Alle 231 Textkommentare von kirchheimrunner
09.01.12 - Kommentar zum Text vergängliche von moonlighting: "Leid und Klage (und viel Verborgenes) über das man nicht reden muss, - spricht aus deinen Versen. Die Bilder die dein Gedicht erzeugt sind zwar zweideutig aber doch deutlich genug. Aber nicht nur das auch die lyrische Sprache ist schön. L.G. Hans"
07.01.12 - Kommentar zum Text Und wir rannten... von Seelenfresserin: "So schön können die kleinen Wahrheiten des Lebens beschrieben werden, obwohl sie weh tun. schönes Gedicht! L.G. Hans"
06.01.12 - Kommentar zum Text Accroche ton chariot à une étoile. von Seelenfresserin: "wild, unbändig, sehnsuchtsvoll, nach leben dürstend und transzendent... mehr geht nicht, mehr muss nicht sein ... zu einem guten Gedicht. l.G. Hans"
06.01.12 - Kommentar zum Text Was ist Leben? von Borek: "Ansichtssache: Meine Meinung: Wer das Leben verliert, wird es gewinnen,wer es versucht zu gewinnen wird es verlieren. Das Leben selbst? Nicht nur vor sich, sondern auch vor einem "höheren" Gericht Verantwortung übernehmen. Sonst ist es all zu bequem... Recht hast du also Borek. L.G. Hans"
05.01.12 - Kommentar zum Text Es war Januar von luca: "Warum noch kein Kommentar? Da wundere ich mich sehr. Eiin tolles, wunderbar gelungenes Prosagedicht. Lyrisch und gelungen. Gefühlsbetont aber kein Betroffenheitskitsch. Solche Gefühle auszudrücken sind nicht einfach. Dir ist es super gelungen: Gratulation L.G. Hans"
05.01.12 - Kommentar zum Text Ich verstehe nichts von Körperübungen von tulpenrot: "Sehr gut, sehr reif... eine ganz tolle Prosa. Erinnert mich irgendwie an den TANGO.. L.G Hans"
05.01.12 - Kommentar zum Text Mein kleiner Himmel von mondenkind: "Man kann diesen Text nur empfehlen als Salbe, Tinktur gegen traurige und hoffnungslose Studen. Wirkt bestimmt, und hat garantier keine Nebenwirkungen."
03.01.12 - Kommentar zum Text und der Himmel, weiß von Anantya: "hmmm, sehr eigenwillig ist dein Gedicht! Es ist sehr plastisch. Es ist rot; rot wie die Liebe, oder die Sehnsucht. Das welke, gelbe Blatt zieht den Vorhang auf. Dahinter werden Gedanken [Gefühle ] sichtbar. Doch bleibt schlussendlich genug verborgen. LG. Hans"
25.01.10 - Kommentar zum Text Ausgangspunkt von Isaban: "Wie ein Quellwasser so fliesst der Rhythmus dahin. Nicht dass es plätschern würde; - nein, - Worte und Melodie lassen die Steine brechen. Gratuliere!!"
19.01.10 - Kommentar zum Text [Einmal fand ich in dir von allen Planeten den Mond] von Anantya: "das tiefe Geheimnis einer Beziehung auszuloten, dazu lyrisch ist sehr schwer; - allzuschnell wird es Betroffenheitslyrik;- und die gefällt allzu selten. Du bist auf den Mond gekommen; das muss erst einmal einfallen. Natürlich gibtes Wasser auf dem Mond. Nur weil es zu sich selbst schweigt, und keiner es sieht, ... ist es doch da. Am Schönsten ist die silberne Beleuchtung, die vergebens ist. ... l.G. Hans"
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