Alle 225 Textkommentare von Willibald

07.09.20 - Kommentar zum Text  Mischgewebe von  Isaban: "Ein Gewebtes, ein Text. Ich freue mich, von Dir zu lesen. Greetse ww"

18.08.20 - Kommentar zum Text  Geisterstunde von  niemand: "Ach die Toten! Sie gleichen - teilweise - den Lebenden, die sie einst waren. Und das Grdicht feiert sie, wenn es gelungen ist. Dieses Gedicht ist eine belebende Totenfeier. Rhythmisch und metrisch und in der Bildführung sehr fein. Greerse ww"

17.08.20 - Kommentar zum Text  Kurze Zusammenfassung eines Frauenlebens von  Schachtelsatzverfasserin: "Das ist auf jeden Fall eine interessante und sauber konstruierte Erzähl/Kommunikationssituation. Ein Interview, das sich nach einiger Zeit als Selbstgespräch zu erkennen gibt. Alles andere als abgeschmackt oder abgedroschen. Respekt. ww p.s. DR ist gern mit einem Bauchladen mehr oder weniger unfreiwilliger Komik unterwegs. Ich sage mir öfter "Nicht einmal ignorieren", aber es klappt selten. Kommentar geändert am 17.08.2020 um 15:35 Uhr"

11.08.20 - Kommentar zum Text  Als die Kutsche des Generals plötzlich vor dem Hause der Bells stehenblieb von  Bluebird: "Salute, Bluebird ...... Nochmal: Dass die Hexe herumspukend sich "Kate" nannte, wurde von Bluebird schon gesehen? Und dass der Hsuptautor des Hexenhammers ähnlich wie Bluebird für sich seine " subjektive Überzugung" anführen kann, wurde auch nicht übersehen? Und dass er Leviticus und den Eva-Mythus, also heilige Texte, bemüht, wurde auch nicht übersehen? Und dass ....."

10.08.20 - Kommentar zum Text  Als die Kutsche des Generals plötzlich vor dem Hause der Bells stehenblieb von  Bluebird: "Ach ja, die subjektive Überzeugung: https://up.picr.de/39196396tf.png Ihr von Natur aus geringer Glauben wird [schon] bei der ersten Frau offenbar, da sie der Schlange auf ihre Frage, warum sie nicht von jedem Baum des Paradieses essen würden, sagte: »Von jedem [essen wir], nur nicht etc., damit wir nicht etwa sterben.«, wobei sie zeigt, daß sie zweifle und an die Worte Gottes nicht glaube, was alles auch die Etymologie des Namens demonstriert: Es heißt nämlich femina [Frau] von fe und minus ["fe" ist für den Autor die Abkürzung von "fides" (Glaube], weil sie immer geringeren Glauben hat und wahrt, und zwar von Natur aus bezüglich des [der geringeren] Glaubens [stärke], mag auch infolge der Gnade und der Natur der Glaube in der seligsten Jungfrau niemals gewankt haben, da er doch in allen Männern zur Zeit des Leidens Christi gewankt hatte. Schlecht also ist die Frau von Natur aus, da sie schneller am Glauben zweifelt, auch schneller den Glauben ableugnet. Das ist die Grundlage für die Hexen. [Hexer gibt es sehr viel weniger, Lothar] ........................................... Wer den Hexenhammer genauer betrachtet, findet auf dem Titelblatt eine biblische Rechtfertigung für die Tötung von Hexen, Leviticus: 22 custodite leges meas atque iudicia et facite ea ne et vos evomat terra quam intraturi estis et habitaturi 23 nolite ambulare in legitimis nationum quas ego expulsurus sum ante vos omnia enim haec fecerunt et abominatus sum eos 24 vobis autem loquor possidete terram eorum quam dabo vobis in hereditatem terram fluentem lacte et melle ego Dominus Deus vester qui separavi vos a ceteris populis 25 separate ergo et vos iumentum mundum ab inmundo et avem mundam ab inmunda ne polluatis animas vestras in pecore et in avibus et cunctis quae moventur in terra et quae vobis ostendi esse polluta 26 eritis sancti mihi quia sanctus ego sum Dominus et separavi vos a ceteris populis ut essetis mei 27 vir sive mulier, in quibus Pythonicus vel divinationis fuerit spiritus morte moriantur, lapidibus obruent eos, sanguis eorum sit super illos Leviticus 12, 22 ff greetse ww Kommentar geändert am 10.08.2020 um 17:52 Uhr"

