Alle 102 Textkommentare von Skala

14.11.14 - Kommentar zum Text  Pizza-Studje - nicht mit mir ... von  niemand: "Nach der Schuhle keine Lähre, Ja, das war auch mein Proplem, Drum mach ich der Unni Ähre, Weil die alle Läute nem'... Manchmal habe ich zumindest das dunkle Gefühl, dass dem so ist... Mir gefellt dein Kedicht sähr! :-) Liepe Grüse, Skahla"

09.10.12 - Kommentar zum Text  Billig von  NormanM.: "Aber so neu an sich ist der Spruch ja nicht, ne...? Ich für meinen Teil bin mir ziemlich sicher, dass der in etwa in der Form "Hallo? Ich soll billig sein? Mädchen, du bist umsonst!" sogar in einschlägigen Sozialen Netzwerken als Gruppe kursiert. Blöderweise entfiel mir der genaue Wortlaut."

01.04.13 - Kommentar zum Text  Eine Frage zum Thema Eingebildet sein. von  Omnahmashivaya: "Manch eine eingebildete Person ist mir persönlich viel zu existent... ;)"

18.04.13 - Kommentar zum Text  Geich drei Gedanken über Reime in Einem von  Omnahmashivaya: "Der erste gefällt mir ganz gut, der dritte ist auch okay. Bei dem zweiten würde ich anstelle des "hingeschissen" vielleicht "hingekotzt" schreiben, das passt etwas besser zum "gebrochen". Was meinst du? Gruß, Skala."

25.11.12 - Kommentar zum Text  Im Sauerland von  Omnahmashivaya: "Ohh... Home, sweet home! Jetzt sehe ich vor meinen Augen das Land-der-tausend-Berge-Panorama vom Höchsten Punkt der Homert aus... hach! Danke!"

20.12.13 - Kommentar zum Text  Konstant - Beständig von  Omnahmashivaya: "Hej! Ich hätte hierzu einige Anmerkungen zu machen, die sich hauptsächlich im sprachlichen Bereich bewegen (inhaltlich: nettes Haiku halt. Wie Haikus so sind ;). Also, erst einmal würde ich in Zeile 1 auf das „Bolle-å“ bestehen, in „måne“. Ein a an der Stelle kreiert erstmal ein Wort, das es gar nicht gibt, und verändert auch die Aussprache maßgebend. Dann müsste es in Zeile 2 „fascinerar“ heißen. Ohne das –r ist es nur der Infinitiv. Und in Zeile 3 muss „ändlös“ an världsallt angepasst werden und wird somit zu „ändlöst“. Soviel zur Orthographie. Rein grammatikalisch kannst du Zeile 1 auch nicht so stehen lassen. „Sol“, „måne“ und „stjärna“ sind unbestimmt und können eigentlich nicht ohne ihren Artikel „en“ stehen (würde ich selbst in ein Haiku nicht so reinschreiben, das klingt einfach verkehrt). Mein Vorschlag für Zeile 1 wäre daher, den Stern herauszustreichen und stattdessen die bestimmten Formen von Sonne und Mond zu benutzen, also „solen och månen“. Dann passt es mit Silbenzahl und Grammatik. ;) Vänliga hälsningar! Skala PS: Die beste Übersetzung für "beständig" wäre übrigens... "beständig". :D PPS: Oder soll "konstant" der deutsche Teil der Überschrift sein? Irgendwie würde ich mich auf eins von beidem beschränken, sowohl "konstant" als auch "beständig" sind nämlich både tysk och svensk :) (Kommentar korrigiert am 20.12.2013) (Kommentar korrigiert am 20.12.2013)"

