Alle 373 Texte von mr.d

Deine Lippen so zart wie Blütenblätter berühren sanft meine Haut schwebendes Gefühl wie auf Wolken

Paranoider Misanthrop Schatten verfolgen mich Menschen? Verschwindet oder was es ist erschaudernd Sie sind überall lassen nicht los

Deine Träume ich kenne sie nicht denn ich weiß ja nicht einmal wer du bist bist begegnet mir in meinem Traum wo ich die bat als du zu mir trats dich zu setzen und zu erzählen was du in deinem Traum erlebtest und dich bewegte

In der Tiefe der Welt liegt ein Sinn versteckt unter Steinen zu finden ist er schwer viele Prüfungen warten nur wer sie besteht wird ihn erkennen

Ich nehm’ dich bei der Hand geh mit dir an den Strand setzen uns ans Meer schauen weit darauf hinaus Sehen einen leuchtenden Punkt fern am Horizont zeigt einem den Weg zeigt wie es weitergeht Aufeinmal wird das Meer dann weiß denn der...

Sternenklar der Himmel über mir ich zähle sie um Ordnung in meine Gedanken zu bringen die wie die Sterne unendlich umherschwirren warte was sie mir sagen wollen

Siehst du dort unten im Tal verborgen einen Teil meiner Sorgen hast sie in der Wut vom Berg gestossen wusstet nicht sie zu umsorgen nun liegen sie da verborgen sie sind umgeben von wilden Dornen scheint die Sonne im bestimmten Schein hörst...

Trinke das Glas gefüllt mit Tränen nachdem ich deine mit Gift bestrichenen Lippen geküsst habe

Angst befällt ihn, als er auf die Straße tritt. Was wird ihn heute wieder erwarten? Wieder einmal irren Menschen hin und her, die er normaler Weise als Irre bezeichnen würde. Doch heute fühlt er sich als wenn er dazugehören würde. Ein...

Verdammte Nacht dunkelheitsverschlungene Wege im Sein spiralisieren im Tiefgang Kurve um Kurve erdrückend Atemnot

Mondnacht weisser Nebel steigt aus dem See hinauf über die Wiese ein schwarzes Flügelwesen sitzt ruhig und still lieblich verträumt schauend dort am Ufer

Die Krallen der Gesellschaft greifen dich reißen dir dein Gehirn aus dem Kopf treten es kaputt damit du das Denken verlernst

Einfach mal zu dir rüberpuste wie Blütenblätter der Pusteblume sieh die weißen Blütenblätter schweben versuch sie nur aufzuheben denn auf ihnen sind versteckt meine grüße nur an dich

Weiss die Taube an meinem Fenster mit der Nachricht einem Brief von dir denn du bist nicht hier bei mir weit gereist sind wir beiden nur die Tauben sehen uns wirklich leiden

Wer du bist das weiß ich nicht weiß nicht einmal wer ich selber bin stehe vor mir stehe vor dir erkenne nichts kein Gefühl keine Regung ist es Resignation? Vor was? Das ist die Frage, die es zu beantworten gilt doch wer...

Wegduckend vor deiner Hand aus Angst geschmerzt zu werden auch wenn es die Hand des Herzens ist

Das Kinder die Wahrheit sagen mag ja auch der einen Seite stimmen. Aber es gibt auch viele Kinder, die nicht die Wahrheit sagen. Nicht weil es "schlechte Kinder" sind sondern weil sie Angst vor ihren Eltern haben. Sie erfinden...

Freier Fall noch ein langer Weg bis zum Aufprall oder nicht? Angst davor der Fall in die Tiefe aufgrund Versagens nicht nur in der Liebe

Bezaubernd schaust du mich an mit deinen Rehaugen blickst mich liebevoll an es ist wunderbar dieser Glanz in deinen Augen möchte ihn am liebsten ein Leben lang sehen

Sachte auf Blättern meine Träume getragen verloren im Wind

Angst davor 3 Worte dir zu sagen gefürchtet danach von dir verspottet zu werden als Narr der nicht berechtigt ist soetwas zu sagen

Einsame Herzen verschmelzen unschmerzend in eine Verbindung

Stunden vergehen die Zeit verrinnt nichts getan nur rumgesessen aus dem Fenster gestarrt den Blick auf die Vergangenheit nichts zu sehen vergessen was einmal war ein neues Leben auf den Narben von früher beginnt

Mondgeflüster tönt leise an mein Ohr erzählt mir Geschichten von unendlichen Träumen

Was willst du du Modepüppchen in meiner Welt? Hier hast du nichts verloren außer Schminke ist nichts in deinem Kopf er ist leer gefüllt mit ein wenig Stroh das ist schon zu viel ich brauch dich nicht sehe schon wie du immer nickst...

