Alle 439 Textkommentare von FRP

28.07.13 - Kommentar zum Text  Der Irrtum des Gottfernen von  Bluebird: "Hitler. Stalin. Dschingis Khan. Timur. Atilla. Cortez. Pizzaro Alle von Gott prima gestoppt. Gleich beim ersten geschlachteten Menschen."

27.07.13 - Kommentar zum Text  atem los von  niemand: "Das Hängenlassen ihrer Flügel ist ein schönes Bild von den Ge-Lungen."

26.07.13 - Kommentar zum Text  Macbeth und das Böse -1- von  Bluebird: ""Aber, der tiefere Grund dafür liegt woanders, nämlich im Wirken dämonischer Geistwesen." Die gibt es ebenso wenig wie einen Gott. Der tiefere Grund liegt einzig in Macbeth selbst."

26.07.13 - Kommentar zum Text  Heidegger durch das Vijnana Bhairava geschlitzt von  toltec-head: "Obwohl er mir auf eine ganz andere Art gestohlen bleiben kann, hat Georg Lukacs die Absurdität der Begrifflichkeit bei Heidegger nebst dessen gesamter Wort-Scharlatanerie schonungslos und für mich stichhaltig offengelegt. Dan kam Thomas Bernhard und versetzte ihm den Todesstoß der Lächerlichkeit mit schwarzwälderischen "Heideggerschafen" und "Heideggerwolle". Mit den von der Heideggerfrau gestrickten Ohrenschützern. Gut so! Wenn ich Heidegger lesen will, gehe ich in den Keller (sonst würden meine Nachbarn die SMH rufen, da ich, - nach deren Kenntnisstand, - noch niemals lachte)."

26.07.13 - Kommentar zum Text  Begegnen von  unangepasste: "Hi, zwei Dinge erwecken mein Beckmessern: "auf dich zu geneigt" geht nicht bzw. ist komplett unglücklich; "dir zugeneigt", und das "Stückchen" könnte, - sprachmelodisch dienlicher, - zum "Stück" werden. Sonst aber wirkte es."

25.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus von Hinten von  Horst: "Frust ist der kleine Bruder vom Jingo (Chauvinisten)"

21.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Verkehr von  Horst: "Nur, wenn sein Getrieböl fliesst, der Wilhelm seinen Sex geniesst. Und klemmt es mit der Auto-Liebe, dann war wohl Triebsand im Getriebe. Dann kommt auch des Verkehrs Polizist, und spricht: 10,- Euro! Was für ein Mist."

20.07.13 - Kommentar zum Text  Das war die ganze Gewährung von  toltec-head: "Jaaa, dass ist alles bekannt, dokumentiert; auch bei "Die Manns". Nun bleibt aber bestehen, dass es Thomas Mann's Überzeugung war, das zur Liebe nicht der sexuelle Vollzug mit Notwendigkeit gehören muß; und das er dies, mit Rücksicht auf seine Frau und seine literarische Ewigkeit, auch niemals so haben wollte, im Unterschied zu den meisten seiner Kinder. Und Heuser? Das ein Mensch homosexuell ist; - oder eben nicht - dazu tut es nichts zur Sache, das ein anderer ihn begehrt. Oder eben nicht. Thomas Mann wußte um seine Neigung, und lebte sie platonisch aus - ehrenhaft, suzusagen. Da ist nichts dagegen zu sagen. Sein Leben - seine Entscheidung."

15.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Grafen von  Horst: "So sagt es uns Horst, der Heer-Vogt Gelüstet's ihn gar nach dem Herzog?!"

13.07.13 - Kommentar zum Text  Kindheit von  unangepasste: "Das Gedicht berührt, und erweckt die Erinnerung an Eigenes. Du schriebst es, - für mein Dafürhalten, - am Rande der Prosa. Beispiel: "Zwar sah ich meine Spuren". Oft winke ich bei solchen Zeilen ab, steige aus. Dafür ist aber a) Dein Inhalt zu stark, und b) Du hast ausgleichende, ungewöhnliche Metaphern zu bieten, wie: " "Vom Zeitstrom Abgeworfenes". Und da lässt mich der Hase im Pfeffer forschend weiterlesen. Sind es nicht oftmals genau jene Gedichte, bei denen wir zweifeln, ob wir sie an-nehmen, oder nicht, die uns überhaupt an-gehen? Gruß Rainer"

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