Kluges Mädchen?
Anekdote zum Thema Kinder/ Kindheit
von Graeculus
Kommentare zu diesem Text
....und dass der Storch die Kinder bringt, das weiß sie womöglich auch.
Kommt darauf an wie alt es ist!
Hoffentlich nicht von einem Fremden, der neben ihr auf der Bank sitzt.
Sehr klug. Sie weiss, dass ein Kind sich besser nicht auf Gespräche mit fremden Erwachsenen einlässt. Dafür ist die Welt zu unübersichtlich, leider.
Ja, klar. Man reagiert nicht auf fremde Männer. Aber wie sie dann die Frucht dieser Nicht-Beziehung anschließend ihrer Mutter als Eigengewächs dargestellt hat, das hatte schon etwas.
Sie hat jedenfalls nicht damit gerechnet, dass du mit ihrer Mutter sprichst 🙃🙈
Da hat sie mich richtig eingeschätzt (falls sie überhaupt darüber nachgedacht und nicht nur unüberlegt angegeben hat); man verpetzt kein Kind.
Sehr dumm. Sie mag in der Schule eine Einsenschreiberin oder gar Klassenbeste sein, aber was soziale Intelligenz betrifft, fliegt sie weit unter dem Radar, denn offensichtlich hat sie einfachste zwischenmenschliche Selbstverständlichkeiten wie etwa " Dankeschön" zu sagen nicht gelernt.
O, da gibt es auch andere Anschauungen, Redux.
Eine Mutter mit Kind saßen einst wegen eines klärenden Gespräches bei G.I. Gurdjieff. Dieser sah, daß das Kind sich langweilte und gab ihm etwas zu spielen. (hab vergessen, was das war) Das Kind nahm es ungerührt und wollte damit wortlos das Zimmer verlassen. Die Mutter rief es zurück und nötigte es, "Danke" zu sagen. Als es dann das Zimmer verlassen hatte, tadelte Gurdjieff die Mutter: "Madam, scheißen Sie nicht mit Forderungen die Quelle zu, aus der eines Tages Gold fließen könnte."
Eine Mutter mit Kind saßen einst wegen eines klärenden Gespräches bei G.I. Gurdjieff. Dieser sah, daß das Kind sich langweilte und gab ihm etwas zu spielen. (hab vergessen, was das war) Das Kind nahm es ungerührt und wollte damit wortlos das Zimmer verlassen. Die Mutter rief es zurück und nötigte es, "Danke" zu sagen. Als es dann das Zimmer verlassen hatte, tadelte Gurdjieff die Mutter: "Madam, scheißen Sie nicht mit Forderungen die Quelle zu, aus der eines Tages Gold fließen könnte."
Nun, in der von Graeculus beschriebenen Situation hätte ich von meinem Sohn ( schon 27 ) als Kind erwartet, dass er sich bedankt.
Gewisse Regeln, auch wenn sie wie Kleinigkeiten daherkommen, sind wichtig und haben überhaupt nichts mit Bevormundung oder gar Drill zu tun.
Gewisse Regeln, auch wenn sie wie Kleinigkeiten daherkommen, sind wichtig und haben überhaupt nichts mit Bevormundung oder gar Drill zu tun.
@ Lothar
Ich hoffe, Du siehst diesen Spruch von dem Gurdjieff [wer auch immer das sein mag] kritisch. Wenn ich mich so im Alltag umsehe, dann
gibt es inzwischen eine Menge solcher inzwischen Erwachsener "Quellen" aus denen leider kein Gold zu fließen gedenkt, egal wie der Besagte es auch zu beteuern gedachte. Da fließt ganz was anderes
und das glänzt nicht und wird auch nie glänzen. Außerdem scheint mir dieser G. ziemlich primitiv in seinem Sprachgebrauch gewesen zu sein
War bei ihm wohl auch nix mit dem hochgelobten "Gold"...
