Alle 373 Texte von mr.d

Während ich hier so sitze und mir im Gedächtnis alte Fotos ansehe, ein Blick zurück in die Vergangenheit, kommen in mir komische Gedanken hoch. Was wäre, könnte ich die Zeit zurückdrehen, an diese Stelle, die ich...

Wegduckend vor deiner Hand aus Angst geschmerzt zu werden auch wenn es die Hand des Herzens ist

Verdammt zum alleinsein weil unwissend vom zu zweit sein.

Vorsichtig blinzelnd ins Licht nach dem langen Weg durch die Dunkelheit das Gefühl ist komisch mag noch nicht so gefallen Warum nur?

Dumpf fallen Gedanken hinab in die Tiefe werden von Sternen aufgefangen und getragen

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

das Ende ist / der Anfang / des Neuen / der in der Zukunft / das Ende / der Vergangenheit bildet /

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Seh aus dem Fenster Blätter schwinden von den Bäumen auf ihnen liegen sachte unsere Träume

Heute kam mir eine wundertolle Idee. Ich werde Fremdschriftler. Nun was das ist? Das ist jemand, so habe ich mir gedacht, der die Texte von Schülern (Klausuren etc), die in Hanschrift geschrieben wurden, für die Lehrer lesbar in den...

Du hast nie gemerkt das ich dich liebe versuche deswegen die Liebe zu verschieben trotzdem ich versuche es zu ignorieren peitschen deine Blicke mich wie Hiebe jeder Blick jedes Wort ein neuer Hieb ein böser aber wehrlos ich dagegen bin denn...

Wortlos Schwertlos stehe ich vor dir denn ich habe mein Schwert verloren meine Worte als Schwert gebunden von dir deiner Schönheit dein Wesen dich mich in die Knie zwingt mir die Worte aus der Zunge schneidet so dass ich nicht weiß was...

Gemeinsam durch die Straßen gehn Hand in Hand an der Kreuzung stehn Unklarheit wohin allein zu zweit? eine Entscheidung? Nicht leicht Kompromiss? Nein Entscheidung voll und ganz jetzt sofort es muss weitergehen getrennte Wege

Kälte die die Luft zerreist auf den dunklen Klotz am Boden zeigt muss wohl die ganze Nacht dort gelegen haben bewegt sich nun nicht mehr ist sogar schon weiß

Nun bin ich hier weit weg von dir um zu werden mit mir im Reinen mache nun das Licht aus sage "Gute Nacht" schaue in die Sterne keiner von ihnen lacht

Ein Versager scheine ich zu sein so sehe ich mich in gewisser Weise Beziehungen funktionieren nicht nicht wie man es sich träumt anderes gelingt doch was soll es? Es ist zwar schön doch bei weitem nicht ausreichend suche nicht mehr nach...

Beim Flug zu den Sternen um zu erlernen die Worte zu fassen in Sätze zu packen dem Erlebten einen Namen zu geben

Berühre in Gedanken den leuchtenen Himmel würde so gerne durch ihn schweben die Farben berühren sie fühlen um frei vom Leid zu sein

Liege in einem dunklen Raum reise durch den Traum werde gar nicht wach auch nicht bei großem Krach Ziehe durch die Märchenwelt alles ist so riesig groß bunte Lichter überall dann geht’s ab in den Wald indem es hallt...

Das Leben ist kompliziert, denn nur wenige der vielen Türen laden zum verweilen ein.

Gedanken sie schwirren umher umher die ganze Zeit sind immer da verlassen einen nicht sind sind die Sache die nie vergeht

Hände zart wie Morgentaunebel schon lange nicht mehr gespürt auf meiner Haut schon lange nicht mehr verführt von ihnen und dir

Vergessen alter Tage Vergessen was du sagtest Es ist so als ob alles weit weg wär Blicke weichen aus bloß kein Auge sehen denn ansonsten würdest du Tränen fließen sehen Nun gehen wir alleine getrennten Weges voneinander...

Sehnsüchtiges erwarten auf die Hände die dich tragen in die Ferne von Sternen zur Unendlichkeit der Ewigkeit

Du meinst mich zu kennen doch das tust du nicht siehst nur meine Hülle doch das Innere nicht mein wahres Ich werd ich erst zeigen wenn ich merke vertrauen zu können was schwer fällt

Der Gabellöffler ist eine Gabel und ein Löffel zugleich. So braucht man nur noch eine Hand beim Essen.

