Weder Riemann noch Lobatschewskij
Bericht zum Thema Nachdenkliches
von Graeculus
Kommentare zu diesem Text
Verlo (65)
(12.07.23, 08:37)
(12.07.23, 08:37)
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Die Spezielle und die Allgemeine Relativitätstheorie sind relativ gut nachvollziehbar, wenn man sich damit befaßt - nachvollziehbarer jedenfalls als die Quantenmechanik.
Zum Urknall und zu anderen Singularitäten gibt es interessante Ansichten; ich lese recht viel darüber ... und denke mit. Da die im Bereich solcher Singularitäten die normalen physikalischen Gesetze nicht gelten und auch nichts daran experimentell überprüfabr ist, handelt es sich dabei in der Tat nur um Theorien, und die sind nicht unumstritten.
Von außerwissenschaftlichen Aussagen wie "Jesus ist Gottes Sohn" unterscheidet sich das aber immer noch durch den Umstand, welche Rolle die Mathematik dabei spielt, die Sprache der Naturwissenschaften.
Zum Urknall und zu anderen Singularitäten gibt es interessante Ansichten; ich lese recht viel darüber ... und denke mit. Da die im Bereich solcher Singularitäten die normalen physikalischen Gesetze nicht gelten und auch nichts daran experimentell überprüfabr ist, handelt es sich dabei in der Tat nur um Theorien, und die sind nicht unumstritten.
Von außerwissenschaftlichen Aussagen wie "Jesus ist Gottes Sohn" unterscheidet sich das aber immer noch durch den Umstand, welche Rolle die Mathematik dabei spielt, die Sprache der Naturwissenschaften.
Verlo (65) antwortete darauf am 12.07.23 um 23:59:
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Die Raumkrümmung ist experimentell bzw. durch Beobachtung vielfach nachgewiesen. Dank ihrer sieht man Sterne, die man eigentlich nicht sehen dürfte, weil sie hinter einem anderen Objekt liegen.
Bei den Singularitäten sind die Ergebnisse Stephen Hawkings sehr bedeutend; der war allerdings theoretischer Physiker. Singularitäten kann man logischerweise nicht direkt erforschen; doch die von ihnen ausgehende Strahlung, die Hawking-Strahlung, ist inzwischen nachgewiesen. Schwarze Löcher 'verdampfen'.
Wichtig ist, daß bei Singularitäten einige Parameter den Wert Unendlich annehmen, und dann ist es aus mit den bekannten Naturgesetzen. Da auch das Universum anfangs eine Singularität war, ist höchst fraglich, ob man über den Urknall irgendwann einmal wissenschaftliche Aussagen wird treffen können.
Bei den Singularitäten sind die Ergebnisse Stephen Hawkings sehr bedeutend; der war allerdings theoretischer Physiker. Singularitäten kann man logischerweise nicht direkt erforschen; doch die von ihnen ausgehende Strahlung, die Hawking-Strahlung, ist inzwischen nachgewiesen. Schwarze Löcher 'verdampfen'.
Wichtig ist, daß bei Singularitäten einige Parameter den Wert Unendlich annehmen, und dann ist es aus mit den bekannten Naturgesetzen. Da auch das Universum anfangs eine Singularität war, ist höchst fraglich, ob man über den Urknall irgendwann einmal wissenschaftliche Aussagen wird treffen können.
Taina (39)
(12.07.23, 11:45)
(12.07.23, 11:45)
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Dementsprechend habe ich eine Änderung am Text vorgenommen.
Für mich kommt es darauf an, daß Euklid, obwohl er in der Geometrie (und im Verständnis des Universums) eine ähnliche Bedeutung hat wie Newton seit Einstein, doch noch populär genug ist, um Namenspatron einer Raumsonde zu sein. Und nicht Riemann oder Lobatschewskij.
Es ist mal ein Versuch, das Thema Mathematik anzusprechen, was bei kV ja nicht gerade häufig vorkommt. Kann man Mathematik mit Literatur verbinden?
Für jede Kritik bin ich dankbar, denn meine Kenntnisse sind die eines Laien.
Für mich kommt es darauf an, daß Euklid, obwohl er in der Geometrie (und im Verständnis des Universums) eine ähnliche Bedeutung hat wie Newton seit Einstein, doch noch populär genug ist, um Namenspatron einer Raumsonde zu sein. Und nicht Riemann oder Lobatschewskij.
Es ist mal ein Versuch, das Thema Mathematik anzusprechen, was bei kV ja nicht gerade häufig vorkommt. Kann man Mathematik mit Literatur verbinden?
Für jede Kritik bin ich dankbar, denn meine Kenntnisse sind die eines Laien.
Schon Gauß war der Meinung, dass nicht unbedingt eine euklidische Geometrie des Raumes vorliegen müsse.