LG Irene
Ich hoffe, Du siehst diesen Spruch von dem Gurdjieff [wer auch immer das sein mag] kritisch. Wenn ich mich so im Alltag umsehe, dann
gibt es inzwischen eine Menge solcher inzwischen Erwachsener "Quellen" aus denen leider kein Gold zu fließen gedenkt, egal wie der Besagte es auch zu beteuern gedachte. Da fließt ganz was anderes
und das glänzt nicht und wird auch nie glänzen. Außerdem scheint mir dieser G. ziemlich primitiv in seinem Sprachgebrauch gewesen zu sein

LG Irene
Ach, Redux, diese Nicht-Reaktion hat mich gar nicht gestört. Sie hatte mich nicht um Auskunft gebeten und war mir daher nichts schuldig. Der Clou kam erst am Schluß, da habe ich geschmunzelt ... sie aber nicht verpetzt. "Das weiß ich schon längst!", ha!
@ Irene
Vom Russischen ind Französische, ins Deutsche, ins Hessische übersetzt - du kennst ja die stille Post. https://de.wikipedia.org/wiki/Stille_Post
Vom Russischen ind Französische, ins Deutsche, ins Hessische übersetzt - du kennst ja die stille Post. https://de.wikipedia.org/wiki/Stille_Post
So wie Gurdjieff hätte ich das nicht ausgedrückt, aber für eine nicht erbetene (!) Information von einem Fremden muß man sich nicht bedanken. Ganz bestimmt nicht ein Kind gegenüber einem fremden Mann.
Soweit war die Sache klar. Aber wie das Kind diese Information am Ende eingesetzt hat ...
Soweit war die Sache klar. Aber wie das Kind diese Information am Ende eingesetzt hat ...
Hat denn wenigstens die Mutter irgendeine Reaktion auf die Bemerkung ihrer Tochter gezeigt? 🤔
Nur mit einem Gesichtsausdruck, der mir Staunen über die Klugheit ihrer Tochter zu zeigen schein.
Danke. Wieso ist diese Leuchtbandanzeige eigentlich Mutter und Tochter entgangen?
Das weiß ich nicht; möglicherweise waren sie keine geübten S-Bahn-Fahrer. Geleuchtet hat sie aber, d.h. sie war keineswegs unauffällig.
Über Klugheit oder Höflichkeit sagt die Szene wenig aus, dazu sind zu viele Faktoren zu beachten, vll. wäre, wenn Du Dich nur geräuspert oder die Aufmerksamkeit der Tochter anderweitig auf Dich gezogen hättest, um ihr das Leuchtband lediglich zu zeigen, etwas mehr Aufschluss über ihre Aktzeptanz von alten Herren, die neben ihr sitzen und ungefragt etwas kundtun, zu erlangen, die Bemerkung zur Mutter ließe sich aber ebenso als neunmalklug oder auch als eine Art indirekter Dank an Dich auslegen, als Ansatz für eine Studie also ganz aufschlussreich, aber als Einzelsituation, zumindest für mich, zunächst noch überhaupt nicht aussagekräftig. 🤔
Du meinst, daß die stolze Aussage des Mädchens gegenüber der Mutter indirekt an mich gerichtet gewesen sein könnte? Darauf wäre ich nicht gekommen. Ihr Schweigen mir gegenüber kann ich mir schwerlich anders als durch bewußte Distanz zu mir erklären.
Strenggenommen weiß ich ja nicht einmal, ob es sich um eine Mutter-Tochter-Beziehung handelte.
Das sind alles Annahmen, auf die man am ehesten kommt; sie hat nicht "Mama" zu der Frau gesagt.
Natürlich handelt es sich um eine Einzelsituation, die sich wahrscheinlich in meinem Leben nie wiederholen wird. Hängen wir das also nicht zu hoch. Psychologen mögen dazu ein Reihenexperiment veranstalten.
Strenggenommen weiß ich ja nicht einmal, ob es sich um eine Mutter-Tochter-Beziehung handelte.
Das sind alles Annahmen, auf die man am ehesten kommt; sie hat nicht "Mama" zu der Frau gesagt.
Natürlich handelt es sich um eine Einzelsituation, die sich wahrscheinlich in meinem Leben nie wiederholen wird. Hängen wir das also nicht zu hoch. Psychologen mögen dazu ein Reihenexperiment veranstalten.
