Alle 392 Textkommentare von Ingmar
01.05.08 - Kommentar zum Text Atempause. von franky: "recht betrachtet auch schön paradox, eigentlich: da geht man ins konzerthaus, will sich klang zu ohr und gemüte führen, aber was alles andere übertrifft, ist - die stille! gefällt mir, franky. gruss, ingmar"
21.04.08 - Kommentar zum Text nah, ganz nah von Maya_Gähler: "körper begehren geschlechtsverkehr...?! mir entgeht glaub ich gänzlich die provokation. ingmar"
21.04.08 - Kommentar zum Text Verschiebungen von Isaban: "toller titel, toller text!"
13.04.08 - Kommentar zum Text Schatzkarte von Isaban: "was für ein groove, was für ein rhythmus immer wieder. ich stell mir dich vor, wie du deine sachen schreibst und dein fuss dabei unaufhörlich wippt im takt des tickens der sterne... ingmar"
09.04.08 - Kommentar zum Text Die Restefrau ist trotzdem eine Frau. von aNna17: "wow! das nenn ich mal ein thema auf den punkt, ich meine: schwanz gebracht. ingmar"
08.04.08 - Kommentar zum Text Kotzbrocken. von Elén: "dabei gilt es vielleicht noch zu bedenken: deutschland zählt ja nun auch zu den schurkenstaaten, frei nach herrn g. w. busch."
08.04.08 - Kommentar zum Text Doppelt hält besser. von Elén: "elén, es geht in deinem text wohl weniger um eine nicht-trennung von staat und kirche (von politik ist jedenfalls nicht die rede) als vielmehr um eine nicht-trennung von wirtschaft und kirche. ich seh da einen unterschied. frage am rande: bist du für oder gegen eine trennung von wirtschaft und staat? ingmar"
07.04.08 - Kommentar zum Text in gedanken an dich von michelle: "ein sehr schöner schluss, den du gefunden hast, ein unglaublich starkes bild, dieses ich, das die tränen des du weint! ingmar"
07.04.08 - Kommentar zum Text Püree von Isaban: "kein 'monotones' gedicht, nein nein, im gegenteil. sehr schön und gelungen finde ich das, wie du den kontrast vom inneren einerlei zum lebhaften frühling, zum äusserlichen erwachen allen lebens aufbaust... hier bin ich mir in meiner lesart etwas unschlüssig: "und doch, mir scheint es abzuflachen" worauf bezieht sich dieses 'es'? und hier: "Ein Aschehäufchen zu entfachen braucht es wohl mehr, als Winterschlaf." ich verstehe hier nicht, was du genau sagen möchtest. mir ist klar, dass asche sich eh kaum entfachen lässt, es müsste schon noch glut geben. aber darum gehts mir gar nicht, im gegenteil, das find ich soweit ganz gut. aber: wie kann winterschlaf etwas entfachen, oder entfachen wollen? winterschlaf scheint mir das gegenteil von feuer und wind...?! verstehen tät ich es, wenn da stünde: Ein Aschehäufchen zu entfachen, braucht es wohl mehr, als Erwachen aus dem Winterschlaf... ingmar"
01.04.08 - Kommentar zum Text *Rülpsen darf man auch nicht!* von bratmiez: "klar darfst, und gern! ein foto dann bitte direkt an meine mail, ja? ha! ein text, in den ich mich verlieben kann. ingmar"
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Ingmar hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 3 Kommentare zu Autoren und 7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.