Alle 699 Textkommentare von Augustus

27.09.21 - Kommentar zum Text  Versöhnende Erkenntnis von  Terminator: "Da es Beispiele gibt, dass auch im Bösen wahre Schönheit erblickt werden kann, wäre zu fragen, wie denn die wahre Schönheit von Gut und Böse abgegrenzt werden kann? Denn zwei entgegengesetzliche Betrachter sehen aus ihrer jeweiligen Sicht das Gute, wobei jeweils jeder der beiden in der Sicht des anderen das Böse sehen will, wie denn hierbei die Problematik des doppelten Guten und gleichzeitig des doppelten Bösen gelöst werden kann? Salve Kommentar geändert am 27.09.2021 um 19:01 Uhr"

01.09.21 - Kommentar zum Text  Verstandesamt von  LotharAtzert: "Atzert schrieb den Text im Rausch, Tag danach im nüchternen Zustand sah er ihn, und verstand ihr selbst nicht mehr, und hofft nun von irgend einem Leser „mit Verstand“ ihm den Text näher zu bringen ;-)"

01.10.21 - Kommentar zum Text  Vice Versus Virtue von  Terminator: "bedenkt man, dass Genies 100-200 Jahre (wenn nicht mehr) ihrer Zeit voraus sind, so wäre denkbar, dass ihm Jesus in seiner Person, jener höchste Entwicklungszustand des Friedens, der unter den Menschen herrschen kann, sich zu erkennen gab. Dieser friedliche Zustand ist dann als von Gott so gewollt ausgelegt worden, weil über diese Vorstellung eine friedlichen Welt nichts mehr geht. Die Umsetzung jener Ideen in der damaligen Zeit wurde dem Menschen Jesus zugeschrieben, jenes (noch) unerreichte Ideal des Friedens dem Reich Gottes zugewiesen. Wenn der absolute Frieden das Endszenario der Menschheit darstellen sollte und Jesus dieses Ideal, die Idee schon vor 2000 Jahren gesehen und gepredigt hat, welches aber vllt in Wirklichkeit beispielsweise in 100.000 Jahren oder noch später erreicht wird, so ist der Titel „Gottes Sohn“ als Verwender oder „ausübender“ von Gottes Wille nachvollziehbar. Denn wie schaut denn das endszenario aus bei Vollendung allen Guten? Diese Ideen vor 2000 Jahren gedacht und in die Tat umgesetzt, waren so neu, dass sie, wie man bis heute siehst, nachwirken, weil sie möglicherweise damals das in weiter Ferne liegende Endszenario vorweggenommen hatten. Kommentar geändert am 01.10.2021 um 12:29 Uhr"

08.04.17 - Kommentar zum Text  viel glück von  blauefrau: "man beginnt sein Leben wehrlos und beendet es wehrlos...was für ein Los... Ave Augustus"

07.02.19 - Kommentar zum Text  Vom Geschöpf zum Kind Gottes (1): Der gefallene Mensch von  Bluebird: "na ja. Evolutionsbedingt führen Leiden und Schmerzen zu Lerneffekten, bzw. zu einer Weiterenticklung des Menschen. Ohne Leiden und Schmerzen wären wir vllt schon lange ausgestorben. Dabei sind Leid und Schmerz nicht widerspruchsfrei. Denn man fügt eher dem vorher Leid an, der beabsichtigt dir Leid zuzufügen, damit du keinen Leid erfährst. Krieg z.B. Der Sündenfall ist eine simple Erklärung für weitaus komplexere Zusammenhänge. Ave"

28.03.17 - Kommentar zum Text  Von der höheren Weisheit von  loslosch: "das passt, da bist du trump einen schritt voraus gewesen oder trump hat nie cicero gelesen... ave"

14.12.17 - Kommentar zum Text  Von der Sprache des Unbewußten, Teil 1 von  LotharAtzert: "Man möge sich das Unbewusste und Bewusste wie das Meer und Land vorstellen. Unter der Wasseroberfläche exisiert wieder eine ganz eigene Welt. Das sichtbare Land ist nur ein Teil der großen Welt, die beide vereint und mir deucht, das Meer sei noch größer als das Land. Ave"

18.11.21 - Kommentar zum Text  Von Geistchirurgen und Mäusespeck von  Bluebird: "Ja, Dämonen gibt es, und sie entstehen sogar aus dem Nichts, da der Mensch sie sich vorstellen kann. Da Vorstellung einen Teil der Realität umfasst, wenngleich nur als Hirngespinst, so passiert doch was im Gehirn. Dieser Vorgang im Hirn ist real, so real wie die Realität außerhalb eigener Vorstellungen real ist, wenngleich es zwischen beiden Knotenpunkten keinen Zusammenhang gibt, wird ein Zusammenhang hergestellt kraft der Duplikation. Aus einem Hirngespinst mach zwei Welten."

11.04.20 - Kommentar zum Text  Von Wohnzimmerspaziergängen und Beziehungen von  unangepasste: "salve, zunächst sei festgestellt, dass die Prot. sich zwar nach einem Partner sehnt, jedoch nicht gewillt ist sich mit einem Surrogat zufrieden zu geben, da der letzte Partner (die Gründe bleiben verborgen, warum er nicht mehr existiert) durchaus hoch die Hürde für den nächsten Anwärter aufgestellt hat. Die Volksweisheit, die besagt, es wird die Verlassene über den Vorherigen schon der Nächste zu trösten wissen, schlägt hier fehl. Allerdings muss auch sagen, dass das Gespinst des Vorgängers den Gemächern der Herzkammern der Prot. noch nicht entwichen ist, weswegen pfeilsicher gesagt werden darf, dass der spukende Geist noch nicht eingefangen und in der Truhe verwahrt worden ist. Darüber hinaus merkt die Prot. dass sich zu einem einzigen Zeitpunkt Fälle ereignen - nicht nur die Sehnsucht nach einem Partner - sondern auch noch die Familie und Freunde mit ihren unzureichenden Ansichten zu Wort melden und dadurch nur noch mehr die Unvollkommenheit der Prot. spüren lassen. Allerdings finden sich im Text noch Spuren von Witz und Ironie, wenn das streitende Paar im Haus beschrieben wird, weswegen m.E. speziell dieser Teil des Textes sehr zu begrüßen ist. Diese Schilderung ist eine ironische und sarkastische Wendung im Text. Anzumerken sei vllt. noch, dass die Autorin solche Kunstgriffe eher meidet und andere Textformen bevorzugt, weswegen gerade dieser Text aus der Fülle der bisher geschriebenen - anders auffallend herausfällt. Ave"

27.03.17 - Kommentar zum Text  Vorwärts in die Dunkelheit. von  franky: "Es empfiehlt sich diesen Wollknäuel komplett auszurollen; also weiter schreiben. Ave"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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