Es lassen sich sicher noch mehr Mutmaßungen darüber anstellen, denn das Problem besteht darin, dass einfach zu wenig Hintergrundinformationen vorhanden sind, deshalb wäre der letzte Absatz Deines Rekomms auch mein Fazit zu Deinem Text.
Zu wenig Hintergrundinformationen, ja. Doch wenn ich die Geschichte erzähle - ich habe es mehrfach getan -, ist regelmäßig ein Lächeln die Reaktion.
Es hat sich halt noch niemand die Situation aus der rein wissenschaftlichen Perspektive gestellt.
Wohl nicht. Dabei wäre es ein interessantes Forschungsthema zur Kinderpsychologie. Etwas schwierig allerdings, die Situation unauffällig unter Laborbedingungen zu konstruieren.
Erziehung, oder sagen wir besser soziales Verhalten, wird in der Familie vermittelt. Diese (alltägliche) Anekdote sagt mehr über die Mutter aus, als über die Tochter.
Die Mutter hatte ihr vermutlich beigebracht, nicht auf die Ansprache fremder Männer zu reagieren. Gut, das kann man verstehen. Aber wie sie die auf diese Weise erlangte Information am Ende sich selbst zugeschrieben hat, das war clever. Und dabei saß ich, der ich die Mutter hätte aufklären können, doch daneben!
Die Mutter hätte das auch selbst aufklären können, z. B. anhand der Frage: "Bist Du da von selbst darauf gekommen?", ob dabei unbedingt die Wahrheit zutage getreten wäre, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Du solltest Dir außerdem die Frage stellen, ob nicht jedes Kind in der Situation so reagiert hätte und wenn nein, warum nicht, das unbedingt auf Cleverness zurückzuführen, halte ich für übereilt.
Du solltest Dir außerdem die Frage stellen, ob nicht jedes Kind in der Situation so reagiert hätte und wenn nein, warum nicht, das unbedingt auf Cleverness zurückzuführen, halte ich für übereilt.
Zu dieser Frage sah die Mutter - stolz auf ihr kluges Kind? - wohl keinen Anlaß; jedenfalls hat sie nicht danach gefragt.
Wie gesagt, ich bin von der mir am wahrscheinlichsten ausgehenden Deutung ausgegangen, und von der Pfiffigkeit vieler Kinder habe ich - auch aus beruflicher Erfahrung - eine hohe Meinung. Sicher kann ich mir da nicht sein, nein. Doch worin bestünde eine andere Deutung?
Wie gesagt, ich bin von der mir am wahrscheinlichsten ausgehenden Deutung ausgegangen, und von der Pfiffigkeit vieler Kinder habe ich - auch aus beruflicher Erfahrung - eine hohe Meinung. Sicher kann ich mir da nicht sein, nein. Doch worin bestünde eine andere Deutung?
Eben z. B. darin, dass es eine Situation ist, in der jedes Kind so reagiert hätte. Du weißt einfach zu wenig, nicht einmal, ob das Mädchen lesen konnte, oder?
Du weißt einfach zu wenig, nicht einmal, ob das Mädchen lesen konnte, oder?
Ein Kind im Schulalter kann ich schon erkennen. 8-10 war das Mädchen.
In dem Alter wäre es mir peinlich gewesen, die Leuchtbandanzeige nicht gesehen zu haben. Ich hätte von meiner Stiefmutter eine Standpauke erhalten, von der ich mich nicht mehr erholt hätte, wenn ich sie erst weggeschickt und dann auch noch rotzfrech herausgehauen hätte, dass ich es längst weiß.
Offenbar hatte auch die Mutter die Leuchtbandanzeige übersehen. Von daher hätte sie sich die Standpauke selbst halten können. Erst dadurch ergab sich für das Mädchen die Gelegenheit, mit seinem besseren Wissen anzugeben.
Das Mädchen wurde wahrscheinlich dazu erzogen, sich nicht mit Fremden zu unterhalten. Ist keine schlechte Vorsichtsmaßnahme, finde ich. Dass in dem Moment von dir keine Gefahr ausging und die Mutter in der Nähe war, ändert ja nichts am Prinzip und das hat das Kind wohl gut verstanden.
Kluges Kind 👍.
