Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Ach herrje ... den Kommentar habe ich ja völlig verschusselt. Entschuldigung! Googelige Grüße hören sich suchend an, finde ich (hehe). So schnell verliere ich mich im google, hüpfe von Link zu link, lese mich fest, schweife ab und ganz schlimm wird es, wenn ich bei Wikipedia lande ... Zumindest ergeht es nicht nur mir so. Auch ein Trost. Liebe Grüße, Andreas"

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Merci! - Den Mittwoch kann ich erklären: ich habe die Kolumne am Donnerstag und schreibe sie meistens erst am Mittwoch - und wenn ich dafür kurz etwas nachschlagen will ... *schäm* Liebe Grüße, Andreas"

23.01.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unbedachte Nachrufe von  Malik: "Ich klinke mich hier mal ein, damit ich die weiteren Meinungsäußerungen mitbekomme ... Zur Sache: Kritische Kommentare? - Immer gerne und von den Admins nicht bekrittelt, - ja, sogar fast immer verteidigt. Angriffe gegen Texte? - Kein Problem. Selbst ein: "der Text ist Mist" hat noch eine textbezogene Aussage, ist eine ehrliche Meinungsäußerung und beleidigt niemanden. Texte können nicht beleidigt werden! Angriffe auf AutorInnen? - Nicht tolerierbar. Es geht um die Texte, nicht um die Personen dahinter. Die AutorInnen sind tabu! Darf Maliks Auflistung kritisiert werden? - Natürlich! Darf Malik deswegen in seiner Funktion als Admin oder gar als Mensch angeschossen werden? - Nein! - Er darf kritisiert und angezweifelt, aber es darf nicht über seinen Charakter gewertet werden. Damit wird eindeutig über das Ziel hinaus geschossen. DAS IST MIST, um das mal sehr klar zu sagen. Ich mag Lucy als Kritiker, aber nicht als Beleidiger. Punkt."

13.09.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kerze von  Omnahmashivaya: "Das mit den Zweideutigkeiten hat gut geklappt. Ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht auch noch das polierte Schwert zu kommentieren. *räusper* "Docht" geht ja auch wieder in diese Richtung ... aber ein entflammter Docht würde vollständig verpuffen (ist nicht als Wortspiel gemeint, echt!) und könnte nicht mehr abbrennen. - Allerdings sind die Leute sehr großzügig bei Vergleichen zum Thema Liebe. Hast Du schon mal überlegt, was "vor Lust explodieren" im wörtlichen Sinn bedeutet? Wer macht das nachher sauber? Deine Frage (ob der Spruch von mir ist) wirft das Problem aller Assoziationen und Aphorismen auf: ist es ein eigener Gedanke oder die Erinnerung an einen fremden Spruches? - Das ist in der Regel nicht ohne Google festzustellen, fürchte ich. Aber wo ich so darüber nachdenke fällt mir eine ausgefeiltere Version ein: "gegen eine einmal entzündete Liebe gibt es kein Antibiotika". Ist das jetzt von mir? - Müsste ich erst überprüfen ... *zwinker*"

11.09.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lustgetrieben von  SimpleSteffi: "ja, ja ... ich vergaß das Elektromesser ... und die kalte Ente, die Bowle, den Entsafter, den Multi-alles-schneider, das Bleigieß-Set, die Dosen, die bestimmt noch gebraucht werden können ... zumindest kann ich mir jetzt ein Bild von Jannas Küche machen ... hehe"