Riemann und Lobatschewskij nahmen sich des "Parallelenproblems" an.
Euklid baute die Geometrie konsequent axiomatisch-dedektiv auf und seine Theorie hatte nahezu 2000 Jahre Gültigkeit. Warum können nicht beide Theorien nebeneinander Gültigkeit haben.
Meiner Meinung nach hat der Euklid es verdient, dass man einen Satelliten nach ihm benennt.
Einer der größten Wissenschaftler überhaupt.
Riemann und Lobatschewskij nahmen sich des "Parallelenproblems" an.
Euklid baute die Geometrie konsequent axiomatisch-dedektiv auf und seine Theorie hatte nahezu 2000 Jahre Gültigkeit. Warum können nicht beide Theorien nebeneinander Gültigkeit haben.
Meiner Meinung nach hat der Euklid es verdient, dass man einen Satelliten nach ihm benennt.
Einer der größten Wissenschaftler überhaupt.
Warum können nicht beide Theorien nebeneinander Gültigkeit haben?
Es sind, so scheint es mir, unterschiedliche Postulate bzw. Axiome, die in unterschiedlichen Bereichen Gültigkeit haben. Wenn der Weltraum ein Riemannscher ist, dann kommt es mir mit dem Euklid so vor wie mit dem Newton nach Einstein: Newtons Physik gilt in einem begrenzten Rahmen.
Wenn man sich an Euklid als Teil unserer wissenschaftlichen Tradition erinnert, begrüße ich das sehr - vor allem dann, weil/wenn es mit der Antike zu tun hat.
Aufgefallen ist mir, welche große Bedeutung sie überhaupt bei der Namensgebung im Bereich der Astronomie hat: Planeten, Monde, Sternbilder - überall Gestalten aus der griechischen Mythologie. Nur auf der Südhalbkugel ist das wohl anders: Dort gibt es z.B. ein Sternbild mit Namen Luftpumpe. Klingt nicht sehr poetisch, oder?
Luftpumpe? Himmel, wer hat sich das wieder einfallen lassen.
Das denke ich auch.
Es sind, so scheint es mir, unterschiedliche Postulate bzw. Axiome, die in unterschiedlichen Bereichen Gültigkeit haben.
Das Sternbild der Luftpumpe ist nur ein Beispiel. Da gibt es noch mehrere, die ganz und gar technisch sind. Es war halt eine andere Zeit, in der sie benannt worden sind.
Letztlich läuft es darauf hinaus, dass die gerade sich krümmen können und bei extremer Krümmung sie sogar gebogen und einen Kreis bilden können.
Einstein hat durch seine allg. Relativitätstheorie mathematisch gezeigt, dass das Sonnenlicht sich beim Flug nahe eines Planeten durch dessen gravitation krümmt, und von seiner vorherigen geraden Linie ablenkt. Dies wurde sogar experimentell an einer Sonnenfinsternis bestätigt.
Dass der Satellit nun mal euclid und nicht Riemann heißt, ist ja fast egal, Hauptsache sie kommen aus der Mathematik.
Abgesehen davon, verläuft das Licht in alle Richtungen gerade - so dass bei der Annahme euclid recht hat - es sei denn, die Gravitation einer Masse lenkt es mal ab.
Definiert man folgendes: der Raum hat keine weitere Masse als die Sonne, dann hat euclid recht.
Der nächste Satellit wird sicherlich Riemann oder Gauß heißen. Denn Gauß hat sich mit gekrümmten Linien auch beschäftigt.
Einstein hat durch seine allg. Relativitätstheorie mathematisch gezeigt, dass das Sonnenlicht sich beim Flug nahe eines Planeten durch dessen gravitation krümmt, und von seiner vorherigen geraden Linie ablenkt. Dies wurde sogar experimentell an einer Sonnenfinsternis bestätigt.
Dass der Satellit nun mal euclid und nicht Riemann heißt, ist ja fast egal, Hauptsache sie kommen aus der Mathematik.
Abgesehen davon, verläuft das Licht in alle Richtungen gerade - so dass bei der Annahme euclid recht hat - es sei denn, die Gravitation einer Masse lenkt es mal ab.
Definiert man folgendes: der Raum hat keine weitere Masse als die Sonne, dann hat euclid recht.
Der nächste Satellit wird sicherlich Riemann oder Gauß heißen. Denn Gauß hat sich mit gekrümmten Linien auch beschäftigt.
Andererseits beweisen die Namensgeber Witz! Einen Satelliten auf eine elliptische Bahn zu bringen, und euclid zu nennen, der das postulat von geraden aufstellte.
An diesen Humor dachte ich auch und musste kurz auflachen. Verdient hat er es aber.
Taina (39) meinte dazu am 12.07.23 um 12:58:
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Nein, Euklid wurde nicht widerlegt. Schon Gauß hielt das "Parallelenproblem" für nicht lösbar.