15.11.15 - Kommentar zum Text  Was ich unter Scheinheinheiligkeit verstehe oder: Trauerhype von  Omnahmashivaya: "Ich weiß nicht, was - mir persönlich - mehr auf den Zeiger geht: Die Leute, die ihr Mitgefühl ausgiebig zelebrieren, sprich, mit gefärbtem Profilbild und mindestens dreiundzwanzig gelikten und geteilten Artikeln und Eiffelturmbildern mit gephotoshopten Teelichtern, oder diejenigen, die sich als Moralapostel aufspielen und den Leuten ihr Mitgefühl (in meinen Augen ist es eher das, als Trauer) absprechen wollen, und mit erhobenem Finger daran erinnern, dass jeden Tag bei Anschlägen Menschen sterben, nur eben nicht in unserer Nachbarschaft, blablabla. Aber hey. Leben und leben lassen. Wem schaden die Trauerzelebranten denn? Ich kann die Postings einfach überlesen, mir die Ohren zuhalten, wenn ich sowas höre, Fernseher ausschalten und die Zeitung in die Tonne kloppen. Paar Tage warten und fertig ist. Was das Ganze mit dem Konsum von Billigprodukten zu tun hat, verstehe ich nicht so ganz. Aber, um mich auf Janna zu berufen, es ist wahr, dass sich eben nicht jeder ausschließlich teure Produkte gönnen kann, rein finanziell. Natürlich muss nicht jeden Tag Fleisch sein, und man muss sich auch nicht den ganzen Schrank voll identischer Ringelshirt und Karoblusen stopfen, aber, das kann ich aus meiner persönlichen Situation heraus sagen, trotz Bafög und Nebenjob: Ich habe für Essen ein Monatsbudget von 150 Euro (da ist übrigens nicht jeden Tag Fleisch drin), dann kommen Miete und Nebenkosten drauf, das übliche Trara was man für die Uni braucht, gelegentliche Fahrten nach Hause, und so weiter. Ich hab wirklich nicht übermäßig viele Klamotten und bin ziemlich sparsam, was Vergnügungen und Konsum angeht, trotzdem lande ich am Monatsende meistens da, wo ich vier Wochen vorher angefangen habe. Wenn was übrig bleibt, wird es gespart - für die Bafögrückzahlung. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch, weil ich ab und zu eine Packung Gehacktes bei Lidl einkaufe? Und ist meine Nachbarin von zwei-Wohnungen-weiter noch schlechter, weil sie das auch tut und ein blau-weiß-rotes Profilbild bei facebook hat? Ich denke nicht. Es tut mir Leid, wenn das hier jetzt vielleicht irgendwie aggressiv herüberkam, aber das war in etwa der Kommentar, der seit zwei Tagen aus mir herausplatzen will, wenn ich auf facebook gehe - nur noch ergänzt um den Billigproduktefaktor, den ich in dem Zusammenhang hanebüchen finde. Wie gesagt - leben und leben lassen. Vielleicht hätte ich mich da bezüglich dieses Textes auch dran halten sollen, aber wer mir so eine lapidare, verallgemeinernde Äußerung als Text verkauft, der muss eben mit Reaktion rechnen. Herzliche Grüße, Skala PS: Ich persönlich bin's langsam Leid. Nichts gegen dich, das hat jetzt mit dem eigentlichen Text nur noch bedingt was zu tun, aber diese ständigen Moralklatschen von links, rechts, Mitte - manchmal denke ich, Stecker raus, für immer am besten, Ohrstöpsel rein, Leute reden lassen. Aber ob das was nützt? (Kommentar korrigiert am 15.11.2015)"

21.01.11 - Kommentar zum Text  Drei Worte von  Peer: "*schmunzel* Die Idee ist klasse! Liebe Grüße, Ranky."

06.07.12 - Kommentar zum Text  Freitod auf den Gleisen von  Pingui: "Ich würd's nicht verdichten, schon gar nicht im Paarreim, und mit so holprigen Reimen wie öffnete sich - tödlich. Die Form passt nicht zum Thema. (Ums mal zu veranschaulichen: Ich hab beim Lesen die Melodie von EAV - "Ding Dong" im Kopf - kennste?) Mein Tipp: Auf Reime verzichten und es als Prosagedicht einstellen, gerne auch etwas ausgearbeitet (vier Zeilen, die einfach nur einen Vorgang beschreiben, finde ich ein wenig mager für eine recht komplexe Sache, bei der noch ganz andere Dinge im Spiel sind, auf der Gefühls-, nicht nur auf der Handlungsebene). Zum Ausarbeiten: Was denkt die handelnde Person, was fühlt sie, denkt oder fühlt sie überhaupt etwas, und was nimmt sie in ihrem Zustand noch wahr? Und noch eine Sache: Das Wort "verunglücken" finde ich in dem Zusammenhang nicht ganz passend. Verunglücken ist ja eher eine unbeabsichtigte Sache, oder nicht? Soweit erstmal dazu. Ich würde das hier auf keinen Fall so stehen lassen, das verdient mehr. LG Ranky. (Kommentar korrigiert am 06.07.2012)"

30.01.11 - Kommentar zum Text  Ohne Dich von  Pingui: "Hallo Pingui. Ein sehr gutes Akrostichon, wie ich finde. Jedes einzelne Wort trifft die Überschrift voll auf den Kopf. Vor allem das "Hungernd" gefällt mir, ungewöhnlich aber wahr. Kleine Anmerkung nur: Beim Hoffnungslos ist dir ein n abgegangen! Liebe Grüße und einen schönen Abend noch, Ranky."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Skala. Threads, in denen sich Skala an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/11

Skala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren,  26 Gästebucheinträge,  23 Kommentare zu Teamkolumnen und  19 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram