Alle 699 Textkommentare von Augustus
16.08.16 - Kommentar zum Text Was einem bekannt vorkommt von loslosch: "der ist gut. Ave"
30.11.19 - Kommentar zum Text Was ich in meinem Leben gerne gesehen hätte von Graeculus: "Interessante Punkte greifst Du hier auf, wenn gleich einige bedeuteungsvolle fehlen. Z.B. Die Seelschlacht am 31 v. Chr. bei Actium oder das Orakel von Delphi in seiner Glanzzeit, auch als Nabel der Welt zu der Zeit bekannt. Allein es fällt mir auf, dass Dich Persönlichkeiten an sich weniger interessieren, wie beispielsweise Alexander der Große, der einen größeren Ruhm erlangt hat als Hannibal beispielsweise und dass die Ägypter Dich anscheinend wenig interessieren, eigenartig. Ave"
15.11.22 - Kommentar zum Text Was macht ein perfektes Gedicht aus? von Graeculus: "Es gibt schlechte Gedichte, die wiederum perfekt sind, um von ihnen zu lernen, wie man Gedichte nicht schreiben sollte. Man kann von einer negativen Perfektion sprechen. Das schlechte Gedicht kann somit auch zu einem perfekten Gedicht avancieren, abhängig vom Motiv des Lesers, was er erreichen will. Bsp: das perfekte Negativbeispiel eines Gedichtes. Perfekt ist somit nicht nur positiv zu bewerten, welches nur Gedichten zugute kommt die man persönlich mag und wertschätzt."
08.11.22 - Kommentar zum Text Was macht einen perfekten Aphorismus aus? von Graeculus: "Seine Existenz auch nach 2000 Jahren."
18.04.23 - Kommentar zum Text Was mich in diesem Leben bislang am meisten beeindruckte von LotharAtzert: "Vllt. hatte er vor irgendetwas Schiss? War ein Falke in der Nähe, Katze? Kommentar geändert am 18.04.2023 um 09:01 Uhr"
30.04.20 - Kommentar zum Text Was von einem zerknüllten und ins Klo geschmissenen Portrait Houellebecqs von Giacometti bleibt von toltec-head: "Wie schaut denn ein richtiges Kunstwerk aus? Letztlich schließt eigener Kunstgeschmack automatisch andere Kunstgeschmäcker aus. Ob es objektive Kunstbeurteilung gibt, die gänzlich frei von subjektiver Meinung ist, ist umstritten. Letztlich ist vllt doch das Wesen der Kunst, das eines streitsüchtigen Weibes im Kostüm einer alten, zänkischen Matrone oder wie hier einer grässlichen, alten Mutter. Ave"
01.09.17 - Kommentar zum Text Was war denn der großartigste Moment der Reise? von toltec-head: "Seit wann tritts Du als der junge Joschka Fischer der Literatur auf?"
12.07.23 - Kommentar zum Text Weder Riemann noch Lobatschewskij von Graeculus: "Letztlich läuft es darauf hinaus, dass die gerade sich krümmen können und bei extremer Krümmung sie sogar gebogen und einen Kreis bilden können. Einstein hat durch seine allg. Relativitätstheorie mathematisch gezeigt, dass das Sonnenlicht sich beim Flug nahe eines Planeten durch dessen gravitation krümmt, und von seiner vorherigen geraden Linie ablenkt. Dies wurde sogar experimentell an einer Sonnenfinsternis bestätigt. Dass der Satellit nun mal euclid und nicht Riemann heißt, ist ja fast egal, Hauptsache sie kommen aus der Mathematik. Abgesehen davon, verläuft das Licht in alle Richtungen gerade - so dass bei der Annahme euclid recht hat - es sei denn, die Gravitation einer Masse lenkt es mal ab. Definiert man folgendes: der Raum hat keine weitere Masse als die Sonne, dann hat euclid recht. Der nächste Satellit wird sicherlich Riemann oder Gauß heißen. Denn Gauß hat sich mit gekrümmten Linien auch beschäftigt."
05.10.17 - Kommentar zum Text Weh von Livia: "nur so viel dazu: es ist schwer zu erkennen, ob mit dem "Du" das eigene Herz oder eine Person gemeint ist. Die Doppeldeutigkeit ist allerdings nicht verwirrend, wie man es annehmen könnte, sondern trägt eher dazu bei auf vielerelei Ebenen das Gedicht auszulegen. Ein Grundton bleibt, es bleibt bei einem Appell, der ungehört verhallt. Ave Kommentar geändert am 05.10.2017 um 20:40 Uhr"
02.10.20 - Kommentar zum Text Weiblicher Solipsismus von Terminator: "ein herrlicher Vergleich ist Dir gelungen. Den variierenden und undurchschaubaren Modus Operandi der Frau in der Gestalt wie der Text auftritt ans Licht zu zerren, zeugt von tiefgreifenden Einsichten in die Natur der Frau, deren selbst diese verborgen sind. Wie denn das Schwarze Loch von sich selbst nichts weiß, weiß die Frau von ihrer eigenen wahren Natur ebenso wenig. Allein, welche Frau will in den Abgrund schauen, wenn der Abgrund selbst zurück schaut? Darum bleibt ein Teil des Wesens der Frau immer der Frau unerforscht. Es kann nur der Mann diesen Teil des Wesens der Frau erforschen und darum zieht es sie oft auch deswegen zum Manne hin."
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