Für die euklidsche Theorie ist das Parallelaxiom unverzichtbar. Riemann hat es negiert und konnte völlig widerspruchsfreie Theorien aufstellen.
Für die euklidsche Theorie ist das Parallelaxiom unverzichtbar. Riemann hat es negiert und konnte völlig widerspruchsfreie Theorien aufstellen.
Taina (39) meinte dazu am 12.07.23 um 13:31:
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Ja, der Weltraum ist in sich gekrümmt ... und wenn man immer geradeaus geht (möglichst mit Lichtgeschwindigkeit), kommt man wieder am Ausgangspunkt an.
Die Raumkrümmung durch Gravitation ist durch Beobachtungen gut bestätigt. Und hat man nicht erst kürzlich sogar Gravitationswellen nachgewiesen?
Nur mit der Quantisierung der Gravitation kommt man nicht voran, weshalb der Traum der Physiker - Relativitätstheorie und Quantenmechanik in einer Theorie zu vereinen - weiterhin ein Traum bleibt.
Die antike Atomtheorie allerdings, die geht von falschen Annahmen aus (z.B. daß alle Atome gleich seien) und gilt deshalb nicht mehr viel.
Die Raumkrümmung durch Gravitation ist durch Beobachtungen gut bestätigt. Und hat man nicht erst kürzlich sogar Gravitationswellen nachgewiesen?
Nur mit der Quantisierung der Gravitation kommt man nicht voran, weshalb der Traum der Physiker - Relativitätstheorie und Quantenmechanik in einer Theorie zu vereinen - weiterhin ein Traum bleibt.
Die antike Atomtheorie allerdings, die geht von falschen Annahmen aus (z.B. daß alle Atome gleich seien) und gilt deshalb nicht mehr viel.
P.S.:
An die humorige Seite der Namensgebung, auf die Augustus hinweist, hatte ich nicht gedacht.
An die humorige Seite der Namensgebung, auf die Augustus hinweist, hatte ich nicht gedacht.
Hier geht es nicht um Bedeutung, sondern um Bekanntheit. Darum sind Sponsoren auch lieber der 50 Name auf der Werbetafel de FC Bayern München für 2 Mio € als für 1 Mio € der Trikotsponsor des 1. FC Magdeburg.
Apropos Fußball: Bei einer Benenung nach Riemann würde sich zumindest in Deutschland die Fußballbevölkerung fragen, was der Torwart des VfL Bochum mit der ESA zu tun hat.
Apropos Fußball: Bei einer Benenung nach Riemann würde sich zumindest in Deutschland die Fußballbevölkerung fragen, was der Torwart des VfL Bochum mit der ESA zu tun hat.
Ach ja stimmt, der hieß ja auch Riemann.
Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Entscheidung für den Namen: die Bekanntheit und die Unverwechselbarkeit. Riemann müßte man den Fernsehzuschauern und Zeitungslesern allererst erklären.
Und der Vfl Bochum hat nicht genügend Geld, um bei Raumsonden als Sponsor aufzutreten. Da können wir eher eine Sonde mit Namen Hoeneß erwarten.
Und der Vfl Bochum hat nicht genügend Geld, um bei Raumsonden als Sponsor aufzutreten. Da können wir eher eine Sonde mit Namen Hoeneß erwarten.
Dieter Wal (58)
(12.07.23, 23:17)
(12.07.23, 23:17)
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Meine mathematischen und physikalischen Kenntnisse sind begrenzt und können sicher nicht mit meinem Interesse Schritt halten. Aber Einsteins Veröffentlichungen habe ich im Nachdruck, den es einmal bei der WBG gab, und populärwissenschaftliche Darstellungen lese ich sehr gerne, speziell Kosmologie und Quantenphysik.
Ich bin dankbar, daß auch namhafte Forscher es nicht verschmähen, solche Darstellungen zur Popularisierung ihres Faches zu verfassen.
Ich bin dankbar, daß auch namhafte Forscher es nicht verschmähen, solche Darstellungen zur Popularisierung ihres Faches zu verfassen.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 12.07.23 um 23:38:
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Ein faszinierendes Fach, die Astronomie!
In der Tat war Einstein kein schlechter Stilist; die grundlegenden Aufsätze über Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie sind allerdings in der Fachsprache der Physik verfaßt: der Mathematik. Ich kann sie dir mal zeigen Ende August. Da hört's für uns wohl auf, das übersteigt unseren Horizont. Leider.
In der Tat war Einstein kein schlechter Stilist; die grundlegenden Aufsätze über Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie sind allerdings in der Fachsprache der Physik verfaßt: der Mathematik. Ich kann sie dir mal zeigen Ende August. Da hört's für uns wohl auf, das übersteigt unseren Horizont. Leider.
