Alle 659 Textkommentare von Verlo
22.09.23 - Kommentar zum Text Hoffnungslos von LotharAtzert: "Wieso gehen Kommentaren davon aus, daß Alexej ein russischer Soldat ist? Hab ich etwas überlesen? Kommentar geändert am 22.09.2023 um 15:10 Uhr"
22.09.23 - Kommentar zum Text Hoffnungslos von LotharAtzert: "Oder: Stell dir vor, du bist Selenski und merkst, daß du nicht mehr in einem TV-Studio bist, daß du dein Land verkauft und deine Landsleute verheizt hast, daß deine ehemaligen Gönner dich loswerden wollen, daß deine Landsleute dich hassen. Alexej kann überlaufen. Aber wohin soll Selenski? Er muß die Rolle zu Ende spielen, und der letzte Akt ist der Sündenbock. Dafür, daß die Gegenoffensive gescheitert ist. Dafür, daß die Russen nicht besiegt werden. Dafür, daß dein Land ausgeblutet ist. Dafür, daß es die Ukraine, die ihn zum Präsidenten gewollt hat, nicht mehr existiert."
22.09.23 - Kommentar zum Text Simulationshypothese und Erlösung von Terminator: "Terminator, vielleicht findest du eine Methode, um herauszufinden, ob du in einer simulierten Welt lebst, eventuell selbst simuliert bist. Alternativ könnte man Geschehens als Geschehenes akzeptieren. Dann braucht es keine Simulation, die "Lebens-Müll" beseitigt. Ich glaube nicht, daß wir in einer Simulation leben bzw simuliert sind: Großereignis-"Simulationen" wie 9/11, C-Pandmie oder ISS wären dann ohne Fehler. Oder man brauchte keine Maßnahmen zur Reduzierung der Bevölkerung: man würde einfach eine bestimmte Anzahl abschalten. Auch wären Kriege nicht nötig: man würde "Anteile", von was auch immer, einfach auf andere umschreiben. Der Wunsch, in einer Simulation zu leben, entsteht, wenn man mit dem eigenen Leben gewisse Ungereimtheiten hat, ebenso wie der Wunsch nach einen nächsten Leben oder nach Erlösung ... Die Menschen an den Schalthebeln wissen, daß wir nicht in einer Simulation leben, sonst würden sie sich nicht alles Mögliche einfallen lassen und umsetzen, um die Unbedeutenden zu beeinflussen, zu formen."
20.09.23 - Kommentar zum Text MGTOW-Narrative III: Sexleben von Terminator: "Terminator: genitalen Dreckslöcher Ich glaube, Terminator, dir hilft nur noch der von dir herbeigesehnte "edle Freitod"."
20.09.23 - Kommentar zum Text Der edle Freitod von Terminator: "Interessant, Terminator, daß du in deiner zweiten Lebenshälfte zurück zu Gott findest. Dann wird Gottes unendlichen Güte und Wärme auf dich strahlen."
20.09.23 - Kommentar zum Text Küss mich doch von Xenia: "Xenia, falls es wieder um deinen Hund geht: Hunde können nur mit Zunge küssen. Ansonsten ist es Kuscheln."
20.09.23 - Kommentar zum Text Der edle Freitod von Terminator: "Nach meiner Meinung gibt es keinen "edlen Freitod". Ein Selbstmord ist immer, auf die eine oder andere Weise, ein Versagen. Umso mehr wenn Täter geschützt werden (sollen), indem jemand zB sich selbst tötet, weil er die Folgen von Mißbrauch nicht mehr aushält, es aber so aussehen läßt, als wenn er einfach keine Lust mehr aufs Leben hatte. Und die Täter verkünden abschließend: Unsere Tochter, unserer Sohn war viele Jahre sehr krank, wurde immer verzweifelter, leider konnte niemand helfen. Da sollte man die Täter töten, falls man meint, daß dadurch das Leben lebenswert wird. Leider wird das nicht passieren. Auch nicht, wenn die Täter legal zur Rechenschaft gezogen werden."
18.09.23 - Kommentar zum Text Der edle Freitod von Terminator: "Ich wünsche gutes Gelingen!"
17.09.23 - Kommentar zum Text Kluges Mädchen? von Graeculus: "Was mich erschreckt: wie das Mädchen trainiert wurde, auf Fremde zu reagieren. Nach fast fünfzehn Jahren Norwegen hatte ich vergessen, daß das in Deutschland üblich ist."
16.09.23 - Kommentar zum Text Prostitution in Deutschland von Augustus: "Augustus, das von dir angestrebte "nordische Modell" hat seinen Ursprung in Schweden (1998) und wird auch in Norwegen praktiziert (2009). Wikipedia schreibt: Laut einer Studie von 2004 sei die Prostitution vordergründig von den Straßen verschwunden und in den Untergrund gedrängt worden, so dass sich die Situation für die Frauen deutlich verschlechtert habe. Die Kontaktaufnahme habe sich ins Internet verlagert und in Kneipen, in denen Telefonnummern diskret verteilt werden. In der Praxis behandele die Polizei die Frauen offenbar weniger als Opfer, die vor ihren Kunden gerettet werden müssen, denn als Mitwissende von Straftaten; so können sie sich keine Hilfe mehr holen, wenn ihnen Gewalt und Gefahr begegnet. Die Sozialarbeiter hätten Probleme, die Prostituierten noch zu erreichen. Diese sind jetzt gezwungen, sich Zuhälter zu ihrem Schutz zu suchen. # Im November 2013 beschloss die schwedische Regierung, die Situation der Prostitution in Schweden erneut untersuchen und bewerten zu lassen. Die Gleichstellungsministerin Maria Arnholm vermutete, dass der Menschenhandel trotz der schwedischen Gesetzgebung stark zugenommen habe. https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution_in_Schweden (Hervorhebung von Verlo.)"
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