Alle 381 Texte von sensibelchen13

Sanft bewegt der Wind das bunte Laub, sein säuseln klingt wie leise Musik. Friedliche Stille umarmt das Sein, erste Sterne grüßen aus der Nacht.

Zeitig bin ich aufgewacht, hab das Rollo hochgemacht, was meine Augen da nun sehn, ist wirklich nicht sehr schön. Aus dicken Wolken rinnt der Regen, für die Natur,gewiss, ein Segen, doch für Urlauber wie mich ein Graus! Was mach...

Frei sein Verliebt im warmen Sand wagen wir die Dunkelheit. Leise plätschernd ruft die See, zart kost der Wind unsre Haut und späte Möwen schreien. Sanft hüllt die Nacht uns ein, in ihrer lauten Stille fühlen wir uns frei.

Sie kam ganz leise, Strahlend lachte sie mich an, Ich lachte zurück, Da machte es sofort Klick, Liebe auf den ersten Blick.

Niemand fragt ob wir in diese Welt wollen, Wir werden ganz einfach in sie geboren. Es fragt auch niemand ob wir sterben wollen Wir müssen es.

Traumhaft schöner Tag Entspannt baumelt die Seele Chopin streichelt zart.

Oft, wenn ich nicht schlafen kann, laufe ich durch die nächtlichen Straßen meines Viertels. Jedoch in jener Nacht, kurz vor dem zweiten Todestag meines Mannes, schlief ich tief und fest, bis ein seltsamer Traum mich aus dem Schlafe...

Tautröpfchen schaukeln In nebelweißem Morgen Windbewegt im Gras

Langsam neigt sich der Sommer, das Naturreich malt sich bunt. Schon grüßt die Herbstzeitlose, und kühler bläst der Wind. Nebelfeen schweben sanft, Schemenhaft der Wiesengrund. Spinnennetze überall, beperlt von...

Zärtlich umarmt das Meer die Sonne, eine leicht kühlende Brise streif sanft meine Haut. Entspannt, in warmem Sand ruhend, genieße ich die Einsamkeit des verlassenen Strandes. Am Horizont beginnen Lämpchen der Fischerboote...

Das Telefon bimmelt Ich eile herbei, hallo Hier Worms 6793 Halloo hier Worms 6793 Du, Liebes ich bin's Bin ganz in der Nähe Komm morgen vorbei So etwa gegen Drei. Das ist aber schade Du kommst nur vorbei Okay, ich winke gegen Drei Warum...

Ich habe mein geliebtes Auto geknallt Es ist wie ich, schon reif an Jahren. Sein rechtes Auge ist total zermatscht Auch der Blinker ist getascht. Der Kotflügel küsste die Garagenwand Er trägt nun weiß, mit Falten. Traurig...

wir nippten vom kelch aphrodites bis schal die neige verloren uns als wir glaubten eins zu sein in meinem herzen deine spuren

Nach beglückender Zweisamkeit, im Ozean der Begierden, kam die fleischgewordene Lust laut schreiend in die Welt.

Freunde und zugefrorene Seen, sollte man mit großer Sorgfalt auswählen.

Auf den Wellen des Meeres reisen Ängste Suchen nach Frieden Arbeit Glück Nur wo finden diese Wunschwelt Irgendwo oder - Tränenschwer

Wir sollten nun schweigen Warum jetzt noch streiten... Es ist eben wie es ist wenn Zweisamkeit zerbrochen ist. Lass uns nicht von Liebe reden fegen wir zusammen was übrig ist Jeder nimmt seine schmutzigen Sachen und was ihm sonst geblieben ist.

Mensch, was bist du, Mensch? Wer gibt dir das Recht zu zerstören, ja zu töten? Bist du nicht in der Welt um fruchtbar zu sein Dich zu mehren? Bevölkere die Erde, nicht entvölkere sie! Mache sie dir Untertan, heißt nicht...

Auf dem Meer der Unendlichkeit wo die Wogen dich sanft aus der Zeit tragen, Wind sacht die Segel bläht und wie auf einer Wolke, zart, dich hin in offene Fernen trägt, wo die letzten Sterne einer sterbenden Nacht still verlöschen.

Wo Quellen aus dem Berge springen Man dem Schweigen lauschen kann Eichhörnchen durch die Bäume huschen Und Heidelbeeren blühen am Hang. Wo Rehe ihre Kitze führen Meister Lampe, mümmeln kann Wo Sonnenlicht durch Bäume...

öffne die mauer des schweigens toleriere anderssein lebe menschlichkeit und stumme schreie schweigen

weshalb bewahren die unerfüllten träume sie leben im gestern bringen schmerz ins heute tränenflüsse strömen erinnern an einen morgen der nie wieder sein wird.

Wellen die unser Leben treffen können wir nicht aufhalten, jedoch können wir Surfen lernen.