An Dieter, noch zu weiter oben:
Ein Punkt hat keine Ausdehnung, eine Linie (auch eine Gerade) nur eine einzige Dimension: die Länge.
Auf dieser Annahme basiert Zenons Paradoxie vom fliegenden Pfeil. Der Pfeil fliegt seine Parabelbahn, scheint sich also zu bewegen. Zu jedem Zeitpunkt jedoch bewegt er sich nicht, weil der Punkt keine Ausdehnung hat. Da die gesamte Strecke nun aber nur aus Punkten besteht und sich zwischen zwei Punkten ausschließlich weitere Punkte befinden, kann sich der Pfeil zu keinem Zeitpunkt bewegen. Ergo: Die Wahrnehmung von Bewegung muß eine Illusion sein.
Ein Punkt hat keine Ausdehnung, eine Linie (auch eine Gerade) nur eine einzige Dimension: die Länge.
Auf dieser Annahme basiert Zenons Paradoxie vom fliegenden Pfeil. Der Pfeil fliegt seine Parabelbahn, scheint sich also zu bewegen. Zu jedem Zeitpunkt jedoch bewegt er sich nicht, weil der Punkt keine Ausdehnung hat. Da die gesamte Strecke nun aber nur aus Punkten besteht und sich zwischen zwei Punkten ausschließlich weitere Punkte befinden, kann sich der Pfeil zu keinem Zeitpunkt bewegen. Ergo: Die Wahrnehmung von Bewegung muß eine Illusion sein.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.07.23 um 11:14:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.07.23 um 11:20:
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So hilft die erotische Ausstrahlung der Lehrerin.
Das Rätsel, jedenfalls für mich besteht darin, wie eine eindimensionale Gerade aus lauter Punkten besteht, die selbst keinerlei Ausdehnung haben. Daraus hat Zenon die genannte Paradoxie "Der fliegende Pfeil ruht" gemacht.
Das Rätsel, jedenfalls für mich besteht darin, wie eine eindimensionale Gerade aus lauter Punkten besteht, die selbst keinerlei Ausdehnung haben. Daraus hat Zenon die genannte Paradoxie "Der fliegende Pfeil ruht" gemacht.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 13.07.23 um 18:48:
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Du sprichst von Frauen, ich von Punkten.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 14.07.23 um 18:35:
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Höhere Mathematik? Nichtlineare Differentialgleichungen? Davon versteh (auch) ich nichts. Leider.
Das Problem mit den dimensionslosen Punkten habe ich noch verstanden. Aber diese Paradoxie ist ja nun schon über 2000 Jahre alt, und was sich seitdem in dieser Diskussion getan hat, weiß ich wiederum nicht. Das müßte ich in einem Buch nachschlagen.
War ein pfiffiger, origineller Kerl, dieser Zenon (der Eleat).
Das Problem mit den dimensionslosen Punkten habe ich noch verstanden. Aber diese Paradoxie ist ja nun schon über 2000 Jahre alt, und was sich seitdem in dieser Diskussion getan hat, weiß ich wiederum nicht. Das müßte ich in einem Buch nachschlagen.
War ein pfiffiger, origineller Kerl, dieser Zenon (der Eleat).
Graeculus, das ist dieses Licht über seine Zeitmaßstab, dadurch gekrümmt. Aber ich will sagen, daß die Römer mit den aktuellen Nazis nix zu tun haben. Das sind Faschisten. Deine Beiträge im Forum mit den Römern, finde ich gut.
Kommentar geändert am 18.07.2023 um 16:45 Uhr
Über Griechen und Römer zu schreiben, ist auch eine Art, die Nazis zu umgehen.
Wie kann man nur von Physik und Astrophysik auf das Thema zu Faschisten schwenken, das in das Gebiet der Psychologie gehört, eventuell sogar zur Psychiatrie.
Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, keiner der Größen kann mir etwas anhaben und meinen Ansichten widersprechen. Mit diesem Wissen fällt es mir leichter zu behaupten, dass es keine Gerade gibt. Riemann kam doch genau genommen zum gleichen Schluss.
Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, keiner der Größen kann mir etwas anhaben und meinen Ansichten widersprechen. Mit diesem Wissen fällt es mir leichter zu behaupten, dass es keine Gerade gibt. Riemann kam doch genau genommen zum gleichen Schluss.
1. Teichhüpfer hat des öfteren überraschende Assoziationen. So ist er eben.
2. Es gibt keine Gerade in der Realität oder in der Geometrie?
2. Es gibt keine Gerade in der Realität oder in der Geometrie?
Da gibt zwei Typen, der Eine geht dahin, und der andere will da raus. Ich gehöre zu denen, ich geh dahin.
Das ist die Realität, sind wir schnelle als das Licht, kommt die Biegung im Raum, Graeculus.
Antwort geändert am 19.07.2023 um 16:41 Uhr