Alle 381 Texte von sensibelchen13

Das Telefon bimmelt Ich eile herbei, hallo Hier Worms 6793 Halloo hier Worms 6793 Du, Liebes ich bin's Bin ganz in der Nähe Komm morgen vorbei So etwa gegen Drei. Das ist aber schade Du kommst nur vorbei Okay, ich winke gegen Drei Warum...

mundgeblasen sind die bunten seifenblasen, die kinder spielend in die gegend blasen. die zarten kugeln schweben sehn, das finde ich schön.

Strahlendes Sonnenlicht küsst Ihr verschlafenes Gesicht. Sie sieht sich um, wo ist sie... Wie kam sie in das Zimmer... Nimmt den Mantel, geht zur Tür. Bloß keine Fragen, weg hier. Niemand bemerkt ihr gehen. Alle schlafen......

müde, von schmerzen gezeichnet, verlangend nach schmerzfreiem sein, betritt, ganz leise, freund hein des kranken leben, bringt frieden, dem schmerzenden sein.

Oktober Regentropfen perlen über die Fensterscheiben und plötzlich brechen grelle Blitze durch die Wolken, heftiger Sturm rüttelt an den Bäumen. Die Tage haben an Licht verloren, nachts ist es schon empfindlich kühl. Doch...

Herbst raunt uns der Wind Bunte Blätter schweben sanft Nebelfeen ziehn

Aus Kastaniengrün Lugt stolz die Blütenkerze Spätem Frost trotzend

Lote aus deine Möglichkeiten und beneide nicht jene, die es bereits vor dir taten.

Regenschwere Nacht Tropfen schaukeln goldene Sonnenfinger zaubern Seelenfreuden.

Sein Schicksal kann man nicht verstehen, aber man kann es leben lernen.

Kühler wird’s wenn morgens Nebelfeen reisen der Tag die Nacht erst spät beerbt ist der Sommer müde geworden Die Sonne hat an Kraft verloren die Natur schlüpft in ihr herbstlich Kleid und erster Reif malt weiße...

Unser aller Leben ist flüchtig, wie hingetupfter Tau auf Gräsern, den schon eine zarte Morgenbrise davontragen wird.

Kichernde Mädchen sitzen unter den Bäumen und winden Kränze.

Weiß kalt steril Schieblade Zehenetikett Dunkelheit Licht oder -

Wie reifes Obst weht der Wind Das Laub von allen Bäumen. Im klaren Bach es verreist, Solange er nicht vereist. Die Parkbänke bleiben leer, Krähenschwärme ziehen umher, Feuchter Nebel hüllt uns ein; Und Nieselregen...

Nun ist der Tag zur Nacht erwacht Hat längst sein Licht schon ausgemacht. Freund Mond jedoch erst spät erwacht. Sein Reisigmännlein hat ganz sacht Die Mondlaterne angefacht. So können wir ihn rund und schön Hoch über...

öffne die mauer des schweigens toleriere anderssein lebe menschlichkeit und stumme schreie schweigen

Ich schenk dir einen Weihnachtskuss Wenn er auch sehr weit reisen muss. Er wird dich finden, dort, wo du bist, Du lebst im Licht, ich noch nicht. Ich vermisse dich! Ich liebe dich! Frohe Weihnacht Liebling.

Ganz langsam der Garten erwacht, erste Tulpen blühen schon, und im Teich quaken die Frösche. Vögel bauen ihre Nester, Freund Zephir haucht warme Grüße und zarte Gefühle sprießen.

Um zu behalten lässt sie ihn lächelnd gehen Traurige Mutter

Gedanken kennen keine Schranken, sie wandern in den Köpfen umher, machen's uns leicht, manchmal auch schwer. Versuchen wir sie zu verjagen werden sie uns in den Träumen plagen. HMW / 2008

Wir träumten oft wir zwei und waren glücklich dabei Unser Traum von Afrika Er war wunderbar. Wir wanderten durch hohes Gras Sahen Geparden und Zebras Die Mücken fraßen uns fast auf Doch wir waren immer gut drauf. Es war enorm...

Klirrend kalt erwacht Das Licht des neuen Tages. Eisblumen blühen Man hört kein Kinderlachen, Sie zittern sich warm, sind arm!

