Alle 708 Textkommentare von Augustus

23.11.20 - Kommentar zum Text  Fuck von  Terminator: "Alternative Welt, wie sie vielleicht in einem der Universen tatsächlich so geben könnten."

22.04.24 - Kommentar zum Text  fucking it up von  nautilus: "Weinen ist hier noch etwas sehr persönliches, hinter verschlossenen Türen. Anderweitig wird Weinen im Fernsehen den Zuschauern über belanglose Dinge als Emotionen verkauft. „Nicht alles was glänzt ist Gold“. Allerdings ist zu bedenken, dass der reale Alltag in der Regel wenig Emotionen weckt, weswegen das Fernsehen so erfolgreich ist, auf Klick Emotionen abzurufen. Der Fernseher weckt mit künstlichen Mitteln Emotionen. wir hängen am Fernsehen, wie jemand krankes am Tropf oder einer im Koma, der am Lebenserhaltungsgeräten hängt.  Andererseits kann das Weinen hinter vier Wänden auch dafür sprechen, dass die Scham überwiegt, vor anderen zu weinen und so schwäche zu zeigen. Archaische Muster können hier vorliegen, autoritäre Indoktrinationierung. Es besteht auch kein weiterer Gesprächspartner, dem das lyrIch anvertrauen kann. Und darüber hinaus zeigt das Gedicht von einer noch anhaftenden unverarbeiteten Vergangenheit, die das lyrisch in die Zukunft verschleppt."

21.08.14 - Kommentar zum Text  Génèviève Eugenie de Clary von  ThalayaBlackwing: "Ich finde den Text hervorragend... Grüße, Augustus"

17.04.17 - Kommentar zum Text  Göttliche Konkretion von  loslosch: "Ein Verschwörungstheoretiker würde sagen: heute reicht zur Kontrolle des Menschen allein die Konkretion eines Gottesabildes nicht nur nicht mehr aus, sondern sie schwächt ab, weil immer mehr Atheisten und Freigeister sich entpuppen; also muss demnächst eine weitere Geschichte erzählt werden: denn in Wahrheit ist nur aus Geboten aus (erdachten) Geschichten Kontrolle am Menschen möglich. Siehe Amerika... Ave"

27.04.24 - Kommentar zum Text  Garaus von  FrankReich: "Fatras, französischen Ursprungs, sind nicht so geläufig wie Sonette oder sonstige Poesieformen.  Darf ich fragen, was die Inspiration für das gezielte Bedienen dieser Poesieform ist?"

22.05.14 - Kommentar zum Text  Gedanke von  Strange-glow-in-the-sky: ""Und dann denke ich nach und fange an zu weinen, weil die schönsten Momente in der Vergangenheit liegen und ich sie nicht mehr herbeirufen kann." Geistig wohl, und weil sie schön waren, weinen wir. Die Protagonistin spürt eine Veränderung in der alten Konstellation, sie nimmt wahr, dass sich eine neue Konstellation aus der alten herausbildet, vor der sie zurückbebt, weil sich die alte in sie hineingebrannt hat, die sie weder loslassen möchte noch kann. Gruß, Augustus (Kommentar korrigiert am 22.05.2014)"

21.05.14 - Kommentar zum Text  Gedanken am Friedhof von  Galapapa: "Das Sonett lässt den Leser in dem Gefühl zurück, wie jemand ein Gefühl haben muss, der sich am Friedhof verliert; dem Endlichkeit bewusst und Unendlichkeit unbewusst wird. Gruß, Augustus"

09.10.22 - Kommentar zum Text  Gefahr von  Hamlet: "Der Suchende muss sich ini Gefahr begeben, um das wahrhaft Gesuchte zu finden."

11.08.23 - Kommentar zum Text  Gefährliche Alternative von  EkkehartMittelberg: "Wenn die Straftaten 2022 in Deutschland im Verhältnis zu 2021 um 500.000 steigen, davon 80.000 Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz sind, Diebstahl um 300.000 gestiegen sind, dann sollte man sich schon fragen, woher das kommt. Dabei sind 5,6 mio. Fälle erfasst in 2022 gegenüber 2021 5,05.  Tendenz also steigend, weshalb auch langsam die, die abgeschottet leben Gefahr fürchten, einen Einbruchsdiebstahl im eigenen Haus zu haben.  Die konzentration der Kriminalität bündelt sich in Großstädten, die kriminellen gehen dabei schamloser, brutaler und raffinierter vor. Messerattacken mehren sich. Diese Kritik spiegelt leider die Realität wieder.  Menschen, die Bettler sind, und wie Schrecken aus einer anderen Welt durch die Städte wie Ghule vegetieren, im Angesicht der Bevölkerung, verstößt schon allein gegen Artikel 1 GG.  „Die würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt.“  Allein schon wenn der eigene Staat gegen den überhaupt wichtigsten ersten Artikel im GG verstößt, und die Würde des Menschen gemeinnützige privat-organisierte Vereine übernehmen müssen, (Obdachlosenheime zb.), dann fehlen dem Staat die Basics des GG, die er nicht (mehr) kennt."

22.11.23 - Kommentar zum Text  Gegen Gewalt - Gegengewalt von  Graeculus: "Verweigerung von Befehlen von Oben im Nazi-Deutschland bedeutete ja gleich die Erschiessung des Verweigerten. Andere Bestrafungen waren sicherlich denkbar, aber in einer angespannten Situation schaffte eher die triviale Ansicht von „Freund und Feind“ Abhilfe.  Der Soldat missachtete den Befehl, Gnade war wie beschrieben nicht zu erwarten. Die Deutschen waren eben gnadenlos, auch gegenüber Abweichlern aus eigenen Reihen.  Die deutsche Gnadenlosigkeit gegenüber dem deutschen Soldaten, der den Befehl missachtet, darf nicht mit der Gnade der verschonten, russländischen Frauen gleichgesetzt und missverstanden werden.  Der Befehlshaber erschoss zwar nicht den Feind in Frauengestalt, er schloss sie als Widersacher ein, sowie er den eigenen Soldaten als Widersacher einschloss. Der Feind ist jeder gleich, der sich seinem Befehl widersetzt, ohne graduelle Unterscheidung. Dabei spielt Rasse gar keine Rolle, sondern, wie vornweg erwähnt, „Freund-Feind“ Weltbild. Kommentar geändert am 22.11.2023 um 13:30 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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