Alle 171 Textkommentare von drmdswrt

27.11.18 - Kommentar zum Text  Bilddynamik von  Morphea: "Da fällt die letzte Zeile aber extrem aus dem Rahmen. Brutal. Jetzt habe ich völlig den Fluchtpunkt aus den Augen verloren."

27.11.18 - Kommentar zum Text  Wie Selbstbewusstsein entstehen kann von  EkkehartMittelberg: "Unter dem Gesichtspunkt des Selbstbewusstseins bekommt der Text natürlich gleich eine ganz andere Richtung, als wenn man ihn unter dem Gedanken des selbständigen Denkens (na, gemerkt?) betrachtet. Nächste Woche dann gleich noch mal mit der Überschrift: »Wie Vergesslichkeit beginnen kann«? Ich warte schon gespannt!"

26.11.18 - Kommentar zum Text  Es ist kompliziert... von  klaatu: "Bei π×10⁷ glaube ich, dass sich die Gedanken eher im Kreis drehen, als dass sie verknotet sind."

23.11.18 - Kommentar zum Text  Ehnen einer Szee von  klaatu: "Nette Pointe. Funktioniert im Standup sicher gut. Wenn die Pausen gut gesetzt sind."

22.11.18 - Kommentar zum Text  im Teeglas wirbeln Stürme von  Morphea: "Ich empfehle Kaffee ans Bett – und feste Nahrung erst, wenn das Reaktionsvermögen der Erdanziehungskraft entgegenwirken kann. Oder höchstens einen Apfel, der versaut nicht den Boden. Newton ist morgens wohl etwas einfacher als Einstein. Schönen Tag Dir! :-)"

20.11.18 - Kommentar zum Text  Kai かい von  Anifarap: "Hast Du hier eigentlich weitergeschrieben? Würde gerne mehr davon lesen. Irgendwie fühlt es sich gerade... an. Regengrüße!"

19.11.18 - Kommentar zum Text  Abgestellt von  eiskimo: "Allein gelassen von einem e?"

19.11.18 - Kommentar zum Text  Letzte Woche fand ich im Garten einen Korb Wäsche wieder von  larala: "Der Inhalt flasht mich nicht sooo sehr, die Form dafür umso mehr. Allein dafür: Empfehlung!"

14.04.18 - Kommentar zum Text  Introspektion von  keinB: "Erfühlbarer Text. Erfreulicherweise projizierbar auf Eigenes. Feiner Schluss, der nachhallt: Die Zeit vergeht immer trotzdem, denkt sie und fragt in den Raum: „Wann ist das bloß passiert?“ Die Zeit vergeht immer trotzdem."

15.03.18 - Kommentar zum Text  ten years later von  keinB: "Ich hab's gern gelesen. Der Moment ist erfühlbar, das ist hier wichtig, wie ich finde. Über halbe Ewigkeiten usw. kann man streiten – ist Geschmackssache. Verbessert den Text nicht, verschlechtert ihn aber auch nicht wirklich. In der Kürze hätte da vielleicht etwas treffenderes (also im Sinne von: den Leser treffend) gepasst. Habe aber spontan aber auch nix parat. Das aber nur am Rande. Inhaltlich bin ich da gestern mit einem nicht so guten Gefühl rausgegangen. Ich mochte SIE nicht. Dan habe ich es einfach mal sacken lassen und heute, nach einer Nacht drüber schlafen, noch einmal gelesen. Und das Gefühl war das gleiche. Dann habe ich die ganzen Kommentare und Diskussionen gelesen und war da mehr bei Judas Sicht. Aber im Prinzip ist das so: Wenn Du willst, dass der Leser es so sieht, wie Du es meinst, schreib ausführlich. Wenn Du dem Leser die freie Sicht lassen willst, bleib kurz und knapp. Ich mag den Fühl- und Interpretationsspielraum bei solchen Texten. Mag sein, dass man mit der Protagonistin mitfühlen kann, ich bin am Ende aber froh, dass sie geht. Sowohl aus seiner Sicht, als auch aus der des Beobachters. ;-) Ich mag derartige Texte. Ein Moment, in den man eintauchen kann und der einen nicht einfach entlässt mit Nichts oder dem Gefühl der verschwendeten Zeit. Sondern er hält. Und hält nach."

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drmdswrt hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Projektkommentar,  20 Gästebucheinträge,  55 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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