Alle 4.404 Texte von Teichhüpfer

In der Unendlichkeit gibt es kein Rechts oder Links. Im Leben hat alles eine Ursache, Verarbeitung und Bewältigung. Die Liebe bleibt immer, auch im Getriebe. /

Daß die Nazis 1945, ihnen genau gesagt haben, wie das so ist. Sie das aber nicht glauben. /

Dann ist hier mehr Platz, Hasso sitz! Peng, wie ein Luftballon, haha. /

Ja, der Bayer, ich. / Ganz ohne geht es nicht. / Hitler war es auch nicht, / der Abtransport 1983. / Deutschland wach auf, / ihr werdet es sein, / dann wird das schon. /

Kommt da wat oder kommt da nix? / Da kommt schon Mal gar nix, / oder immer noch nicht will. / Das hast Du dir selbst aus gesucht! / Stimmt das? / Bravo, willkommen in Verein. / Yo, so ist das mit mir. /

Im Internet läuft LSD, die Kits aus den neunziger Jahren, Gehirnfunktion ade. Den guten West Coast Barcardi, lieber nicht. Das Beste aus dem Canabis Shit ist der Nepal. /

Jung, dynamisch, Karriere bewußt. / Der erste Joint, da fängt das an. / Du selbst kommst in das Gegenteil. / Hier ist das Gegenteil vom Gegenteil. /

Ei, Ei, Ei, eins, zwei, drei. / Analog und Digital. / Hei, hei, hei, ein Omlett. / Low, low, low, non, non, non, / verkehrt Ron. / Kopfschmerzen, Migräne. / da kommt Hyäne. / Schnell auf die Toilette. / Schlaf gut, bis Morgen. /

Die Wiese mit vielen Blumen, / dem Schicksal abgejagt. / Mein Weg geht Mitten durch. / Ich will Eier in die Pfanne schlagen. / Das große so Nette, Babette. / Ich freu mich schon auf dich. /

Der Treffpunkt mit netten Leuten. / Die sieben Tage Woche, / schreiben und Musik. / Das Notwendige kommt von selbst. /

Die Ex will Sie nicht sein, be carefull. / und mich nie wieder. / Habe ich mit meinen Freunden Spaß, / immer gehst Du. / Diese Atmosphäre zwischen uns, / ist das nicht auch Stärke? / Zum Glück ist alles nicht immer so. /

Ich glaube an die Liebe, mit dem Sterben? / Rauche ich in der Pfeife. / Meine Freundin ist das Schreiben. / Du und ich auf eigenen Beinen. /

Weiß die Wolken im Himmelszelt, / wie Blütenblätter auf der Wiese am Feld. / Sie liebt mich, Sie liebt mich nicht. / Ich gehe Mal raus. /

Mit offenen Segel vom Wind getragen. / Die nächste Welle kommt. / Ich werfe den Anker aus. / Es ist ein Nehmen und Geben. /

Hast mich in dein Gefängnis gesteckt. / Mir die Freunde genommen, / dich in den Vordergrund gestellt. / Mich ignoriert, gelacht, in den Haaren gewirbelt. / So ist das mit Jungs, die sich Lieb haben. /

Es wäre doch ganz nett, wenn Sie genau hinschauen, wer dafür und dagegen ist. Der Bezug ist, zweitgemäße Konzentrationslager, Folter, Menschrechtverletzungen, Krieg. Sich in meinem Sinne entscheiden, welche Schritte Sie unternehmen wollen. /

Eben, entweder, oder, beides gleichzeitig, bei Drei. / Wir gehen auseinander, ist es so? / Es bleibt auch so. / Das Leben wartet schon. /

Zärtlichkeiten - dein Anblick liebkost unser Liebesspiel, / mit Träumen zur Geburt der Extase. / Bist auch ein weiblicher Teil in mir. / Die Sehnsucht will mich treiben. /

Mein Befinden im Strudel der Zeit. Die Liebe im Herzen bleibt. Selbst Worte, die der Wind trägt, kommen irgendwo an. Danke an dich.

Bevor es zu Ende ist, möchte ich die Liebe und den Frieden. / Um die anderen Dinge, kümmern sich die anderen. / Aber wie Du in den Wald rufst, so schallt es auch zurück. /

Karten auf den Tisch, / Du bist das und nicht ich. / Wäre ich Du, / den Spiegel in dein Gesicht. /

In deinen Augen lese ich, / wie das läuft / mit Rechts und Links über Kreuz, / Gefühl und Logik. / Ich bin es, / Du kannst mich lesen, / wenn Du willst. / Das linke Auge zugekniffen. /

Ich habe hier meine Beitrage auf den Social Media Seiten festgehalten. Ich bin beim Thema, sonst würde das gar nicht gehen. /

Eine Line nach der anderen, / daraus flechtest Du dir ein Zopf. / Dein Kampf gegen Windmühlen, / können auch Gegner sein, Don Quichotte. /