Komm her so trau dich doch zerschneide mein Herz so oft wie du willst! Nimm dir die besten Stücke die uns verbanden und werf sie Werf sie weit weg weit weit weg! Wir brauchen sie nun nicht mehr keine Gefühle und Freundschaft was schon...

Ich schenkte dir meine Träume wollte dir alles geben denn du warst mein Leben mein Herz in deinen Händen doch nur Stunden ändern alles Blute langsam aus du trägst mein Herz immer noch in deinen Händen nutzlos wie es ist...

Deine Lippen so zart wie Blütenblätter berühren sanft meine Haut schwebendes Gefühl wie auf Wolken

Eine Maschine, die Beulen nach Maß und Wunsch verabreicht

In der Dunkelheit gibt es einen hellen Schein Du bist ein Licht Wegeleuchten für uns in die Zukunft und das Glück

Gier und Macht alles was zählt wo sind Treue und Liebe das Vertrauen es gibt sie nicht mehr alles vereinsamt

Als ich wie jeden Morgen verschlafen vor dem Spiegel stand, habe ich mir überlegt, wie ich Menschen, die verarmt leben, helfen kann. In meinen Gedanken sehe ich mich auf einer großen Fläche in Brasilien stehen. Diese Fläche...

Aufgehängt und aufgespießt / baumelt er / mit dem Speer / in seinem Bauch / angeblich weil er verriet / wie Politik / wirklich ist / keine Entscheidung / zum Wohl des Volkes ist / die eigene Tasche / gilt es zu füllen / abzustreiten...

Verschwunden im Sozialdschungel unauffindbar, weil vertrieben weil einige Lieben sie nicht liebten versteckt sie sich um die Lieben die sie nicht liebten zu zeigen das andere sie lieben die Gerechtigkeit

Es ist an der Zeit dir zu sagen "Ich liebe dich" weiß nicht ob es richtig ist ob du es willst probiere es einfach aus vielleicht ist das Spiel danach aus!?

Komm nun geh endlich bleibe nicht mehr hier befreit mich von deinen Gefühlen sie bringen nichts als Schmerz diese Verzweiflung in mir fragenunerfüllt lastet es schwer auf mir es bringt doch nichts Das Spiel, wenn es eines war ist vorbei...

Zeitreisend verloren in der Zeit nichtsahnend in die Vergangenheit schauend doch schaue nicht nur zurück sondern noch vorn was vorbei ist ist vorbei

Traurig große Kinderaugen blicken durch große Fenster auf Schokoladenberge wollen durch die Scheibe greifen stoßen mit kleinen Händen gegen das Glas

Was willst du du Modepüppchen in meiner Welt? Hier hast du nichts verloren außer Schminke ist nichts in deinem Kopf er ist leer gefüllt mit ein wenig Stroh das ist schon zu viel ich brauch dich nicht sehe schon wie du immer nickst...

Fühle mich dem Tod Näher als dem Leben Vergebene Chancen Nichts genutzt Mein Leben nur beschmutzt Viele enttäuscht Nichts Wert Da versagt

Siehst du die Sterne am Himmel wie sie herumwimmeln fällt eine runter von dort oben heb ich ihn auf und bring in Dir

Graue Schleier / schweben über die Felder / ziehen die Farben / des Lebens / aus der Natur / und den Gedanken /

Einsame Herzen verschmelzen unschmerzend in eine Verbindung

Geben / seliger denn Nehmen / bei der Bundesregierung / Nehmen ist seliger / Stehlen /

Ich werd wohl noch ne kleine runde drehen um zu sehen welch hübsche mädchen sich aus dem städchen aus den betten quälen um sich mit der sonne zu vermählen

Dunkelheit führe mich aus dem Licht ins dunkle Nichts beschreib mir deine Welt reich mir die Hände zeig mir was ich kann und wer ich bin

Schon wieder saß er am Tisch. das weiße Blatt Papier lag vor ihm. Ganz vorsichtig, so als ob er Angst hätte ihn zu zerbrechen, nahm er den Bleistift in die Hand. Noch vorsichtiger begann er eine Blume zu zeichnen. Zunächst...

Schwarze Nacht der Mond erwacht gemeinsam sitzen wir am Strand reichen zart uns die Hand hell leuchtet das Mondenlicht erleuchtet dich und dein Gesicht

Es gibt eine kranke müde Welt die vielen nicht gefällt es gibt Angst bei den Menschen viele fliehen vor Unrechten Sie knechten einander richten einander fliehen voreinander