Alle 439 Textkommentare von FRP

05.12.10 - Kommentar zum Text  Weihnachtsmarkt von  ViktorVanHynthersin: "... und zu allem Überfluss darf ich ab diesem Jahr weder geröstete Mandeln essen, noch erhitzten, mit Zucker angereicherten Alkohol trinken. Geld (6,-DM für ein geröstetes Knoblauchbrot, was für ein Wahnsinn, über den wohl schon gar keiner mehr nachdenkt) habe ich für den sentimentalen Quatsch erst recht nicht ... also, EINE Kerze Zuhause anzünden und GUTE Musik einlegen - "Ommadawn" von Mike Oldfiled zum Beispiel ... Gruß Rainer"

25.11.10 - Kommentar zum Text  SPUREN von  irakulani: "Happy birthday to You - and some more good traces of your live and work! greetings Rainer"

03.11.10 - Kommentar zum Text  Glück von  ViktorVanHynthersin: "Dein sagt man/ich bringt es auf den Pepp. Auch, was Ira sagt ... Gruß Rainer"

26.10.10 - Kommentar zum Text  Graubart von  ViktorVanHynthersin: "Gelungen und sehr beeindruckend, Viktor. Einzig die Vierzeiler-Form würde ich tauschen gegen eine reine prosaische, aber das ist private Ansichts-Sache. hier die Musik dazu, eine andere Wolfs-Story: http://www.youtube.com/watch?v=Q4SeEHSKZL8 Grüße von Akira"

26.10.10 - Kommentar zum Text  Deine Hände auf meinem Leib von  irakulani: "Ira, Du machst uns noch zu Voyeuren, so eindringlich-haptisch und leidenschaftlich, wie einen diese Zeilen mitnehmen. Ihr müßt wahrhaftig und glücklich sein. Annerkennender Neid! Gruß FRP"

03.10.10 - Kommentar zum Text  Zinnober von  Didi.Costaire: "Im Lichte der milden Oktober-Sonne: Berichte vom Bilde der Ober-Wonne Über die Ober vernehmen wir Mär. als gäb' es in Bremen die Oper nicht mehr Jetzt kellnern dort tierische Stadtmusikanten Am Biertische bellen die Hunde nach Tanten Die Ober kamen zum Wiesenthal und liesen im Schober drum Damen die Wahl Die Rückfahrt, welch Pein, der Opulus, schmal für Ober, im O-Bus, ein hartes Stück Qual Doch Bremen hat nun seine Ober wieder Die tun sich beschämen: Erobertes Mieder. (Kommentar korrigiert am 03.10.2010)"

15.09.10 - Kommentar zum Text  Viktors jisei no ku von  ViktorVanHynthersin: "Konbanwa, Viktor-San, ichi ban. domo arigato. Sorgen mache ich mir nicht, da ich in der Samurai-Schule lernte, dass man sein jisei zu jedem beliebigen Zeitpunkt verfassen kann und den Tod sowieso stets im Auge haben soll (meine Gedichte sprechen davon ja Bände). nichi nichi kore konichi, shigata ga nai. Sayonara (Kommentar korrigiert am 15.09.2010)"

09.09.10 - Kommentar zum Text  Blut von  irakulani: "Hi Ira, ich hätte nicht geglaubt, dass man sich dem Thema mit einem Elfchen nähern kann, aber siehe da; Du konntest. Und es gelang. Einem meiner besten Freunde, dem Maler René Pfeiffer, genügte das "anschneiden" eines Tages dann leider nicht megr; und ich vermisse ihn sehr. Ich denke, es ist bei Dir nicht, auf jeden Fall aber nicht mehr (wenn überhaupt je gewesen) autobiographisch; also mache ich mir keine Sorgen. LG Rainer"

06.09.10 - Kommentar zum Text  Tod-Traum von  Fuchsiberlin: "Von Kleinigkeiten abgesehne, finde ich es gelungen. (ging das Feuer aus: schlecht. Warum nicht: entfloh das, erlosch das, verglimmte das, usw ...) Träume gingen verloren - ein abgestandenes Klischee. Träume, hmm, fanden den Ausweg ? Irgend eine passende Metapher finden ... Ein Gedicht ist nun einmal kein Finanzbericht. Inhaltlich anrührend, klingen die Metaphern in mir nach. Gerade das Abgehackte ist ein gutes Stilmittel, um eine innerliche Befindlichkeit in Metaphern zu übertragen. Sehr gern gelesen."

03.09.10 - Kommentar zum Text  Was Mutter immer sagte ... von  ViktorVanHynthersin: ""Alt und grau kannst Du werden, aber nicht frech; und wehe, wenn ich noch einen Mucks höre!" "Dich haben sie bestimmt im Kreissaal vertauscht; Du kannst unmöglich von mir sein" "Sei bloß froh, dass es die Pille noch nicht gab!" "Du wirst noch an mich denken, wenn ich nicht mehr da bin; aber wehe, du rufst nach mir!" "Warte nur, bis Vati von Arbeit kommt, dann sollst du mich kennen lernen!" "Mein lieber Herr Gesangverein; das walte Hugo!" "Das EINE sage ich dir, da wird dir hören und sehen vergehen, nun werden andere Saiten aufgezogen, Freund Blase, und wenn das nicht anders wird..." "Jetzt habe ich aber die Faxen dicke; du mußt doch denken, ich mache Spaß; jetz gnade dir Gott; im Ernst, mein Junge!" "Wenn du denkst, das du damit durchkommst, dann hast du dich gründlich geschnitten!" well done, Viktor! Mein Favorit: "Ich bin immer noch deine Mutter, das wird ein Nachspiel haben." Wenn's doch nur so wäre! LG Rainer (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010) (Kommentar korrigiert am 03.09.2010)"

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