Deine letzte Bilanz kannst du nicht fälschen.

Die Sonne sendet ihre Spitzen und alle werden wieder schwitzen In kühlen Biergärten sitzen und sich mit Gerstensaft beschwipsen

Blass zeigen sich erste Sterne ein lauer Wind durchstreift die Nacht. Schlaf gut du kleiner Papillon gebettet in nächtens Stille, von Elfen liebevoll bedacht. Schlaf gut.

Nach frostiger Nacht Lacht strahlend nun die Sonne Magnolienzart

Schenke dir Selbstachtung, denn die kannst nur du dir schenken.

Verlorenes Licht gelebt, geliebt, erloschen einsamer Hügel.

Eine erneute Diätenerhöhung wäre ein Schlag ins Gesicht aller Hartz IV Empfänger, sowie all der Kinder, die nur durch Suppenkü;chen täglich eine warme Mahlzeit erhalten. Was wäre wohl, wenn Wahlen wären und...

Schneebedeckt sind nun die Wälder Schneewehn überziehen Felder. Autos sind vom Schnee begraben Frühsport heißt sie auszugraben. Starenschwärme ziehen Kreise, räubern streitend Futterhäuser. Kinder freut die weiße Pracht vergnügen sich im...

Nach beglückender Zweisamkeit, im Ozean der Begierden, kam die fleischgewordene Lust laut schreiend in die Welt.

Einst liebte sie ihn weil er so war und nicht anders Heut ist sie einsam in seiner Nähe Seine Zuneigung geht fremde Wege Schmerzfäden schweben durch ihre Tage Was ist geschehn

Zufrieden ist ein Pessimist, wenn etwas fehlgeschlagen ist. Geht es den Andern dann auch schlecht, hat er's gewusst: Er hatte recht!

Sternschnuppen Nächte Perseiden senden Träume Wünsche im August

Zärtlich umarmt das Meer die Sonne, eine leicht kühlende Brise streif sanft meine Haut. Entspannt, in warmem Sand ruhend, genieße ich die Einsamkeit des verlassenen Strandes. Am Horizont beginnen Lämpchen der Fischerboote...

Die Rose blinzelt zum Rittersporn Nein sagt er, du hast mir zu viele Dornen Sie lächelt schelmisch, nichts ist umsonst.

Es wurde alles schon einmal gedacht.... Es wurde auch alles schon einmal gesagt.... Denkt man..... Doch, wer ist man.....? HMW / 2008

advent weihnachtlich geschmückte straßen menschen mit sammelbüchsen sammeln nicht für wasser in der dritten welt für krankenhäuser in afrika sie sammeln für friedhöfe gräber - gräber von damals

Ich mag dich trotz Handicap es stört mich nicht warum auch ich weiß es nicht mag dich eben

Du tickst eben nicht richtig, sagte man ihr, warum ticke ich denn falsch, fragte sie: Nicht falsch, nur anders, eben nicht so wie wir.

Eifersucht, Schwester der Liebe, mordender Vamp zarter Gefühle.

Einst wusst ich genau was ich wollte, wenns auch nicht war, was ich sollte, Heut versteh ich selten was ich sollte, obwohl ich's so gerne wollte!

Frühling wird' werden Blüten schlüpfen aus Knospen Neues Leben sprießt.

Wo eine Seele um Hilfe schreit, machte Einsamkeit sich breit. HMW / 2008

Mir war als umarmte ich eine Wolke die weich und zart in meinen Armen lag bereit beim nächsten Windhauch zu entschweben.

Sanft dümpelt ein Boot in der Dünung. Eng umschlungen lehnt ein Paar im Bug, umlauert das sachte Eintauchen der feurig roten Sonne ins Meer Sie lauschen dem Rauschen der Wogen die ihr Boot zärtlich umspülen, und atmen die unendliche Weite der...

Im Traum tanzten wir Zärtlich umschlungen, glücklich Traurig der Morgen.

Wie gut, dass Tastaturen nicht jammern können Bei all den Krümeln die sie pieksen.

Oft fühl ich deine Nähe schattengleich bist du hier gehst durch meine Träume bleibst ein Teil von mir