Alle 405 Textkommentare von Lala

07.09.11 - Kommentar zum Text  Beerdigung von  Isaban: "Hallo isaban, irgendwie musste ich an das Abendmahl und das Bild von da Vinci denken. Ja, Karl ist tot und der Hahn hat dreimal genießt, als Petrus oder Petrus seine Schwester log. Wir brechen Brot, wir trinken Wein, wir sind das Salz und lügen über die Toten wie es uns grad so gefällt. Wir? Nein, sie sitzen da. Und diese Distanz missfällt mir irgendwie. Ich werd und werd nicht warm mit dieser Beerdigung. Gruß Lala"

06.09.11 - Kommentar zum Text  Vorsorgegespräch von  Jorge: "Hallo Jorge, ich befüchte da fehlt nicht nur die Unterschirft, hier fehlt mir die Pointe. Es grüßt mit Grabesruhe Lala"

06.09.11 - Kommentar zum Text  Rebellenherz (Was gestern war wird nie mehr sein) von  Mondsichel: "Hallo Mondsichel. Ein Text der, ohne darumherumzureden und das sollte unmissverständlich herausgestellt werden, nicht nur, aber auch und davon in nicht unbbedeutender Zahl, aus Worten besteht, welche, aber das kann auch schon morgen anders sein als heute. Liebe Leser, wir stehen hier versammelt vor einem Werk, dass, aber das brauche ich ihnen ja nicht mehr zu sagen. In diesem Sinne Lala"

06.09.11 - Kommentar zum Text  Fälle. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Hallo EkkehartMittelberg So eine Art Origami ohne Fallanleitung? Einen habe ich noch: Wer rinks fählt, wild zum Lechtsfarr. Gruß Lala"

21.08.11 - Kommentar zum Text  Brechreiz Auslösendes von  loslosch: "Was ist das denn? Ein Text zu einem Kommentar mit Zitierung des Textes aber ohne den Kommentar? Hirn geschissen? PS: Kotz Dich aus. Loslosch oder lass es, aber dass ist hinterfotziger als es Erich M. je war. (Kommentar korrigiert am 21.08.2011)"

20.08.11 - Kommentar zum Text  Aron Manfeld: Der Prediger von  Didi.Costaire: "Ein fetteres Geschenk? Einen Hunni gar? Übrigens ist der Ausdruck Hunni echt niedlich, wenn ich den Hunni an den Herrn Attila verteile: einen Hunni für Hunni ... ... alles klar? Einen Hunni für Hunni, menno! Entschuldigung. Ich war nicht ganz bei mr. Bitte vergessen. Aber allein schon für den Titel, Didi, wird Dich Abragarongamel für immer lieben. Ich schlumpf mich."

18.08.11 - Kommentar zum Text  Bewertungen ohne Kommentar von  EkkehartMittelberg: "Hallo EkkehartMittelberg, am Spannendsten finde ich Deine Ankündigung nach der Intention zu fragen, wobei die Frage schon, "Was will das Gedicht uns sagen?", "Was beschreibt es?", "Wovon handelt es?", "Hängt es vielleicht falsch rum?", "Wo ist eigentlich das Fleisch?" an sich schon den Urheber des Kunschtwerkes zutiefst verunsichern müsste, zumal wenn diese Frage nicht von einem geouteten Vollpfosten gestellt wird. Daher wird der Autor - kV oder nicht - des, wie ich es bevorzuge zu nennen: hermetischen Werkes, jede Wette so antworten, dass seine Intentionen darzulegen zu intim sei, zu weit führe und es schon in Ordnung sei, wenn man sich das dabei denkt oder fühlt, was einem gerade in den Sinn gekommen sei. Solltest Du aber trotzdem hartnäckig nachfragen, bist Du ein Troll. Kurzum, lieber Ekkehart, meine Erfahrungen mit diesen beliebigen Werken, die sich von jedem Leser mit Empfehlung wie in einem Freierforum vernaschen lassen, ist: Es lohnt sich nur* nachzuhaken, wenn es eine Fallhöhe gibt und das Nachfragen zur Entzauberung des Kling-klong-klangs oder der Stichwortlyrik führt. Gruß Lala * Nur im Sinnevon: die anderen Mit-Leser sollen auch was davon haben. (Kommentar korrigiert am 18.08.2011)"