Liebe Grüße
Kerstin
Kluges Kind 👍.
Liebe Grüße
Kerstin
Die Nicht-Reaktion verstehe auch ich als Erziehungsprodukt. Die stolze Darstellung am Ende (Siehst du, Mama, was ich alles weiß!), die war pfiffig. Alles andere bis dahin war des Erzählens nicht wert.
Herzlichen Gruß
Wolfgang
Herzlichen Gruß
Wolfgang
Es gibt auch Kinder, nännt man zurück halten!
Und es gibt, Kinder die kannst Texte wieder geben!
Die nännt man wieder holer!
Und es gibt, Kinder die kannst Texte wieder geben!
Die nännt man wieder holer!
Das Mädchen war beides: zurückhaltend und gut auffassend bzw. wiederholend. Aber das Wiederholte der Mama als Eigenleistung präsentieren, das fand ich ungewöhnlich.
Das wiederholen, eins Wörtern, hat nicht mit Mutter zutun. Das Mädchen hat, genauso den fremden die Fragen wiederholten können, obwohl die Mutter schon an Tafel guckt hat.
Antwort geändert am 17.09.2023 um 17:40 Uhr
Sich das zu merken, was ich gesagt hatte, war ja keine Kunst. Es der Mutter stolz als (scheinbare) Eigenleistung zu präsentieren, hatte sehr wohl etwas mit ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter zu tun. Womit sonst?
Hallo Graeculus,
du hast diesen Text eingestellt, weil du gewusst hast, dass das Verhalten des Mädchens widersprüchlich beurteilt würde. Aus meiner Sicht ist das Kind clever, aber nicht wirklich klug, denn Klugheit ist eine Tugend, die sowohl emotionale als auch kognitive Intelligenz vereint.
LG
Ekki
du hast diesen Text eingestellt, weil du gewusst hast, dass das Verhalten des Mädchens widersprüchlich beurteilt würde. Aus meiner Sicht ist das Kind clever, aber nicht wirklich klug, denn Klugheit ist eine Tugend, die sowohl emotionale als auch kognitive Intelligenz vereint.
LG
Ekki
Daß man das unterschiedlich beurteilen würde, war abzusehen, ja. Clever? Klug? Die entscheidende Bezugsperson für das Kind war klarerweise die Mutter, und es kam ihm darauf an, ihr gegenüber in gutem Licht zu stehen. Das steckt m.E. auch eine emotionale Komponente drin, die mir gegenüber ("Man läßt sich nicht von fremden Männern ...") keine Rolle spielen durfte. Ich verstehe das und habe geschmunzelt.
Kein Grund, ein Fass aufzumachen. Das Mädchen war sich sicher, dass der ältere Herr mithört (hat er ja auch!). Und er hat das Augenzwinkern des Mädchens gespürt.
Schöne Geschichte, Graeculus. Und sie zeigt, wie unterschiedlich Schweigen interpretiert werden kann.
LG
BeBa
Schöne Geschichte, Graeculus. Und sie zeigt, wie unterschiedlich Schweigen interpretiert werden kann.

LG
BeBa
Das ist wahr: wie unterschiedlich Schweigen gemeint sein kann! Schweigen ist eine hochkomplizierte Version von Kommunikation.
Was mich erschreckt: wie das Mädchen trainiert wurde, auf Fremde zu reagieren.
Nach fast fünfzehn Jahren Norwegen hatte ich vergessen, daß das in Deutschland üblich ist.
Nach fast fünfzehn Jahren Norwegen hatte ich vergessen, daß das in Deutschland üblich ist.
Kinder, sind keine Hunde! Werden nicht von Eltern trainiert, sondern geschützte. Ich habe meine Tochter gesagt, dass sie nie mit fremden sprechen, soll wenn jemand was von ihr will, soll der jenig der Mutter sprechen und nicht mit Kind.
Genauso, ist mit danke und bittet!
Wollen wir mit Hasen spielen! Ja, Bitte! Kleine Andeutung.
Anaja, erklärte es!
Genauso, ist mit danke und bittet!
Wollen wir mit Hasen spielen! Ja, Bitte! Kleine Andeutung.
Anaja, erklärte es!
