Alle 1.003 Textkommentarantworten von Kontrastspiegelung

15.05.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine beginnende Hoffnung auf Morgen...: "rein rhetorisch? püh, diskriminierung der meinungsfreiheiten xDD"

12.05.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Na endlich! von  loslosch: "wenn du wüsstes lo.! ich beschäftige mich die letzte zeit damit. schliesslich habe ich auch etwas vor. lg. konti"

12.05.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine beginnende Hoffnung auf Morgen...: "nun liebe bea, was die bequemlichkeit betrifft, so täusch dich nicht. ein teufel mag zwar in eine nuss passen, doch wo liegt der unterschied zwischen bequem und tot(desillusioniert) sein? es heisst doch "der teufel ist ein einchörnchen und lebt im zölibat", hat er nicht den grips, sich durch die "nuss" zu essen? :.P der "rangenommene/desillusionierte" gott hingegen, muss durch die schwarzmobilkanalisation durch. Wer hat´s den einfacher? lg, kathi ps.: ist es nicht so, dass das leben in den eigenen händen liegt, erkenntnise nachzugehen und aus sich empor ragen? (Antwort korrigiert am 12.05.2012)"

06.05.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von der Niederkunft eines fröhlichen Zweizeilers von  princess: "Wenn ich mal so überlege, so heisst doch Niederkunft auch "Geburt" und eine Geburt ist nicht unbedingt das einfachste von der Welt. Seinen Glück in den Händen zu halten erfordert Schweissperlen^^ Nicht nur körperlich, sondern auch Emotional. Manchmal muss auch etwas passieren, wie zbs. ein besuch von der Amsel. Amsel an sich hört man an ruhigen abgelegene Ortschaften. Und wenn man gerade die verwirrte Denkphase in einem grauen Morgen hat, dann können schon einmal die abwechslungsreichen Töne für einen Augenblick Wünsche in erfüllung gehen lassen. Wer fühlt sich den gerne verlassen? Wer sinniert nicht nach dem Klang der Amselklänge, die hallen? Man hätte aber schon den "grauen Morgen" einfacher schreiben können. Oder aber von der grauen Maus zur Niederkommenden Paula S. schreiben können. Es ist für mich persönlich gewagt geschrieben/ ungewohnt zu lesen. Aber es hat was. Warum ich es Empfohlen habe? Weil man diesen Text anders lesen muss, um ihn verstehen zu können. Erst von einer sterilen Perspektive in einen Monolog zu wandern. Von dort aus dann in die etwas kalten und dennoch schon wärmeren(lebhafteren) Abschnitt zu gelangen, bis man letzen Endes nur noch die Protagonistin heraus hört. Hm, es erinnert mich an ein Erlebnis. Oben auf dem Friedhof scheint die Sonne dich an, alles blüht und herunter schauend im Dorf gewittert es. Normalerweise müsste es ja umgekehrt sein^^ Doch, das Leben ist nun mal paradox :P Und genau so, empfinde ich auch den Text. Irgendwie^^ Der graue Morgen/sterile textierung, bis zur niederk. Paula S. Liebe Grüße, Kathi (Antwort korrigiert am 06.05.2012)"

02.04.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sturm und Drang: "Nun liebe Elie, "Aber ohne diese Versuche, würde ich nie besser werden." Woher weisst Du, das Du mit den Versuchen besser wirst? Anhand der Kritiker? Deinen Fans, wobei manch einer davon nichts versteht? Na ok, wiederum wenn man nichts probiert, dann kann auch keine steigerung geben. Zum Thema ausprobieren: Sturm und Drang weisst Du, das dieser Brief auch ein Versuch ist? Eine Epoche sprachlich für einen kurzen Augenblick zu erwecken und ein Versuch, manch ein Auge aufblinzeln zu lassen? Aber auch sich selbst zu bessern? Ach die spielerei der Sprache hat irgendwo kein Ende mehr, genau wie die versuche aus sich heraus zu kommen, wenn in uns Ideen auftauchen. :.) Freue mich über deinen Kommentar und verbleibe mit lieben Grüßen, Konti"

01.04.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sturm und Drang: "Hallo Jörg, Zu deiner ersten Frage, habe ich eine Gegenfrage. -Muss man in einer Sturm und Drangzeit sagen, an wenn sich dieser Brief richtet?- Aber "Ich weiß es nicht, denn ich kenne Dich nicht." Du kennst mich nicht. Und wenn Du mich kennen würdest, so würdest Du die Thematik besser verstehen, wenn nicht einen geeigneteren (Ballade evtl.?) vorschlagen? "und keiner sollte psychologisiert werden." Richtig so, aber Texte werden nun mal psychologisiert. Und wenn die Texte nicht den Norm entsprechen, dann wird/könnte auf den Schöpfer geschaut werden und oder nicht? Texte sind wie Erscheinungsbilder eines Autoren/Menschen. Die Künstler nehmen wir mal nicht ausser Acht. Ich danke dir für deine Gedanken hier und Grüße dich lieb, Konti (Antwort korrigiert am 02.04.2012)"

21.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Schrei: "Da ist was dran? Nein, es ist so. Ob nun der Schrei verstummt oder die Landschaft... Wir Menschen sorgen dafür. Die einen mehr und die anderen weniger. Herzliche Grüße, Kathi"

21.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Schrei: "Lieber Reiner, die idee ist garnicht mal verkehrt, doch des menschen unersättlichkeit ist viel zu hoch um auch noch darauf die blindenschrift zu verstummen. liebe grüße, kathi"

21.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spiel des Lebens: "Lieber Ralf, wobei ich anmerken muss, das ich an die Renaissance und Bar(r)ocker Zeit gedacht habe. Ebenfalls an die Sturm und Drang-Epoche, jedoch ist das dann eine andere Geschichte. Nur mal so beigefügt ;P Liebe Silke, und wiederum, wenn man Händel, Manuette Sinn-bildlich gestaltet, das Suite für Suite (damit meine ich aber auch eine Zimmer-Flucht), dann können sie vorher Kalkulierbar sein. Aber nur, wenn man Sie im voraus kennt :)) Und selbst dann, spielen sie mit uns Räuber und Gendarm. Wir lassen uns vom Verstand, Herz, Gefühl hin und her reißen/zerren. Sodass wir letzten Endes nicht mehr den Sinn der Dinge wissen und im Kreislauf der Fragen traben/rasen, wie auch immer. Mir gefällt deine Interpretation :.) mit hochinteressierten Grüßen (euren Kommentaren natürlich Gewidmet) Kathi :)) (Antwort korrigiert am 21.03.2012)"

21.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spiel des Lebens: "Ich freue mich darüber, das euch des Kontis Lidersuite bezaubern konnte :) mit verträumten Grüßen grüße ich Euch Beide herzlichts, Kathi"

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