Alle 699 Textkommentare von Augustus

27.05.18 - Kommentar zum Text  Betrunkene von  autoralexanderschwarz: "Man(n) gönne sich ein- oder zwei Gläser Wein. ;-)"

03.01.23 - Kommentar zum Text  Beyond MGTOW von  Terminator: "Wo ist die Liebe gottes zu verordnen?"

12.10.16 - Kommentar zum Text  Bilokationen von  Bluebird: "Jüngst erzählte mir ein Schachkollege, wirklich ein vollkommen normaler fast spießiger Mensch, dass er während einer Meditation in Trance fiel... Du meinst doch nicht unseren losloch damit? ;-) seit wann meditiert er und seit wann kann er in Trance verfallen? (!) Ave"

09.11.19 - Kommentar zum Text  Bis zu den Knien von  unangepasste: "so eindimensional ist das Gedicht nicht, wie wohl allgemein vermutet wird. Ich erkenne zunächst zwei Strophen, die das Gedicht teilen und somit zwei verschiedene Personen gem. „Du“ implizieren. „Der Schatten wirft mich Dir zu Füßen“ könnte deuten, dass es sich um einen Patienten und seinen Psychologen/in handelt. Der Patient erkennt keine Möglichkeit mehr aus eigener Kraft sich gegen seinen „Schatten“ aufzulehnen. Das vor die Füße Hinwerfen bedeutet in diesem Kontext, der Schatten hat die Oberhand gewonnen. Der Eingangsvers ist also bedeutend für das komplette Gedicht. Über Erinnerungen streichen und das verdunsten der Silben im Innern bringen Licht und klären nach und nach den Schatten auf. Das streicheln über die Haut kann das vertraute Willkommen und die feste Umarmung sein beim Abschied als eine Art „Verstandenwerden“. Damit endet die erste Strophe. Die zweite Strophe könnte von einer Beziehung zu einer Person bedeuten. Offen ist hier in welche Person, genauso offen ist hier um welchen Schatten es sich handelt. Es bleibt schattenhaft. Das entdeckte Neuland zielt wohl darauf hin, dass die Erinnerungen aufschlussreiche Erkenntnisse über den Schatten geliefert haben, so dass daraus ein besseres Verständnis über den Schatten an sich gewährt wird, was einer Erleichterung gleichkommt. Die Genesung letztlich führt die Protagonisten zum Glück. Kommentar geändert am 09.11.2019 um 12:59 Uhr"

27.03.17 - Kommentar zum Text  Blaue Seide von  Livia: "Eine gute Literatur sollte mehr sein als die Realität, weil die Realität bloß nur Oberflächliches zeigt, hier greift die Literatur ein und entfaltet das die zusammengelegte Realität stückweise auf, dergestalt, dass die Sätze als die notwendigen Puzzleteile zum ganzen Bild dienen. Hier ist schön zu lesen ein solches kleines Bild vorzufinden. Ave Augustus (Kommentar korrigiert am 27.03.2017)"

14.03.20 - Kommentar zum Text  Bodensatz und Korkenzug von  LotharAtzert: "es ist halt verführerisch aus den Gesetzen der Physik und Chemie die unbestimmten Felder der Ontologie und Metaphysik abzuleiten zu versuchen. Das Ableiten aus unbestimmten Räumlichkeiten erzeugte bestimmte Richtungen von Lehren und Glauben. Gebe ich Dir ein weißes Blatt und Buntstifte und einem anderen ebenso und dem nächsten auch, mit der Bitte etwas drauf zu malen, so kommt stets auf dem Blatt ein anderes Bild heraus. Ave"

20.04.22 - Kommentar zum Text  Brauchen wir die Atombombe? von  Quoth: "Die Geister, die ich schuf, werde ich nicht mehr los. So verhält es sich mit den Atombomben. Wir bewundern die Zauberei, ohne die Konsequenzen zu bedenken; heißt, der Mensch denkt nie bis zum Ende nach.  Abgesehen davon sind wir auf der Erde alle Lehrlinge. Die Christen können zumindest sagen, den einzigen Meister habe man ins Jenseits gejagt. Was bleibt ist ein Dschungel voller Lehrlinge, die sich als Meister betrachten.  Abgesehen davon wird im Film „Teil 4 des Indiana Jones“ ein beeindruckender Atompilz gezeigt, während Indiana Jones ihn in der Wüste vom Erdboden aus aus sicherer Entfernung betrachtet; allerdings ohne Schutzbrille. Der Bewunderung der Atombombe liegt nicht der Gott inne, sondern der Tod alles Lebendigen, weswegen Gotteswahn entsteht, woraus das kleine Männlein sich in den Ikarus verwandelt.  Teil 2 und Teil 4 der Filmreihe Indiana Jones führt es immer schön vor. In Teil 2 will die Nazibraut unbedingt den Heiligen Gral aus einer Schlucht heben, erreicht ihn knapp, während IJ sie nicht mehr halten kann; sie stürzt in den Tod.  IJ will ihn auch erreichen, erreicht ihn knapp, der Vater von IJ, der ihn hält, spricht zu IJ, „ich kann dich nicht mehr halten, lass ab vom Heiligen Gral“. IJ besinnt sich und lässt vom Gral ab und entkommt so dem Tod.  In Teil 4 des IJ will die russische Agentin von den Außerirdischen das Allwissen erwerben. Die Aliens flössen ihr durch Energie das Allwissen durch die Augen ein. Sie ruft“ ich sehe, ich sehe alles“ aber dann wird es ihr zu viel und sie fleht sie mögen aufhören. Ihr Körper löst sich am Ende in Materie auf.  IJ und seine Freunde dagegen nutzen die Gelegenheit aus dem bebenden Raumschiff zu fliehen."

13.02.19 - Kommentar zum Text  Brief an einen ignoranten Gönner von  LotharAtzert: ""Massa Uwe" aus der englsichen Übersetzung "ass Uwe" als ... und dazu noch ohne Eier... Lothar, sucht Du einen neuen Feind, um Dich an ihm abzuarbeiten, wie einst an Graeculus?"

08.04.17 - Kommentar zum Text  Brief an Swetlana von  LotharAtzert: "Unterschwellig liests sich wie ein - Heiratsantrag - ;-) Ave"

07.01.17 - Kommentar zum Text  Buchstabenbeschwörer von  Xenia: "das ist gut! das Erkennen oder Bannen oder wie bei dir das Zähmen des Unsichtbaren mit Hilfe von Stift und Papier. Vllt wehrt sich der Gefangene im Käfig ja? Ave"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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