Antwort geändert am 17.09.2023 um 17:34 Uhr
Angel, selbstverständlich kann man Kinder trainieren wie Hunde.
Die meisten sexuellen Übergriffe auf Kindern finden nicht durch Fremde, sondern in der Familie statt.
Übrigens hab ich nur den erlebten Unterschied zwischen Deutschland und Norwegen geäußert, schreibe niemanden vor, wie er seine Kinder erzieht.
Die meisten sexuellen Übergriffe auf Kindern finden nicht durch Fremde, sondern in der Familie statt.
Übrigens hab ich nur den erlebten Unterschied zwischen Deutschland und Norwegen geäußert, schreibe niemanden vor, wie er seine Kinder erzieht.
Im Land von Anders Behring Breivik bringt man den Kindern nicht bei, Fremden gegenüber vorsichtig zu sein?
Daß die meisten sexuellen Übergriffe in der Familie stattfinden, wird wohl auch auf Norwegen zutreffen; aber diesen Umstand zu verdrängen und die Gefahr auf Fremde zu projizieren, ist ein psychologisch naheliegendes Verhalten, das vermutlich auch Norwegern nicht unbekannt sein wird.
Daß die meisten sexuellen Übergriffe in der Familie stattfinden, wird wohl auch auf Norwegen zutreffen; aber diesen Umstand zu verdrängen und die Gefahr auf Fremde zu projizieren, ist ein psychologisch naheliegendes Verhalten, das vermutlich auch Norwegern nicht unbekannt sein wird.
Graeculus!
Verl, ja es gibt in Familie, auch beim Fremden. Meisten sind es fremd die Familie ein Leben um an Kinder heran zu kommen.
Auch Norwegen gibt viele Fälle!
Verl, ja es gibt in Familie, auch beim Fremden. Meisten sind es fremd die Familie ein Leben um an Kinder heran zu kommen.
Auch Norwegen gibt viele Fälle!
Davon gehe ich aus, daß es die auch in Norwegen gibt.
Graeculus, kann sein, daß ich (in Norwegen) nicht als Fremder wahrgenommen werde.
Du wirst in Norwegen nicht als Fremder wahrgenommen? Sprichst du Norwegisch akzentfrei?
Verl! 🤣 Ich bin Deutschland fremd, wenn ich die Person nicht kenne!
Antwort geändert am 20.09.2023 um 00:18 Uhr
Graeculus, wenn ich angesprochen werde, habe ich zuvor nicht gesprochen.
Ah, du läßt dich ansprechen. Von Kindern?
Ja, Graeculus, Kinder sprechen mich zuerst an.
Aha. Bei mir flüstert allenfalls ein Mädchen seiner Mutter zu: "Du, Mama, ist das der Weihnachtsmann?"
Graeculus, dann solltest du auf keinen Fall ein Fremder sein.
Dennoch eine Respektsperson. Zumal der Knecht Ruprecht ja irgendwo im Hintergrund stecken könnte.
(Keine Ahnung, ob man sowas heute noch Kindern erzählt.)
(Keine Ahnung, ob man sowas heute noch Kindern erzählt.)
Graeculus, wenn ich mir vorstelle, ich sehe wie du aus, würden mich Kinder noch mehr ansprechen, nachdem sie sich vom Staunen erholt haben.
Laß mich Beispiele bringen, auch wenn ich sie nicht beweisen kann, auch wenn du vermutlich sagen wirst, du kannst dir das nicht vorstellen. (Schade, daß sich Judas nicht äußert, sie lebt doch auch schon viele Jahre in Norwegen.)
... hab ich gelöscht. Tut mir leid, aber ist mir zu privat.
Laß mich Beispiele bringen, auch wenn ich sie nicht beweisen kann, auch wenn du vermutlich sagen wirst, du kannst dir das nicht vorstellen. (Schade, daß sich Judas nicht äußert, sie lebt doch auch schon viele Jahre in Norwegen.)
... hab ich gelöscht. Tut mir leid, aber ist mir zu privat.
Antwort geändert am 21.09.2023 um 14:17 Uhr
Das jemand Privates nicht gerne öffentlich macht, davor habe ich allen Respekt.