31.08.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der literarische Tod einer Hexe durch KV? von  Borek: "Hallo Borek. Die virtuelle Welt ist nicht identisch mit der "realen" Welt, sie hat ihre eigenen Mechanismen und Besonderheiten. Zuerst wirkt sie kalt, dann plötzlich besonders warm, weil man scheinbar sehr viel schneller den Menschen nahe kommt. Ein Trugschluss, denn es ist einfach nur eine andere Form des Kennenlernens, die wir nach unseren Erfahrungen in der "wirklichen" Welt (auf welche anderen Erfahrungen sollten wir zurückgreifen?) als viel näher empfinden. In Wahrheit ist es nur eine andere Form, ein anderer Weg: wir lernen schnell die Gefühlswelt des Gegenübers kennen (oder denken das!) und wissen ansonsten nichts. Es dauert ... irgendwann kann es auseinander sortiert werden ... doch solange halten die meisten Leute gar nicht durch. Eine als tiefgreifend empfundene Enttäuschung reicht meistens. - Denn: auch wenn hier immer wieder Masken getragen werden, geschauspielert wird und falsche Charakter angenommen werden: im Endeffekt liegt auch darin ein Teil der echten Persönlichkeit. - Meine Erfahrung: erst die Verbindung von virtueller Freundschaft und echtem Kennenlernen bringt den durchschlagenden Effekt (den aber nur wenige schaffen). Erfolg durch Vielschreiben? - Eine der vielen krummen Rückkopplungen im eigenen Hirn. Es ist überwiegend Einbildung - auch wenn sich selbstverständlich jeder über positive Kommentare freut. Manchmal nimmt es leider einen Suchtcharakter an und ist ... dann etwas krank. Die Virtualität ist nicht nur eine andere Form der Realität, sie hat ihre eigenen Regeln (s.o.). Mit den schwindenden Leuten, die "man so kennt und schätzt" ist es ähnlich. Die wahren Gründe für das Gehen erfährt man nicht; mal ist es ein Ausgebranntsein, mal produziert jemand eh nur einen Text in sechs Monaten und hat zuerst mit Altwerken "geglänzt", mal ist das Interesse erloschen, mal sind es persönliche Motive, mal rutscht die Inspiration in den Keller ... eine Rechtfertigung für Textdiebstahl ist daraus in keinem Fall zu ziehen. Nur die wenigsten Leute sind länger als ein Jahr aktiv dabei. Das ist leider so. Leider habe ich keine Ahnung, was dieser Andreas Göbel damit zu tun hat ... ähm? Die Federn gekreuzt? - Wüsste ich nicht. Es sollte sich inzwischen herum gesprochen haben, dass die Blüten der Pflanzen nicht der Erbauung der Menschen dienen, sondern - botanisch gesehen - eine andere Funktion haben. Es sind Geschlechtsorgane ("weiblich" habe ich bestimmt nicht gesagt), die mit Duft und Farbe bestimmte Tiere anlocken sollen, die dann die Bestäubung übernehmen. Ein Blumenstrauß ist dementsprechend ein Bündel abgeschnittener ... Es ist ja nicht falsch etwas Anderes darin zu sehen: Ein Symbol etwa, eine Metapher oder ein Sinnbild für Schönheit (oder Vergänglichkeit). Aber es ist nur eine Sichtweise, eine Perspektive. - Ein Apfel kann ja auch als süßes Obst, als symbolisches Bild, als Gesundfutter, als bodenständiges Gemüse, als einheimische Frucht oder als Samenträger (= Baby-Box, Kinderwagen?) gesehen werden. (hoffentlich verderbe ich Dir jetzt nicht auch noch Deine Freude an Äpfeln) @ Nicola: Hänge bitte nicht alles an eine Person (= Tornado). Das würdest Du außerhalb von kV doch auch nie machen, oder? lieb grüßend, Andreas"

22.08.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unschuld(ig) von  Martina: "... nun ... ich assoziierte ohne Wikipedia und kam beim "Strumpfhosen-Zwickel" dementsprechend nur bis zum Ferseneinsatz (darum das "Hühnerauge"). Vermutlich liegt es daran, dass ich mich mit Strumpfhosen nicht so auskenne und mich auch nie groß dafür interessiert habe (auch hier interessiere ich mich mehr für das, was dahinter ist). Trotzdem verstehe ich das Wortspiel mit der "Unschuld im Blick tragen" nicht so richtig ... vielleicht suche ich die zweite Bedeutung auch wieder an der falschen Stelle (siehe Ferse) und es ist die Reinheit im moralischem Sinne gemeint, die sich mit dem Tragen von Netzstrümpfen beißen würde ... (verfangen für verfänglich?) Liebe Grüße, Andreas"

14.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Clownfrancesco. Klar: ein Seil kann so Vieles - und darum eignet es sich auch als Metapher so gut. Es hilft Festgefahrenes frei zu bekommen, Liegengebliebenes abzuschleppen, Hindernisse zu entfernen, sichert gegen Abstürze, dient der Annäherung, bindet und fesselt, hält den (Fall-)Schirm des Springenden und doch kann es auch zum Aufknüpfen benutzt werden. :) Stoff für viele Wortspiele ... Liebe Grüße, Andreas"

13.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verdichtet: "summ-summ-summ ... Reimschema flieg herum Der Limerick hat eine feste Form, doch er erlaubt (oder fordert?) als einzige lyrische Form ausdrücklich den Bruch und krummes Verreimen. Mag es bei einem Sonett "gewagt" wirken (und Puristen zu Kritik reizen), bei einem Limerick ist es normal. Mehr sogar: ein Limerick-Purist wird sich an den all zu glatten Werken kratzen ... Danke für die kurze Diskussion, sie erfreute mich. Liebe Grüße, Andreas"

13.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verpackt: "Nur "wir" Männer? - Also bitte! Wortspielereien sind doch keine Männerdomäne ... obwohl ... Witze auf Kosten der Männer gefallen mir meistens besser als die gängigen "Frauenwitze". Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/48

AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram