Alle 3.699 Texte von Teichhüpfer

Daß hier in Deutschland eine Ansage, von der höchst denkbaren Folter läuft, und Du einfach abwinkst. /

Wo wir mit unseren unwiederbringlichen Filmen abgefeiert haben. Da seit ihr so Nahe dem Irrsinn. Gemeinsam sind wie stark, meine Freunde und ich. /

Die große Blase platzen lassen. Bei gleichzeitig versenkten Atomkraftwerken, hier Fido. /

China, Rußland und Europa. /

Marionetten im Wind, die Mikado spielen. / Überleben garantiert, sagen viele. / Wer hat den bestellt? / Der Mensch, da bleib ich lieber, Jens. /

Die Freunde eben, nach Größeren streben. / Meine Insel auf dem Balkon. / Star auf der Bühne, Liebe und viel Geld. / Meine kleine Welt. /

Ich schick die Mal ein Küßchen rüber. Wegen meiner Ersten, wurde mein Vater fast umgebracht. Bei der richtig Ersten, lag die Leiche Morgens vor der Tür. Mein bezaubernder Freund, der im so lieb in den Haaren wirbelte, wollte mich deswegen...

Ich habe das Wissen und Material, kann mich jeder Zeit entscheiden. Mach es ich es, oder so weiter wie bisher? Wir konnten in den vielen Jahren, die Unterschiede bei uns sehen. Ich bin schon ein kleiner Paradiesvogel. Das wurde mir damals auch so...

Ich lag tot auf dem Boden, wie durch ein Wunder kam ich wieder zu Bewußtsein. Die Freunde von damals aber, brechen dir mit triebhafter Besessenheit die letzten Knochen. /

Im englischen Nebel kommt / in Ewigkeit verliebt, der tanzende Vampir. / Du bist das Licht, doch das Licht / schmerzt in seinem Blut wie Gift. / So will er dich, im Schloß von Dracula. /

Der Krieg, an wem hat es gelegen, das Leben. /

Was über psychisch Kranke gesagt, ob das ein gesellschaftliches Problem ist? Die Aggressionen angelernt sind, durch inkompetente Meinungen. Es gibt davon auch eine ganze Menge gesunde Menschen. /

Meine Kommunion mit der Familie. /

Du bist die neue Queen, / die Freunde legen den Revolver an. / Du willst mich nie wieder sehen, / das Grab bestell ich schon Mal vor. /

Die Nazis haben uns kaputt gemacht. Ich wäre Einer, der reichsten Personen auf unserer Welt. Es wäre ein Schlag gegen meine Familie und mich, würde ich mich anschließen. /

Gott hat die Allmacht, nur Gott kann sich selbst erschaffen. Die ich in Frage stelle. Die Allmacht hat auch eine Gegenseite, die Stärker sein kann. Mit einem Doppelgänger ist es möglich, sich selbst zu erschaffen. /

Gott und der Teufel, in unserem Universum sind größere Stärken gewachsen. Wir sind auf uns selbst gestellt im Leben. /

Die Rechtsextremen und die AntiFa auf dem Hals hast. Die Mafia und Piraten Kopfgeld auf dich setzen, stimmt da etwas nicht, oder? /

Ana Popovic, Glenn Gould, Errol Garner. /

Ich habe mich gefreut, euch wieder zu sehen, die Lücke gefunden. Wo seit ihr gewesen, als es mir noch gut ging? Ich bin da Zweimal aus der Bahn geworfen worden, ... ist meistens Ende. /

Befürworte ich Krieg oder Zerstörung. Kampf, da steckte ich zehn Jahre drin, und verliere mein Verein. /

Es kommt der Weltrekord im Tieftauchen, von einer Frau angemeldet. Es ist gleichzeitig eine Kopie von Jump to it - Areatha Franklin in den Medien. Die Frau ertrinkt und ist Tod. /

Thomas war sich über Michael Jackson, Simple Minds, und den ganzen Disco Hoppern. Daß die Zillertaler ihren Auftritt haben, Hut ab. Ana hat mich Mal mit einem Brett in der Disco überrascht. /

Jeden Morgen, Hane Goshi im Schattenboxen, Süd nach Nord. Judositz mit Kissen unter den Fußgelenken. Verbeugung, Schulterhorn im Kopfstand. /