Kein Gemüse hat mich je so fasziniert als die Kartoffel. Und das kam so: Als kleines Mädchen wurde ich zusammen mit meiner Mutter und meinem Bruder, auf einen Bauernhof evakuiert. Es war Krieg. Ich verstand damals das Wort noch nicht....

Wenn Wolkentränen Frühlings Blütenpracht netzen Haucht selbst Zephir sanft.

Die Sonne strahlt durchs Fenster, Kost wärmend dein Gesicht, Dringt ein in deine Seele, Stimmt sanft ja fröhlich dich.

Er liebte die Stille der Nacht, weil sie schwieg. HMW / 2008

Er …trank unbemerkt erst wenig bald mehr veränderte Persönlichkeit erschütternd todbringend Krank oder labil

Kerzenlicht das die Dunkelheit bricht Traumzeit macht die Stille weit Gedanken sie eilen suchen verweilen bis sie finden und umwinden dich Frieden

Akzeptiere deine Schwächen, dann wachsen deine Stärken.

Regenschwere Nacht Tropfen schaukeln goldene Sonnenfinger zaubern Seelenfreuden.

Ganz langsam der Garten erwacht, erste Tulpen blühen schon, und im Teich quaken die Frösche. Vögel bauen ihre Nester, Freund Zephir haucht warme Grüße und zarte Gefühle sprießen.

Warum jammern wir über das Heute, Wo doch alle unsere Möglichkeiten In der Zukunft liegen. Konzentrieren wir uns lieber auf das Morgen. HMW / 2008

Ich kann nicht mehr schlafen Halte es kaum noch aus Der Schnitter streicht durchs Haus. Ich fühle seine Nähe Erahne seine Gestalt Ich friere, mir wird übel, kalt. Bitte geh weiter, schwarze Gestalt Lass mir den Vater, wenn er auch alt.

Die Rose blinzelt zum Rittersporn Nein sagt er, du hast mir zu viele Dornen Sie lächelt schelmisch, nichts ist umsonst.

Dicke graue Wolken hängen Am einst so schönen Himmelsblau Verdeckt strahlt warmes Sonnenlicht Hinter diesem Wolkenstau. Leise regt ein Hauch von Wind sich Doch zu schwach was zu bewegen An den Fenstern sieht man' schon Nach dem...

Ich mag dich trotz Handicap es stört mich nicht warum auch ich weiß es nicht mag dich eben

Träumerei Irgendwo im Nirgendwo, wo Träume über Pfeilerlose Brücken schweben, Elfen und Trolle wandeln, der Sturm den Wind liebkost, und Nebelfeen ihre Schleier weben, des Glückes Fülle wohnt.

Leben heißt auch lachen weinen an sich arbeiten genießen Berührungen zulassen Gefühlen vertrauen lieben können dürfen lassen

Wenn du mal wieder Kopfweh hast, sag es ja nicht deinem Manne. Der glaubt es sowie so dir nicht Und fängt nun schnell zu rechnen an. Vier Wochen sind doch noch nicht um Was hat sie denn jetzt schon wieder? Er sieht dich von der Seite an Und...

Wind streicht übers Feld, Ackerkrumen wirbeln hoch, Kinder lassen hier, Nun bunte Drachen steigen. Spielgefährten für den Wind.

Die Sonne sendet ihre Spitzen und alle werden wieder schwitzen In kühlen Biergärten sitzen und sich mit Gerstensaft beschwipsen

Birkenzweiglein zart Von Windküssen leicht erregt begehren die Sonne.

Es gibt Menschen, die erkennt man Ohne sie je zu kennen.

Im Traum tanzten wir Zärtlich umschlungen, glücklich Traurig der Morgen.

Frühherbst Nun ziehen schon Nebelfeen verhüllen der Natur Gesicht Aschgrau erwacht der Morgen

Verlorenes Licht gelebt, geliebt, erloschen einsamer Hügel.

Für einen Tag Plötzlich stand die Welt still, als sein Herz aufhörte zu schlagen, damals im Februar. Die Nacht war bitterkalt und sternenklar. Eis hatte sich auf den Straßen gebildet und langsam fuhr ich durch die erwachende...

Es zofft sich mein Sein mit mir Fühl mich wie ein krankes Tier. Könnt wie irre um mich beißen Einfach alles nur zerreißen. Mädchen, nimm dich an die Hand Mahnt jetzt auch noch der Verstand. Muss es denn so schwierig...

Warum klingelte das Handy nicht, Stimmte die Rufnummer nicht ? Vier Tage ging ich am Fluss entlang, Die Ohren stets auf Empfang. Nun verlasse ich diesen stillen Ort, Reise wieder sehr weit fort. Warum klingelte das Handy nicht, Gibt es mich etwa...