Verlachen welch komisch Wort wie von einem fernen Ort woher ich weiß es nicht verlachen ob´s das wirklich gibt ich weiß es nicht

Gedankenschwer stehst du vor mir deine weiten blauen Augen erzählen von den Träumen von einer besseren Welt dem glücklich und nicht allein sein

Abgebogen / falscher Weg / stürmische See / unmöglich die Richtung zu ändern / Steuerlos / Steuerlos / über das Meer / Weiten über Weiten / Wellen über Wellen / Schiffbruch / Schiffbruch / auf Sand aufgelaufen / bewegungslos...

Das Unglück der Liebe verdammt mich dazu zu schreiben

Ich wünscht ein Englein würde bei mir sein schlummern beide zusammen ein dann würden wir zwei nicht mehr einsam sein

Knochig der alte Baum am Wegesrand knochig und verdorrt schon lange kein Wasser der Liebe mehr bekommen obwohl doch viele Bäume um ihn herum

Luxus, Aufruhr, Rebellion all das kennen wir schon wollen Leben in einer anderen Welt doch da ist etwas was uns am Boden hält die Liebe zu einer Frau die wir begehren und verehren

Peinlich ist scheiße Peinlich sollte sich eiligst vereiligen damit einem nichts mehr peinlich sein muss

Gedankenbehaarte Insektenbeine krabbeln durch das dunkle in meinem Kopf still und leise in Hirnwindungen Eier legend um Besitz zu nehmen von meinen Gedanken lenkungsvermögend

Verdammt zum alleinsein weil unwissend vom zu zweit sein.

Schwarzer Himmel schmaler Mond Dunkelheit lässt Blumen der Nacht wachsen

Siehst du die Sterne am Himmel wie sie herumwimmeln fällt eine runter von dort oben heb ich ihn auf und bring in Dir

Still stehend auf der Schwelle leise Schritt zurück in die alte Welt? oder doch der Schritt voran in eine neue Welt?

Zerrissen hast du mein Herz in Stücke zerteilt so das es nicht mehr lieben sondern nur noch Leben kann

Ihr verbietet meine Gedanken weist mich einfach in die Schranken doch Freiheit wird immer gepriesen so soll es auch aber bei den Gedanken gilt es zu verbieten Beginn einer neuen Welle Schutz der anderen so wird es genannt doch sowas war schon...

So nah und und doch so fern du bist so als wärst du auf einem anderen Stern unerreichbar und Lichtjahre entfernt

Ich suche nach dir doch finden kann ich dich nicht bist schon zu weit entfernt kann dich kaum noch hören wenn du rufst der magnet in uns hat seine Kraft verloren

Einen Narren wirst du mich nennen das ich getraut mich habe zu sagen was ich "gerade" denke zu sagen dir 3 schöne Worte verhallen jedoch wie ein Tal der Stille in das Nichts denn nicht brechtigt ist ein habenichts zu sagen etwas in...

Grau wie die Wolken vor meinem Fenster ziehen meine Gedanken vorbei kommen und verschwinden oder bleiben einfach da

Dunkler Engel reich mir die Hand zieh mich zu dir in die Welt ohne Leid und Schmerz ohne Gefühle ohne Verletzt zu werden

Träume bestimmen die Zeiten die manchmal gestört werden die Träume verschwinden die Zeit steht still du fragst dich wie es weitergehen soll die entscheidung haben doch andere versucht zu retten was zu retten ist doch die...

Wenn ich in deinen Armen liege fühle ich Geborgenheit küsst du zärtlich meinen Nacken hälst mich dabei fest in deinen Armen erzählst nur schöne Sachen mir von dem Morgen und dem jetzt fühl mich sicher hier bei...

Wenn ich dich seh versinke ich in deinen blauen Augen es ist so wunderschön du bist was ganz besonderes das gabe ich gleich gespürt als wir uns küssten und das stundenlang gibts so viel Liebe es ist schön mit dir zusammen zu sein

Ist es das Gewissen welches hat mich gebissen frag ich mich nachdem es mich in meinem Gesicht ganz heftig sticht

Kahle Bäume offenes Buch Träumer der Gedankenleere Schweben in Schwere