Ich benutze diese Seite, zum Einschreiben meiner Werke im Internet. Da sehe ich eigentlich nicht, daß ich irgendeinen Rahmen sprengen will. /

Vier und zwanzig Stunden, sieben Tage die Woche. / Die Stempeluhr und zwei Engel in der Schicht, / Milliarden von Jahren, musst Du auch Mal sterben? /

Du strickst am Thema. / Ein Werk an dich, mein eigenes Schema. / Im Unterschied liegt unser Leben. / Wäre alles Gleich, würden wir sterben. /

Unter der Bettdecke schön eingepackt, / neben mir meine beiden Schwestern. / Warum hat mich niemand lieb? / Die schlafen, aber tun nur so. / Vor meinem dritten Auge, wer bin ich? / Cleopatra und Caesar in Ägypten. / Große Werte im meinem...

Tanzt ein Rädchen zur Musik. / Ich kam gerade aus dem Nichts, / konnte dich nicht nehmen. / Ein Fisch fährt Fahrrad. /

Wasser zu Eisbergen gefroren, die Eisblume im Glas. Es waren Tränen am Fenster. Dein Leben mit Freunden, ich warte auf dich, der Schneetau.

Die haben eine neue Waffe erfunden, Corona. / Mann gibt alles auf, und wer Glück hat, zieht keine Niete. /

Daß Du, dein Dunkel vom Hell lesen kannst, gibt es eigentlich nur bei uns. Beides, Hell und Dunkel, muss einen Kreis ergeben, aus dem Du selbst schreibst. /

Es hat mal so richtig gekracht in den den letzten drei Tagen. Mich belastet schon, daß so viel gedacht wird ohne mich. Es gibt so Dinge, die mochte ich als Kind schon ganz gerne. Nächsten Tag ist wieder alles in Ordnung. In diesem Sinne, das...

Du liebst den Dativ, alleine wegen dem Ablativ, fünfter Fall. Eine Perle zum Lieben und Träumen. Da kommen die Jahrzehnte lang, Genitiv, dem Dativ die Pest. Ja, gegen den Strom zur Quelle. /

Deine Umwelt ist das. Eine Aufgabe in der Auseinandersetzung, unser Universum, der Lebensraum. /

Ich muss Besser sein als van Gogh, und den Ärzten erklären, was meine Krankheit ist. /

Weniger ist auch mal mehr im leben. / Da hört das nicht so auf mit der Liebe. / Wo steckst du nur, / oder ist es das in sich? /

Wer es ist, erkennt den anderen und die Frage, in welchem Boot du sitzt. Ist da Einigkeit, kann es zur Session kommen. Das Größte von dem, was ich mit Kollegen zusammen hatte. /

Wo ist er denn, der erste Schritt? Damit machst Du das dickste Kaninchen platt, wenn die Freundin plötzlich fehlt. /

Wir wollte die Sterne von dem Himmel holen. / Die Hälfte fiel uns in den Schoß. / Ich ging die Sterne sammeln. / Du wurdest richtig groß. / Der Platz in meinem Herzen ist kein Gefängnis. / Ich schenke ihn dir. /

Terroranschlag 11. September 2001, New York Twin Tower, meine Freundin und ich. /

Daß ich gegen Krieg und Zerstörung bin. Da stand ich alleine, und hatte das Leben gegen mich. Wir waren noch Kinder, aber das Thema ist für mich immer aktuell. Du wolltest das nicht, der starke Mann sein. Den Bruder hast Du dir irgendwo...

In der Menge sich bewegen / und ihren eigenen Weg gehen. / Irgendwann bist Du alleine, / aber Beides davon ist das Leben. /

Du, deine Pussy auf meine Nase setzt. / Gasmaske auf, der steht noch! / Muschi, haut mit ihren Krallen zu. / Männer sind doch wie die Frauen. /

Den Spiegel, den ich zeige, betrifft mich. / Aus Fehlern kannst Du und ich lernen. / Es ist keine Rechtfertigung, aber daran liegt mir. /

Und wenn die Vögel singen, sagen die Leute hier, / kommt ihr wahrer Charakter an das Tageslicht. / Du bist ein Huhn im Käfig und damals gebaut. / Kuckuck, ich bin eine Taube. /

Ein geschriebener Lichtkreis mit einem Thema. /

Ich war das auch. / Vorsicht, alle wollen die Liebe. / Küßchen, stark bleiben! / Ich gehöre mir selbst. /

Ich habe schon in der Kindheit festgestellt, daß die Freunde sich gegen Schwache und Kranke stellen. Ich war immer der Meinung, das habt ihr eigentlich nicht nötig. Deutschland zum Beispiel hat da, fast keinen Ansatzpunkt, was so ein Verhalten...

Du bist mein Leben, und mein Tod, / Katzen haben davon sieben. / In meinem Herzen hast Du eine Stimme, / damit Du weißt, ich denke an dich. /