer Umsetzung nicht magst, okay? Haben wir jetzt genug palavert? Sorry, wenn dir das zu nahe tritt, ich bin dir sehr dankbar für deine Ausführlichkeit, aber was mit dieser Geschichte passiert, ist und bleibt meine Entscheidung. Magun (Antwort korrigiert am 14.07.2009)"

14.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "Moin moin (erstmal gähnen und strecken), erstmal danke an Mela für die ausführliche und zutreffende Erklärung. Liebe Anna, zunächst: Bevor ich eine Geschichte veröffentliche, haben die mehrere Menschen gelesen, weil ich eben eigentlich keine unverständlichen Sachen raushauen möchte. Ich hoffe, du wirst mir doch zugestehen, bestimmte Stilmittel, hinter denen eine gewisse Absicht steckt, auch vorerst mal unverändert zu lassen. Ich habe jetzt in der Mitte das Wort "cut" eingefügt um den Cut zu verdeutlichen. Längere Ausführungen halte ich an der Stelle für unangebracht, ich mag es nicht, wenn der Leser das Gefühl hat, ihm wird jedes Detail der Figur an den Hals geklatscht und das wäre der Fall gewesen: Er wäre zur Kasse gegangen, aus dem Laden, den Parkplatz rauf und die Straße entlang bis zum richtigen Haus – ihr habt da also nichts Spektakuläres im Leben der Hauptfigur verpasst. :) Und glaubst du, ich mache mir Gedanken über Zielgruppen? Ich komm vielleicht bisschen zu sehr von der Lyrik, weshalb die Stilmittel für manch Prosaiker, möglicherweise schwieriger sind, keine Ahnung, eigentlich ist ja auch das Unsinn. ;) Ich habe ja auch gar nicht gesagt, dass ich an der Geschichte nichts mehr verändern werde – aber das muss ich doch nicht sofort und das muss ich doch auch nicht ankündigen. Ich warte, wenn es nicht um Sachen geht, die ich sofort einsehe, gerne auch erstmal auf weitere Reaktionen. Außerdem lassen sich Veränderungen am Text mit mehr Abstand dazu leichter realisieren, also zeitlichem Abstand. Ich denke einfach, und das denke ich immer noch, dass das Grundproblem war, dass du das Grundproblem des Textes nicht wirklich erfasst hast, denn darauf basiert ja die Sprache, sie entwickelt sich aus dem Gefühl der Figuren, nicht umgekehrt. Der Großvater: der ist altmodisch, bisschen verklemmt, aber kraftvoll, in seinen Ansichten starr, fast plastikhaft - der wirkt unecht? Mag sein, keine Ahnung – seine Sprache ist aber das Einzige im Text, was ein absolutes, reales Vorbild hat, das würde jemand, den ich kenne, so sagen, und weil das so ist, gibt es da auch nicht viel zu ändern für mich. (Zumal ich mich auch nicht dafür rechtfertigen muss, warum ich eine Geschichte wie geschrieben habe oder da und dort (-/nicht) ändere. Wenn ich es für angebracht halte, werde ich schon Veränderungen vornehmen. :) Zu der, wie du sagst, problematischen Aussage, warum ist die problematisch? Als Autor steckst du voll in der Geschichte mit allem, was sie meint/ nicht meint, das stimmt und ich könnte dir jeden Satz einzeln interpretieren, aber was hätten davon? Nichts, weil du davon das Grundproblem noch nicht erfasst hast. Deshalb (die Geschichten sind ja aller vorher schon gelesen worden) hatte ich einfach gehofft, dass ein Leser, der die Geschichte so wie du gelesen hat und die Grundproblematik verstanden hat, es dir einfacher erklären kann oder aus deiner Perspektive verständlicher als ich vielleicht. Und dafür danke ich Mela. Und dir für deine Mühen. :) Liebe Grüße, Magun"

13.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "Warum blöd? Das hat doch niemand behauptet. :) Na ja, danke erstmal für deinen ausführlichen Kommentar. Vielleicht kommt ja noch jemand, der das (die Geschichte) besser erklären kann, als ich als Schreiber, mal schauen. (Antwort korrigiert am 13.07.2009) (Antwort korrigiert am 13.07.2009)"

13.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fettzellausdünstungen: "Huhu, puuuuh – aaaaalso :) Verwirrend geschrieben Den Anfang nimmst du zu wörtlich – es geht dabei nur um die Irritation Januar Ostern und mit dem Jungen hat das noch gar nichts zu tun – das sagt der Erzähler. Es ist eine Anspielung auf alles und nichts und deutet das Paradoxon an, das sich in unserer Zeit breit macht. Essstörung? Jain. Eher um deren Konsequenzen. Nein, da fehlt kein gewesen – das Stilmittel nennt man Ellipse. :) Es geht um seine Entscheidung wegzugehen und wie er sich im Nachhinein damit fühlt – und offensichtlich gut, aber ohne damit angeben zu wollen – obwohl man das vielleicht denken könnte? Nein, sie wohnen nicht im Supermarkt – denn Interjektion "Na ja" > Zeitsprung zum neuen Erzählabschnitt mit Auslassung der Zwischenparts. Umständlich/ gezwungen –> So fühlt sich der Protagonist vielleicht? (Inhalt-Form-Beziehung und so ;) ) Das Holzbrett ist die Tür, ja, auch das ist ein Stilmittel, warum nimmst du alles so wörtlich? Wo dein Problem mit der rüstigen Stimme ist, verstehe ich nicht – es geht darum, was für ein Mensch der Großvater ist... warum er so reagiert, wie er reagiert. Unecht? So soll sich die Situation auch anfühlen, irritierend – weil sie unerklärlich scheint. Wiederbegegnungsfeiern – es geht darum, dass diese Situation standartisiert ist, seit er abgenommen hat – und darum geht es: Um die Offenbarung des Umfeldes in seiner Oberflächlichkeit, weil es seine wahre Meinung zu seinem früheren Äußeren jetzt preis gibt – das ist meines Erachtens auch sehr eindeutig. Du hast ja auch am Anfang erkannt, dass es ums Essen geht. Er steckt den Kopf ins Klo - symbolisch, andere stecken ihn in den Sand. Er dachte das nur – weil er es nie aussprach, er denkt das dauernd, aber sagt es nicht – warum, das müsste dann der Interpretierende rausfinden ;) Eigenentlarvung -> siehe Erklärung zum Thema des Textes. Warum seltsame Formulierung - es ist eine seltsame Handlung... Und Fettleibigkeitskarriere. Für mich passt gerade dein Kommentar nicht ganz zusammen - erst sagst du, du hast nichts verstanden, kritisierst dann wie eine Weltmeisterin die Formulierungen und auf einmal interessantes Thema? (Das ist selbstverständlich auch nicht persönlich gemeint. Oo) Liebe Grüße, Magun"

13.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kinderstube: "Huhu, also das ist definitiv der am meisten und gleichzeitig am unterschiedlichsten kommentierte Text, den ich in letzter Zeit veröffentlicht habe, hehe. Dank dir erstmal für deinen Kommentar. Deine Ansichten dazu teile ich und das Zitat ist toll :) Ja, mit dem Thema habe ich mich sehr beschäftigt, daran kommt man wohl irgendwie nicht vorbei, oder? =) Liebe Grüße, Magun"

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