Alle 439 Textkommentare von Vaga
07.07.11 - Kommentar zum Text Der einzige Mann auf Erden von Wortsucht: "Auf dass sie dir lange erhalten bleibe, diese bemerkenswert interaktive (Erlebnis-)Blume. LG - Vaga."
15.06.11 - Kommentar zum Text Alles klärchen! von Didi.Costaire: "Herrlich! Ich las es mit Entzücken :-))"
05.05.11 - Kommentar zum Text Bauer sucht Frau von HerrSonnenschein: "Tut mir leid, aber das ist m. E. nicht mal als Parodie zu bewerten, weil inhaltlich witz- und geschmacklos sowie misogyn."
03.05.11 - Kommentar zum Text Anusch, von Zeder: "Sehr viel Geistes- und Sinnesgegenwärtigkeit steckt in diesen paar Zeilen, die ein ästhetisch korrektes Bild transportieren, wäre da nicht mittendrin, wie im Schlaf ausgeführt, eine Handlung beschrieben, die dieses Bild (zer-)bricht. Gebrochene Blumen, ein Hinweis auf (forcierte) Vergänglichkeit. Der letzte Absatz ist gespickt mit Vanitas-Metaphern und - wie der gesamte Text - in eine mich sehr berührende Sprache eingebunden."
30.04.11 - Kommentar zum Text Beltaine von mondenkind: "Ich bin dabei und lodere mit! Zumindest gedanklich ;-). LG - Vaga."
18.04.11 - Kommentar zum Text Miniaturwunderwelt von Lala: "Ein hinreißendes, spannendes Vergnügen. Hab's nicht bereut, diesen, doch recht langen, Text gelesen zu haben. Ich mag so Zeug wie dieses, skurril-surreal, mit hintergründigen Anteilen, und ich konnte mich dementsprechend kaum satt"sehen" daran. Ein paar RS-Hinweise per PK. Gruß-Vaga."
16.04.11 - Kommentar zum Text Einfache Fahrt von Isaban: "Ein (be)rührendes Bild entsteht während des Lesens bzw. - anders ausgedrückt - wie eine "sensible" Sequenz aus einem Dokumentarfilm bewegen sich die Eindrücke - vergleichbar mit einer "einfachen Fahrt" ohne Zurück(-fahrkarte) - in den Kopf hinein. Lb. Gruß - Vaga. (Kommentar korrigiert am 16.04.2011)"
28.03.11 - Kommentar zum Text Am müden Morgen nach der Zeitumstellung von JoBo72: "Eine Stunde länger tot sein, das wäre der Umkehrschluss, über den es sich m. E. prima philosophieren ließe ;-)."
25.02.11 - Kommentar zum Text Dein Haus von Nostuga: "Meine (möglicherweise konfusen) Gedanken dazu: Am Neondach blieb ich zunächst hängen und mit (kurzzeitigem) Gedächt reagierte ich kettig: Neon - neu - zwar edel, aber reaktionsträge. So verstehend konnte ich also "beunruhigt" weitergehen durch die Zeilen, die mich keineswegs ruhiger werden ließen im weiteren Verlauf. Aber was will ich, wenn ich Gedichte (Dichtes) lese? Beruhigt werden? Weit will ich davon entfernt bleiben und werde in diesem Willen bestärkt, wenn ich leseDein Haus ist ein krankesist ein Sarg, ist ein Gefängnis, ist AbGrund, in dem sich Raum bietet für ein lebendiges Begräbnis.und darunter erlebt dieser Leib ein nicht endendes Fest.Das nicht endende Fest deute ich als ein nicht endendes Festhalten an bzw. Festgehaltenwerden in diesem kalten Nest. Der "reiche" Gast verkörpert m. E. die schicksalhafte Aufdringlichkeit bzw. Last, die den Ausweg des Lebendigen (Synonym dafür ist ja das stetig schlagende Herz) aus dem starren, knöchernen Bau versperrt und in der Konsequenz die Sehnsucht nach endlich "befreiender" Rast heraufbeschwört. LG - Vaga."
22.02.11 - Kommentar zum Text Wenn Dänen dehnen von Didi.Costaire: "Wenn Dänen sich dehnen lassen, ist es durchaus denkbar, dass Dänen denen dienen, die deren Dehnbarkeit durch dezidierte Dehnübungen definitiv deformieren. ;-) Gruß - Vaga. P.S. Und das hieße dann Dank Übersetzungsprogramm (ich muss der Ordnung halber zugeben, dass ich durch Ludwigs Dolphi-Text dazu inspiriert wurde): Når danskerne kan strække Det er tænkeligt, at danskerne som tjener deres stretch pr. virksomhed strækker sig helt klart Deformere. ;-) HILSEN - Vaga Für die Richtigkeit dieser Übersetzung lege ich allerdings ungern meine Hand ins Feuer, zumal mir dieses abgekürzte pr. besonders schleierhaft vorkommt. Aber, ich denke, hier gibt's Dänen, denen das noch schleierhafter vorkommen tut als mir ;-) (Kommentar korrigiert am 22.02.2011)"
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