Alle 144 Textkommentare von Artname
03.04.20 - Kommentar zum Text Gib das her jetzt (Give it away now) von DanceWith1Life: "Das macht mir richtig gute Laune! Danke für den Einfall! lg"
03.04.20 - Kommentar zum Text Wertvolle Mitglieder der Gesellschaft von EkkehartMittelberg: "Jo, Ironie ist das einzige Ventil für geborene Zuschauer! Kommentar geändert am 03.04.2020 um 01:25 Uhr"
24.03.20 - Kommentar zum Text Gedanken zur Musik von Kleist: "Als Kind lauschte ich während der Mittagsschlafszeit sehnsüchtig dumpfen Ploops der Federballschläger vorm Fenster. Später mischte ich diese Ploops unter einen Beat. Und es berührte mich!... Alles Gute"
24.03.20 - Kommentar zum Text Im Traum höre ich noch oft meine Lehrer (bellen) von eiskimo: "Die Schule ist so fragwürdig wie alles übrige Leben. Als Gitarrist beispielsweise muss! man viel üben, um schnell und zielsicher improvisieren zu können. Kurz, die physischen Voraussetzungen eines Handwerks schafft man sich am besten über einen kompromisslosen Lehrer an. Obwohl es immer verschiedene Wege gibt, erfolgreich ans Ziel zu kommen: Ohne Schmerz kommt man nicht vorwärts. Die Interpretation verlangt spezielle physische Fähigkeiten. Kann sogar weitgehend auf Phantasie und Gestaltungsmut verzichten.., Die Komposition hingegen verlangt Phantasie und Gestaltungsmut. Leider werden die künftigen Songschreiber meistens von den heutigen Instrumentalisten ausgebildet.... Das ist für mich das Dilemma jeglicher Schulen: Sie erklären, wie Vergangenes entstand und sind blind für die Klopfzeichen zur Zukunft. Das trifft mE für Lehrer und Schüler gleichermaßen zu, Alles Gute"
23.03.20 - Kommentar zum Text 440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von LotharAtzert: "Daß leichte, minimale Abweichungen durch menschliches Handeln die Aufführung erst lebendig, ja unwiederholbar machen, ist dabei durchaus wünschenswert und stehen nicht im Gegensatz zum Angesprochenen. Einerseits betont der Autor die 440 Hz - von denen abzuweichen tatsächlich hörbare Dissonanzen schafft. Das ist ein wichtiger Fakt! Andererseits spricht er von "leichten" Abweichungen, die durchaus wünschenwert seien. Das ist mir viel zu banal. Auch Tempo, Dynamik oder Phrasierung haben ganz konkrete Qualitäten und Quantitäten, deren Änderungen, einmal angedacht, auch in den übrigen Registern konsequent abgestimmt und durchgeführt werden müssen. Dabei ist es mMn dem Mut des Dirigenten überlassen, wie weit er die originale Vorlage überschreitet! Die Urheberbearbeitungsrechte der meisten "klassischen" Orchesterwerke sind frei! Was du, lieber Lothar, finalen Untergrund nennst, ist mE reine Geschmacksache!! Und ich verweigere diesem Text sehr wohl meine Empfehlung, da er, konsequent zu Ende gedacht, die künstlerische Freiheit in Frage stellt. Meine ich mal völlig unaufgeregt! ;-) lg Kommentar geändert am 23.03.2020 um 22:44 Uhr"
27.02.20 - Kommentar zum Text Der Spaziergang von AchterZwerg: "Gefällt mir sehr gut. :-) Als Schluss drängte sich mir auf: vorsichtig, als wären dort die Worte, nach denen du so lange gesucht hast in seiner verschlossenen Miene lg"
24.02.20 - Kommentar zum Text In guter Lage von Moja: "fährt der Zug an einer Wiese unter Lichterketten vorbei, vom Wasser wehen Klänge eines Akkordeons und Singsang herüber. Ich kann mir leider nicht vorstellen, wie man das entfernte Akkordeon und den Gesang aus einem fahrenden Zug hören kann. Das stört mich sehr! lg Kommentar geändert am 24.02.2020 um 17:26 Uhr"
18.02.20 - Kommentar zum Text Kaspar: Ein Gedankenmix, und irgendwo wartet ein Schmetterling von Fuchsiberlin: "Ein Text, der alles offen lässt, obwohl er sehr anregend auf mich wirkt! :-) lg"
14.02.20 - Kommentar zum Text Der Mensch kann sich ändern von GastIltis: "Ein sehr schönes Spiel mit der Fremde. Vertrauensvoll oute auch ich mich mal als Laie: Die stolzen Mauren verstehen sich also dank der schönen Maurinnen auf ewig als Hauptgewinner, bis sie Opfer ihrer Launen werden? Yo Mann, krasser Unsinn. :-) Einzig S1V3 läßt mich stolpern. Mein Gewohnheitsmetrum xXxxXx will immer, aber unwillig "in" betonen. Ich bevorzuge da eher: Der Mensch kann sich ändern. Selbst Männer und Frauen in ganz andern Ländern. Man kann darauf bauen. Das verschiebt zwar einige Nuancen der Strophe, aber so bin ich - für ein flüssiges Metrum würde ich meine ältesten Freunde verraten. ;-) lg"
07.02.20 - Kommentar zum Text Sweet nothing von LotharAtzert: "Doch, wir üben das Sterben - wir nennen es nur schreiben. ;-) lg"
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