Komme aus dem Leistungstraining im Sport, und wurde als erwachsener Mann zerschlagen. Von den multiblen Verletzungen tot, aber Du siehst es mir nicht an. /

Oha, wir sind doch das gleiche Volk. /

Mich als Ursache des Terroranschlags 11. September 2001 zu benutzen, selbst für Sie. /

Hören wie wir Selbstmörder produzieren, um die Behinderungen im Leben zu beseitigen. Mich hat es selbst erwischt, Berlin, Bielefeld. /

Ich, Wilem der Vierte, Deutsche Geschichte. /

Ich wurde mit sieben und zwanzig, zum hundert Prozent Schwerstbehinderten, mit dem Stigma, psychisch Krank. /

Ich bin da unter den Angriff von vier bis fünf, wir sagen so Kriegern, geraten. Da kam der alte Stammtisch aus dem Norden in den Teutoburger Wald. Ich war tot, Willem. /

Deutschland hat den 1. und 2. Weltkrieg ausgelöst. /

Da stimmte alles Bühnenreif, vom Outfit bis zum Kern. Nur meine Freunde waren nicht mehr da. Die mussten arbeiten, Frauen entführen, Geld anschaffen. Der will aus dem Alten, Neues machen. /

Daß ich Einer bin, denken kann, euch gerne hab, wandere ab in das Gefängnis, der eigenen Gedanken. Doch die Hitze schmilzt die Mauern. /

Da ist Ende, selbst bei mir. Da ist ein Ei gelegt, daß ihnen die Verantwortung nimmt. /

Du bist mein Zuhause. / Du bist mein letztes Hemd. / Du gehst auch mal Fremd, / aber bleiben zusammen. / Uns gehört die Welt. /

Alle Menschen sind Gleich, psychisch Kranke sind jeder unterschiedlich. Gesellschaftliche Konflikte, abstrakte Probleme in der Kindheit, Hilflosigkeit. Unsere Gesellschaft will die Wahrheit nicht mehr, die Presse reagiert. /

Sein stetiger Wille nach Anerkennung und Beifall, ist diese belästigende Art und Weise. Ich sag Mal, im Titel steht es geschrieben. Fähnchen im Wind, oder Ertrinkende vor dem Untergang. /

Da bin ich mitten drin. / Ich nehme euch an. / Jetzt gehe ich woanders hin / und gebe. / Ein Nehmen und ein Geben / immer weiter. /

In der Vorgeschichte sind viele Freunde von meiner Lyrik gewesen. Das Gegenteil arbeitete schwer daran, daß mich online erwartete. Da schließt der Kreis in zwei und zwanzig Jahren. Ich schreibe auch weiterhin. /

Mauerwerk fern von Gut und Böse, / Den Mörtel aus der Mischmaschine, / kaum ein Unterschied, / der Straßenname fehlt. /

Suse lieb ich schon. / Eine einfache Nummer, / ihr Freund haut zu. / Die Muse küßt. /

Jaco Pastorius, wegen einer Geschichte von meinem Kindheitsfreund. Jetzt wollen Sie mich dafür hinhalten. Ja, da bin ich äußerst genau, wer, wie, und wieso. /

Daß die Rechtsextremen in Deutschland abservieren mit dem, wir wollen Guantanamo. Der Hitler hat im Endsieg genau das selbe gamacht. /

Der geistige Krüppel isoliert, oder wer ist das? /

Mich hier ver...a...schen als Mitglied der Terroristenzelle, Lyrikecke, Yvonne Straub? So einfach ist das nicht. /

Du, deine Pussy auf meine Nase setzt. / Gasmaske auf, der steht noch! / Muschi, haut mit ihren Krallen zu. / Männer sind doch wie die Frauen. /

Da bist du eigentlich tot. / Frage dich mal, warum ich noch lebe? / Das ist ein Wunder. / Das Leben ist unser höchstes Gut. /

Wer das gewesen ist, wie das gewesen ist. Erzählen Sie nicht so ein Unsinn, ich wäre das gewesen. /

Du musst wissen, wie Du Noten bekommst. / Deine eigene Note ist gefragt. / Ich höre mal hin, wie ihr Klang so ist. / Warum gerade ich? /