10.08.20 - Kommentar zum Text  Als die Kutsche des Generals plötzlich vor dem Hause der Bells stehenblieb von  Bluebird: "Tja, möge der geneigte Leser hier (englisch) ein wenig rumstöbern, Appetizer auf Deutsch: Ob es sich um Hexerei handelte, wie sie die Menschen in den vergangenen Jahrhunderten und in den dunkleren Zeitaltern heimgesucht haben, ob es sich um einen begabten Teufel höllischer Natur handelte, der Zauberei zum selbstsüchtigen Vergnügen praktizierte, oder um eine modernere Wissenschaft, die der des Mesmerismus ähnelt, oder um einen Kobold, der in der Wildnis des Landes heimisch war, oder um eine körperlose Seele, die vom Himmel ausgeschlossen war, oder um einen bösen Geist, wie ihn Paulus aus dem Mann in die Schweine trieb und sie in den Wahnsinn trieb; oder ein Dämon, der aus der Hölle losgelassen wurde, kann ich nicht entscheiden; noch hat irgendjemand bisher seine Natur oder den Grund für sein Erscheinen erraten, und ich vertraue darauf, dass diese Beschreibung des Monsters in allen Formen und Gestalten und in vielen Zungen Experten, die vielleicht mit einer weiseren Generation kommen, zu einer richtigen Schlussfolgerung und zufriedenstellenden Erklärung führen wird. [15] - Williams Bell, Eine authentische Geschichte der Glockenhexe: Kapitel 8 Bell-Hexe Kommentar geändert am 10.08.2020 um 13:32 Uhr"

10.08.20 - Kommentar zum Text  Was bleibt von  EkkehartMittelberg: "Die erste Fassung mit dem besonderen barocken "eitel" steht in einer schönen Tradition ("Es ist alles eitel"). Aber halt auch ein wenig snobbig auf manche wirkend, eben deswegen. 1. Du siehst, wohin du siehst, nur eitelkeit auf erden. 2. Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein; 3. Wo ietzundt städte stehn, wird eine Wiese seyn, 4. Auf der ein schäfers kind wird spielen mit den herden; 5. Was itzundt prächtig blüth, sol bald zutreten werden; 6. Was itzt so pocht und trotzt, ist morgen asch und bein; 7. Nichts ist, das ewig sey, kein ertz, kein marmorstein. 8. Jetzt lacht das glück uns an, bald donnern die beschwerden. 9. Der hohen thaten ruhm muß wie ein traum vergehn. 10. Soll denn das spiel der zeit, der leichte mensch bestehn? 11. Ach, was ist alles diß, was wir vor köstlich achten, 12. Als schlechte nichtigkeit, als schatten, staub und Wind, 13. Als eine wiesen blum, die man nicht wieder find't! 14. Noch wil, was ewig ist, kein einig mensch betrachten. Die zweite Fassung ist unmittelbarer und berührender, scheint mir. greetse ww"

10.08.20 - Kommentar zum Text  Als die Kutsche des Generals plötzlich vor dem Hause der Bells stehenblieb von  Bluebird: "Ich bin August Götschi 100 Jahre alt – und frei von Daseinsüberdruss. Mit 94 sprang ich dem Tod von der Schippe, doch längst versprühe ich meinem Wädenswiler Eigenheim wieder Lebenslust. Was ist mein Jungbrunnen? Nun: Ich lese alle Artikel über paranormale und metaphysisch fundierte Ereignisse. Das hält fit im Kopfe. Computer und Internet sind wahre Wunder Gottes und des menschlichen Geistes. https://up.picr.de/38807977oq.png Ein entfernter Verwandter von mir ist ein wichtiger Organisator des Bell-Whitch-Festivals in den USA. Wäre ich jünger, würde ich dahin fliegen. 2021. Bellfestival Kommentar geändert am 10.08.2020 um 09:48 Uhr"

10.08.20 - Kommentar zum Text  38 ° von  AchterZwerg: "Great!"

07.08.20 - Kommentar zum Text  Gautama oder Jesus - ein erleuchtet Schauender oder ein gottgesandter Heilsbringer? von  Bluebird: "P.S. Wenn ich Bluebirds Ansätze im Hintergrund richtig verstehe, gibt es eine Erlösung nur im Christentum: a Alle Menschen sind seit Adam und Eva mit der Erbsünde behaftet b Die Taufe im Namen Jesu Christu befreit davon und bewahrt vor ewiger Verdammnis. c All dies kann keine nichtchristliche Religion oder sonst ein Glaubenssystem leisten. Soweit o.k.?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Willibald. Threads, in denen sich Willibald an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Willibald hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Kommentare zu Autoren,  2 Gästebucheinträge,  55 Kommentare zu Teamkolumnen und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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