Alle 373 Texte von mr.d

Ich sitze hier um Dunkeln um unscheinbar zu sein nicht gefunden zu werden aus Angst noch einmal verletzt zu werden ängstlich jeden beäugend der sich nähert zurückziehend seltend zum vorschein kommend

Bösartig schaut der Weihnachtsmann auf die ganze Welt herab freut sich mächtig das die Menschen kräftig kaufen das Geld wird seins denn er ist der Herr des Konsums

Sehnsüchtig erwarte ich zu sehen dein Gesicht doch es erscheint mir nicht warum das weiß ich nicht

Mondgeflüster tönt leise an mein Ohr erzählt mir Geschichten von unendlichen Träumen

Kaltes Nordlicht wandert durch meine Augen in mein Inneres zeigt mir wo es die wärme gibt die Geborgenheit des Lebens

Liege in einem dunklen Raum reise durch den Traum werde gar nicht wach auch nicht bei großem Krach Ziehe durch die Märchenwelt alles ist so riesig groß bunte Lichter überall dann geht’s ab in den Wald indem es hallt...

Paranoider Misanthrop Schatten verfolgen mich Menschen? Verschwindet oder was es ist erschaudernd Sie sind überall lassen nicht los

Der Platz neben mir ist leer du bist leider nicht hier greife mit der Hand nach der deinen doch der Griff ins leere

Wenn ich du wäre würde ich kämpfen und noch viel mehr um unsere Liebe unser Leben geb es nicht auf denn was soll ich ohne dich du bist doch so wichtig für das ganze Leben möchte dir doch nur helfen dein Leben zu...

Traurige Seelen wandern durch die Straßen blutige Herzen von den vielen Stichen brüchige Skelette kurz vorm zerbrechen und dem Ende nahe Dunkelheit umgibt sie der Weg zum Licht ist weit reiche ihnen die Hand ziehe sie heraus

Verlachen welch komisch Wort wie von einem fernen Ort woher ich weiß es nicht verlachen ob´s das wirklich gibt ich weiß es nicht

Du bist der Frühling und der Sommer denn alles blüht auf wenn du da bist du strahlst Wärme aus du bist die schönste Frucht der Erde exotisch schön du bist einfach etwas ganz besonderes

Traurig durch die Gitterstäbe auf die ganze Welt spähend keine Freiheit mehr zu haben denn draußen da fressen einen die Raben

Sollte mir die Zunge abschneiden kann dann mit der Stimme nichts beweisen müsste schreiben immerzu was ich will von du brauch sie doch nicht mehr oder sag mir du wozu.....

Während ich hier sitze steht die Zeit still nur die Gedanken schwirren im Kopf umher kann sie nicht ordnen drehen sich nur um dich

In der kalten Winternacht nur vom Mond bewacht sitzen du und ich schauen uns liebevoll ins Gesicht und sind dabei glücklich

Ich bin rektalanal verstimmt

Gefühle halte sie verborgen sie können zu deiner eigenen Falle werden

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Du bist die Frau die Frau der ich vertrau die mich am Boden hält wenn ich in Gedanken fortschweb dein Blick zieht mich in deinen Bann halte mich fest an deiner Bank gehen wir den Weg zusammen der Sonne und den Sternen nach auf unseren...

Leuchtturm / fester Stand / Meer und Sand / trotzt Wind und Wellen / Richtungsweisend /

Kein Arschloch ich bin schüchtern sowie lieb und nett deswegen allein?

Weiss die Taube an meinem Fenster mit der Nachricht einem Brief von dir denn du bist nicht hier bei mir weit gereist sind wir beiden nur die Tauben sehen uns wirklich leiden

Schwarz trägst du deine Augen glänzend verzaubert von deinem Lächeln fernweg

Auf der spitze des Sichelmondes sitzend träumend den Sternen nahe weit weg vom schmerz der erdrückt

Während die Kälte die Luft zerreist haben wir die fernen Gegenden bereist gemeinsam durch die Nacht geritten eng umschlungen berührten sich unsere Zungen als der Mond durch das Fenster lacht sind wir in der Traumwelt aufgewacht

Heute war ich mal schön so schön das sich wohl viele umgeguckt hätten wenn sie mich denn gesehen hätten

Ich mache mich auf die Suche doch nach was das weiß ich nicht gehe einfach los um es zu suchen brauche Zeit..... Gehe durch die Straßen schau in jeden Winkel doch warum ich weiß es fast schon nicht mehr wo ist es das ich suche?...