22.05.11 - Kommentar zum Text  Reiz der Satire von  loslosch: "Spannend. Weil die Interpretation, die Du als gängige, sinnfällige genannt hast, und das bezweifle ich keinen Augenblick, für mich vollkommen verquarkt ist. Wo steht denn da was von einem Stärkeren? Nirgends. Könnte ja auch der Schwächere sein, dem die Hand ausrutscht bzw. der sein ,der weil ihm die Worte fehlen zum Schwert greift? Auch merkwürdig - bei der gängigen Interpretation - dass einer flinken Zunge auch noch die Hand ausrutscht, wenn sie sich nicht mehr wortreich zu erwehren weiß? Warum das denn? Das passt so gut zusammen wie Cicero in der Rolle des John Rambo - dem Letzteren sind bekanntlich auch die Argumente ausgegangen (s. Rambo I). Nein, die gängige Interpretation finde ich spannend, weil sie in etwa so kreuzdumm ist wie: Wer schreit hat unrecht, bzw. wer emotional spricht, hat die schlechteren Argumente oder - im übertragenen Sinne - U-Kultur ist nicht E-Kultur. Die gängige Interpretation ist absolut textfern bzw. nimmt an, was nicht drin steht aber man gerne erkennen möchte und - was das Beste ist - zeugt von der Angst vor der freien Rede, zeugt vor der Angst, sich mit nichts als Worten zu duellieren. Die gängige Interpretation würde ich für eine sehr deutsche halten. Als ich den Satz gelesen habe, habe ich nichts verstanden. Warum folgt die Hand der flinken Zunge? Ans Schreiben dachte ich, aber brachte keinen sinnvollen Zusammenhang hin. Nur dank Deiner Hinweise hat der Spruch Sinn. Allerdings ist er nun noch flauer im Abgang mit einem bitteren Nachgeschmack ob seiner Deutungen."

14.05.11 - Kommentar zum Text  Beigeschmack von  loslosch: "Nein keinen faden Beigschmack - was ist das denn? Oh, delikat, gewiss, aber ein Beigeschmack bei der Hinrichtung blieb doch. Der Abgang war nciht rund sondern eckig und irgendwie - naja, sie wissen schon ... Bähhhh! Man, loslosch, die Boys und das Splatterprogramm hinterlassen keinen Beigschmack. Es sei denn mal lebt als Oberstudienrat in Gifhorn nach hinten raus. Wenn, dann ist es Verarsche, dann ist es kein Beigeschmack, dann ist es gefährlicher als jedes veröffentlichte Bild oder Wahrheit*, aber die Transferleistung, an der Du bei diesem Kommando immer noch scheiterst, erkläre ich Dir in meinem Blut Thread. Gruß Lala *Etwas zurückzuhalten ist nie aufklärerisch oder clever - es sei denn man stellt seine Intelligenz in den Dienst von arroganter Dekadenz und dem Ziel: Doofe müssen per definitionem doof bleiben, denn ansonsten würden sie überfordert, gefährlich und barbarisch, würden proletenhaft zur Straße werden, wie es Matussek und die katholische Kirche zu wissen glauben und diejenigen, die - ohne auch nur einen echten Beweis zu haben, behaupten: Die Strategie des Vorenthaltens war clever. Du weißt schon was ;)"

30.04.11 - Kommentar zum Text  Wer schrumpft mich... von  franky: "Hallo Franky, gehe nie angekifft zu Ansons, C&A oder einem Schneiderlein. Warum? Weil ein Gedichtegulliver wie Du es bist und der mit seiner Feder brennende Paläste auspissen kann, nie, niemals, nie nicht, sich mit wird schon passen, alter Freund zufrieden geben sollte. Oder etwa doch? Wenn, dann: schmunzel Fies. Mit Pfiff auf C. Lala"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Lala. Threads, in denen sich Lala an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar,  19 Gästebucheinträge,  38 Kommentare zu Teamkolumnen und  45 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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