Alle 76 Textkommentare von obar75
13.08.05 - Kommentar zum Text 6.2 Schlussblatt von Alpha: "ja, das ist ein gutes buch und hier nopchmals du übersicht meiner tipps: F_D / abkürzung für den autor fillius_deliciti HuFe / abkürzung für den AutorIn Hungerfee obar75 / unser unermüdlicher poilitiker (grins, immer noch ironisch)"
13.08.05 - Kommentar zum Text 5.1 KV - Lexikon von Alpha: "HuFe / abkürzung für hungerfee, könnstest du auch noch aufnehmen.... LG obar75"
13.08.05 - Kommentar zum Text [K]ein[V]erlag.de – Das Handbuch für Einsteiger und Weitergeschrittene. von Alpha: "hier noch eine namerkung zur ergänzung F_D abkürzung für den autoren filius_delicti obar75 = unser unermüdlicher politiker / politikdisskussionenanreger *grins, achtung ironisch*"
12.08.05 - Kommentar zum Text sehen von Sonnenaufgang: "Wie heißt es so schön bei Pestalozzi, man lernt nur aus Überzeugung und Not und so muss mal halt so lange gegen den Pfeiler laufen, bis man zu der Überzeugung gekommen ist, das da was nicht stimmt. LG obar75"
12.08.05 - Kommentar zum Text Mein erster Aphorismus von Owald: "*Grins* ja, das ist ein treffender Vergleich, nur ein Taschentuch braucht keine zähne, oder doch? Na, jedenfalls ist die Sinnlosigkeit von schlechten vergleichen hier eindeutig dargestellt worden und darum gebe ich dir 7 Punkte auf der 10 Punkte-Skala... LG obar75"
12.08.05 - Kommentar zum Text kein kompromiss von bratmiez: "Also liebe Pfannenkatze aka Bratmiez, der Wortwitz ist gut, aber gibt es da bei Freud nicht noch das Über-Ich, welches in solchen Momenten im Kampf mit dem Es steht? Also würde ich eher schlussfolgern, das du in solchen Momenten zwischen den verschiedenen Positionen hin und her gerissen bist. LG obar75"
12.08.05 - Kommentar zum Text Nicht minder als wenig von Prinky: "Ich glaube, das der Sinn des Lebens nur von der Gesellschaft erschaffen wurde, um den Menschen vorzugaukeln, das es einen Sinn macht zu leben. Denn wenn der Mensch erkennt, das es keinen Sinn gibt und das sein leben sinnlos ist, wird er fast schon automatisch an den Suizid denken, aber wenn viele Leute den Suizid in Erwägung ziehen bzw. in erfolgreich durchführen, dann wird die Gesellschaft als ganzes stark geschwächt, weil die nötigen Arbeitskräfte fehlen. Also erfinde ich den sinn des Lebens und erkläre das es den sinn des Lebens gibt, aber das jeder in für sich selber suchen muss und so beschäftige ich die Menschen und halte sie von solchen dummen Gedanken, wie den Suizid ab. Lg obar75"
12.08.05 - Kommentar zum Text Wutprobe?! von Fallenone: "Also übst du eine tödliche Gelassenheit aus, weil dein gegenüber nicht weiß, ob du innerlich kochst und gleich hochgehst oder ob du wirklich innerlich ruhig bist. Dieser Gedanke schaukelt sich in deinem gegenüber zu einem tödlichen Gedanken auf, er sieht dich immer wieder, wie er glaubt, das du ihm gleich das Messer zwischen die Augen rammst, aber dieses ist in dem Moment nur eine seiner Fiktionen und er erwartet schon fast deine angriff, aber dieser zieht sicher immer mehr hin und dein gegenüber wird immer mürber, plötzlich verhärtet sich der Gedanke, das du nur auf die Gelegenheit wartest und er muss erkennen, das er sie nicht sehen wird und so in sein Unglück rennt. Also wird er dich meiden, weil er angst hat, das du plötzlich und gelassen ihm vor Augen führst, das der richtige Moment jetzt war.... Ja, manchmal kann Gelassenheit tödlich sein ;-) LG obar75"
12.08.05 - Kommentar zum Text Ausge(b)rannt von Martina: "Da möchte ich erst mal fragen, rennst du nicht auch deinen Träumen hinterher oder was sind deine ziele, die du verfolgst? Ein Traum ist ein Ziel, das real ist, aber nicht immer unbedingt umsetzbar scheint oder ist. Aber der Mensch braucht doch träume, damit er überhaupt ziele vor Augen hat. Also was ist besser sein leben zu träumen oder seine träume zu leben? Na klar, muss man ab und zu auch Abstriche machen, aber das ist auch gut so. LG obar75"
12.08.05 - Kommentar zum Text Tu was Du willst... von Mondsichel: "Tu was du willst, also daran stoße ich mich ein bisschen, weil der Mensch meistens in eine sozialen Gemeinschaft eingebunden ist und diese Gemeinschaft kann nur funktionieren, wenn jeder auch darauf achtet, das er die anderen nicht zu sehr einschränkt. Deswegen haben die Menschen doch überhaupt er Gesetze erlassen, weil sie regeln brauchten für die soziale Gemeinschaft. LG obar75"
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