Ziel erreicht Nichts gefunden Wege verschlungen Welche Richtung Wird es sein Die ich gehe So allein Die in die Tiefe weit hinab oder ans Licht wo die böse Sonne lacht

Geben / seliger denn Nehmen / bei der Bundesregierung / Nehmen ist seliger / Stehlen /

hallo du schöne frau glänzend schön wie der pfau wie wäre es mit uns zwei dann wären beide nicht so allein?

Ziehe durch die Welt meiner Gedanken des Lebens lebe in der Einsamkeit die vielleicht der Schlüssel zur Zweisamkeit wird

Ohne Gewissen / Langsam / Antriebslos / unFair / aSozial / gedäChtnislos / Habgierig / Ohne werte / verLierer / kan(nichts)Zler /

Gegangen / ohne noch / ein Wort zu sagen / Traumlos / deine letzten Tage und Wochen / voller Qual / kein Abschied möglich / ein Lächeln / auf den Lippen / als der letzte Schritt / geschafft / unvergessene Momente / die bleiben / für...

Seelenfeuer brennt in mir neu entfacht nachdem von Eis gelöscht leuchtet den Weg zu neuen Zielen in der Hoffnung das es wird nicht erfrieren

Ich werd wohl noch ne kleine runde drehen um zu sehen welch hübsche mädchen sich aus dem städchen aus den betten quälen um sich mit der sonne zu vermählen

Heisser Herbst / furchtloser Tanz / brennende Barrikaden / Politiker sehen ratlos zu / Volkes Wut ist die Glut / Gejagt getan / Kanzler sein wird schwer / Rückhalt bröckelt / Volkes Wut kocht / die Volksvertreter / sind Volksverräter /

Als wir uns liebten konnte ich nicht ahnen das es einmal so endet das ich nun denke die Zeit war verschwendet mit vergeblicher Liebe die nicht erwidert wurde

Einsame Herzen verschmelzen unschmerzend in eine Verbindung

Held zu sein kann einfach sein doch wer glaubt Helden haben es leicht der täuscht Helden haben es schwer denn sie müssen jeden Tag neu beweisen ein Held zu sein

Ich spüre dieses Fieber / tief in mir / weglassen was schützt / was bedeutet / Horizonte erweitern / entdecken / was vor mir / in Ferne / näher sein wird / ein Weg / steinig nebelige Dornen / Glück ist nicht der Sonnenschein /...

Ungeliebt? weil unheilbar krank nur schatten nicht ich als mensch so sehe ich mich wie andere es tun ich weiß es nicht

Ich steh vor den Trümmern den Trümmern die einst ein schönes Bild waren versuche zu retten was zu retten ist doch das Gewicht der Trümmer lies es mich nicht gelingen

Da hat wohl jemand Kleber in die Uhr geschmiert, denn die Zeit will nicht umgehen.

Die Zukunft verschwimmt je genauer man sie betrachtet.

Freudiger Tag Wolken ziehen auf verdunkeln den vorher so hellen und strahlenden Himmel es regnet endlich? die Farbe die da ist heißt GRAU

Wenn ich in deinen Armen liege fühle ich Geborgenheit küsst du zärtlich meinen Nacken hälst mich dabei fest in deinen Armen erzählst nur schöne Sachen mir von dem Morgen und dem jetzt fühl mich sicher hier bei...

Schüchternheit bestimmt das Leben zu schwach um ein Mädchen anzureden das ist ein Problem und es ist schwer darüber zu gehen

Bezaubernd schaust du mich an sinnesgleich mit Aug und Hand spüre deine Blicke wie sanfte Handberührung seelig lächelnd ewig schlafend

Weiße Blüten / Zeichen der Unschuld / weiße Steinkreuze / heißen nicht unschuldig / gestorben /