Alle 144 Textkommentare von Artname

22.01.20 - Kommentar zum Text  Dummdideldumm von  EkkehartMittelberg: "Viele Worte sind wohl nichts weiter als der Versuch, sein quälendes Unwissen vor sich selbst zu verbergen. Kommentar geändert am 22.01.2020 um 13:46 Uhr"

26.09.23 - Kommentar zum Text  EHE - es zu spät ist von  sandfarben: "Ein Raum, in dem sich meine Phantasie gerade nicht eingeladen fühlt. Kein Problem, ich finde die Tür allein."

17.11.20 - Kommentar zum Text  Ein Schreibtisch erzählt von  EkkehartMittelberg: "Neidische Grüße von meinem Bürosessel an deinen Schreibtisch: O Glücklicher, der Du täglich sein Gesicht erträgst, ... ;-) lg"

11.06.19 - Kommentar zum Text  Eisenbahn von  Galapapa: "Dein Gedicht gefällt mir prima. Ich wandere regelmäßig in meinen Kurzurlauben. Während ich in den Zügen schreibe. Sollte ich es mal umgekehrt probieren? ;-)"

14.02.23 - Kommentar zum Text  Elysion von  Pearl: "Habe mit Interesse bis zum Schluss gelesen. Am stärksten prägte sich  mir die Verhaftung ein. Neben euren Schlafritual, das ich kenne.  Nun habe ich das Gefühl, dass weniger mehr wäre. Das LI will mE getröstet werden. Wer hat ihm was angetan?  Ich hätte da gleich mehrere Ansätze. Aber es ist dein Text!"

25.07.19 - Kommentar zum Text  Erwachen von  FrankReich: "Dein Sonett spricht mich an. Es enthält überraschende Bilder und behauptete Zusammenhänge. Warum nicht, besser als die bloße Erwähnung von Schlaf- und Wachträumen. Selbst einige altertümliche Verben verderben mir nicht die Lesefreude."

11.03.19 - Kommentar zum Text  Es steht im Raum von  GastIltis: "Gefällt mir. Ein origineller Einstieg! ... Wie stressig klänge hingegen " so vieles steht im Raum" ... Fängt luftig an und hört luftig auf! Poesie! ;-)"

07.02.21 - Kommentar zum Text  farbenpracht von  sandfarben: "Ich frage mich, ob die Mutter das LI wirklich auslachte, oder eher seine Phantasie mit einem Lachen stolz quittierte? Wäre da ein "Mutter lachte über mich" nicht angemessener...?"

06.08.20 - Kommentar zum Text  Fensterbilder von  AvaLiam: "Das Gedicht hat hörbar einen alternierenden Rhythmus. Gleichmäßige Trochäen mit und ohne Auftakt. Aus meiner Sicht zu gleichmäßig. Auch der Syntax. Diese Symptome haben für mich ein Leiern zur Folge. Auch beim Vorlesen. Läßt sich vermutlich kaum noch ändern, da das Reimschema mit seinen zahlreichen Suffixen auf - ieren hier wichtiges Stilelement ist. Dennoch spricht mich das Gedicht hinreichend sympathisch und verschmitzt an. ;-)"

25.10.14 - Kommentar zum Text  Fischernetz von  sandfarben: "Wofür stehen die gebückten alten Weiber? Für Erschöpfung? Für Weisheit? Wer fängt die Zeit mit einem löchrigen Netz? Ein Kindskopp? Ein Philosoph? Oder gar wir alle? Wessen Hauch riecht so verführerisch nach Lavendel? Und warum entgleitet alles entlang... Während ich mich das frage, springen Bilder wie Delphine. Ich fühle mich. Gut so. Danke (Kommentar korrigiert am 25.10.2014)"

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