Alle 171 Textkommentare von drmdswrt

06.02.17 - Kommentar zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Ach komm, so was gibt’s doch gar nicht! Ist ja wohl völlig aus der Luft gegriffen!"

02.02.17 - Kommentar zum Text  Das Angebot von  StillerHeld: "Interessante Wendung am Schluss. Schmunzelpointe."

02.02.17 - Kommentar zum Text  Nacht von  StillerHeld: "Interessanter Schreibstil hier. Er zieht in Katis Inneres. Hat mich mehrfach lesen lassen. Gelungen!"

10.12.16 - Kommentar zum Text  [..] von  Elén: "Leise Zeilen, stille Nacht. Gern gelesen. Und in mir gehört."

27.10.16 - Kommentar zum Text  F. von  keinB: "Eine Sekunde kann eine Ewigkeit dauern. (Irgendwas ist mir am Ende zu viel, da zu viel erklärend, beschreibend. Liegt aber sicher an meiner momentanen Wortkargheit.) Hänge aber schon ein paar Minuten in der Skizze. Muss jetzt raus finden."

10.09.16 - Kommentar zum Text  Karenz von  keinB: "Das Sich-an-sich-selbst-Gewöhnen ist eine spannende Sache. Eine Phase, die auch öfter wiederkehren kann. Das hier wollte ich mal rausstellen: Alles verändert uns. Was wir tun. Was wir nicht tun. Was wir zulassen. Wen wir lieben. Wen wir nicht lieben. Ich hasse Veränderungen. Ein Dilemma. Das Tragische ist, dass es einen auch verändert, wenn man sich selbst verändert. Teufelskreis."

31.07.16 - Kommentar zum Text  Ende, eines von  keinB: "In meinen Augen fungiert der Sex nur als Mittel zum Zweck. Der Gedankengang dahinter, den die Protagonistin führt, ist für mich viel entscheidender. Hätte man auch mit ner Vollkornbäckerin durchexerzieren können, die plötzlich mit raffiniertem Weißmehl backt. So kommt’s einfach nur intensiver, ein Grund, weswegen ich das Thema auch oft verwurstet hab. Wenn es wirklich nur der Versuch war, etwas Anrüchiges zu schreiben, geht’s Dir am Ende ähnlich wie mir – dass automatisch ne zweite oder dritte Ebene mit reinkommt. Ich find das Teil gelungen."

25.06.16 - Kommentar zum Text  \"Earth Hour\" von  Matthias_B: "Es rennen doch alle ständig irgendwelchen Trends hinterher und machen mit, weil’s schick ist. Dahinter steht bei den meisten nichts, vor allem kein Bewusstsein. Ein hiesiger Lokalpolitiker beispielsweise wettert aus Prestigegründen gegen Plastiktüten im Einzelhandel, donnert wochenends jedoch mit PS-Boliden durch die Gegend und übern Nürburgring. Umweltschutz findet meist nur im Wort statt. Tätig werden wenige. Lippenbekenntnisse haben eh Hochkonjunktur. Die Earth Hour ist ein Witz. Ich kann’s Licht dann jedenfalls nicht ausschalten."

25.06.16 - Kommentar zum Text  KV-Beipackzettel von  TassoTuwas: "Ich finde das Thema »Mobbing« schlecht gewählt. Trolle und Laberbacken mobben (meistens) nicht, sie nerven nur. Mobbing oder Bullying wird hauptsächlich von Alteingesessenen ausgeübt. (Und dies bei kV sehr gerne mit der Unterstellung des Trollens.)"

25.06.16 - Kommentar zum Text  meminero von  keinB: "Die beiden letzten Zeilen haben es mir angetan."

21.06.16 - Kommentar zum Text  Lebens Weg von  larala: "Stark / hart."

06.06.16 - Kommentar zum Text  Der Einfachheit halber Sinn. von  Vaga: "Ich betrachte den Aphorismus unter Einbeziehung des Titels, [sonst stünde er da nicht,] und frage mich: Liefert die andere Hälfte des Sinns den Gegenbeweis? Und: Wäre der Sinn meines Daseins für andere da zu sein, man aber deren Dasein als sinnlos betrachtete, wäre dann mein Dasein, resp. dessen Sinn bewiesen oder unbewiesen?"

06.06.16 - Kommentar zum Text  An dich von  kilroy: "In der Tat traurig. Tragischerweise ergeht es mir aber größtenteils außerhalb der Beziehung so."

06.06.16 - Kommentar zum Text  [irgendwie ohne] von  keinB: "Ist das jetzt was Gutes oder was Schlechtes? Vor allem: Für welche Welt? Ich kann nämlich blöderweise nur noch an Alf denken..."

03.06.16 - Kommentar zum Text  So typisch von  keinB: "Ins Bett gehen, bevor man komplett schlafmüde ist, hilft. Kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte Mal auf der Couch geschlafen habe. Irgendwann an einem verregneten Sonntagnachmittag, glaube ich."

30.05.16 - Kommentar zum Text  Donnerstags ein Sternenlicht, bitte. von  Anifarap: "(Aus alt mach neu.) Gelungen. :-)"

21.05.16 - Kommentar zum Text  Stillleben von  keinB: "Ja, aaaaber... Wenn ich am Tisch sitzend auf den Teller und dann über seinen Rand schaue, sehe ich, abgesehen von den Tellern der Mitspeisenden, einen reich gedeckten Tisch, der noch viel zu bieten hat. (Also immer eine Sache der Perspektive. Außer, ich esse alleine auf dem Sofa vor dem TV. Aber dann ist nicht mal eine Tischkante zwischen Tellerrand und Abgrund.) Mahlzeit!"

20.05.16 - Kommentar zum Text  Still stehen von  larala: "Ich habe das Ende nicht erwartet. Bis zu dem Moment, als ich es las, dachte ich noch: Es geht immer irgendwie weiter. Aber jetzt..."

20.05.16 - Kommentar zum Text  Unterricht von  larala: "Fängt ein. Erfreut und gern gelesen!"

18.05.16 - Kommentar zum Text  Unter meiner Küchenuhr hängt ein Fisch von  keinB: "Ich frage mich, ob »Findet Nemo« nicht noch erfolgreicher gewesen wäre, hätte man einen Karpfen gezeichnet. Oder vielleicht ließe sich mit Deinem Karpfen »Nemo« fortsetzen... Ich sage "Guten Morgen", die Küchenuhr tickt, der Karpfen schweigt. Es ist ein schönes Ritual. Finde ich auch. Mag ich. Karpfen nur zum Fest, den Text auch darüber hinaus. (Edit: Blöde Tippfehler korrigiert.) (Kommentar korrigiert am 19.05.2016)"

18.05.16 - Kommentar zum Text  Am Leben der anderen kann man sich angenehm wärmen von  Judas: "Man hat Molchverpflichtungen. Muss Molchkram erledigen. Schätze, das bedeutet, die meiste Zeit in einem Teich rumzuhängen. Die Libellenlarven sind unangenehme Zeitgenossen, die, abgesehen davon, dass sie in der Lage sind, Fische zu verzehren, gerne Jagd auf die Molche machen und diese regelmäßig am Schwanz erwischen. Diese muss molchman sich ständig vom Leib halten. Molch fände ich persönlich nicht unbedingt den erstrebenswertesten Wesenszustand im Teichleben. Das Rumdümpeln an der sonnengewärmten Wasseroberfläche jedoch weckt eine Art Neidgefühl. Gern gelesen, übrigens. Feine Prosa hier bei Dir."

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