Am 22.07.24 veröffentlichte Texte 

Du bist die Welt, ich bin das Leben, / aber Sie muss, oder ist immer Besser. /

Hätte ich in meinem Leben so viele Frauen-Geliebten wie die Autos, die ich gefahren-vernichtet hatte, könnte ich von mir sagen: "Du Bist ein grosser Chauffeur gewesen, du hat ihnen gut angeheizt…” /

Daß der Kleinbürger sein Opfer nicht bekommt. Die Macht diesen Fehler macht, und es nicht zu geben kann. /

Der allgemeine Hass wurde konkretisiert, damit es ihnen Besser geht. Wer ist hier Krank? /

Nachricht: Erst ging das Wetter kaputt und dann das Internet. Oder war es umgekehrt ? Oder beide gleichzeitig ? /

... zum pädophilen Terroristen in Guantanamo. Das müssen Sie mir irgendwann erklären, wie Sie so etwas in die Welt setzen können. /

Es wurde der Terroranschlag 11. September 2001 Twin Tower gespielt. Der Zuschauer wollte ein Opfer sehen. Politisch ging das komplett aus dem Ruder, weil der Kleinbürger das nicht zu geben kann. /

In der Menge sich bewegen / und ihren eigenen Weg gehen. / Irgendwann bist Du alleine, / aber Beides davon ist das Leben. /

TRUMP WÜTET DENN BIDEN ZOG ZURÜCK / UND SOGLEICH DIE HARRIS ZUM GLÜCK / AUS DEM ÄRMEL ALS ASS - / KAMALA MACHT DONNIE NASS... / [https: / / kurier.at / politik / ausland /...

Jane legt Geld zur Seite, / weil Winnetou klaut. / Jane legt Geld zur Seite, / dieweil jeder zweite / es ihr anvertraut. / Als einzig Gescheite / und allzeit Bereite / hat sie vorgebaut / zum Wohl ihrer Haut. / Trotz Höhe und Breite / mag er...

Kaum einer liest noch ein Gedicht. / Es interessiert die Menschen nicht. / Ich kleiner Dichter bin nicht still / und schreibe alles, was ich will. / Nur für die Freude, einfach so; / beschwingt die Seele, macht mich froh. / Und letztlich...

Wie seltsam ist doch jener Ort / wo niemand spricht so gern ein Wort / wo Menschenkinder dicht an dicht / in Wirlpool's Enge stille sitzen und / sprudelnd sich beblubbern lassen / Sich möglichst nicht berühren / gar gnädig in der Runde...

Ein Mann, er friert, ist depressiv / Die Hände nass, die Augen tief / Er bittet und verschränkt die Hände / Um Zyankali für sein Ende / Der Apotheker scheint verwirrt / Er hat grad Windeln einsortiert / „Das gibt’s so laut...

Tut mir leid, mein Schatz, ich muss / dir sagen: Jetzt ist Schluss, / ich kann dich nicht mehr ertragen. / Warst so scharf – und das tat weh, / stets nur auf mein Portemonnaie. / Tschüss, mach / �s gut – und keine Fragen! / Nun...

der Mond streift / dunkel / Nachtgeräusche / in meinem Zimmer / an der Wand / werfen die Bilder / Licht ins Unbekannte / und zeichnen / lautstark / deinen Umriss nach… /

Stachel oder Urwald, Biene oder Blümchen, Banane. / Ich stehe an der Weggabelung. / Warum nicht, sind es eben drei Straßen. / Gerade aus! /

lebe wie du es willst frei auf den Schwingen / der Ahnungslosigkeit vergehen die Jahre wie / im Zeitraffer ziehen Straßen und Plätze an dir / vorbei und starren ins Leere | abrupt vom / Leben eingeholt /

Die Kirche von Auvers von Vincent van Gogh / zu schwanken scheint die kirche, blau wie hulle, / doch liegt das bloß am malstil von van gogh / der nahm sich zwar ganz gern zur brust ne pulle / und soff vielleicht bisweilen auch wie'n...

Saß in meinem / leeren, leeren Zimmer / pflegte meinen / tiefen, tiefen Kummer / pfiff auf eure / klugen, klugen Sprüche / hatte ein paar / Flaschen, Flaschen intus / hörte endlos / Le / �nhard, Le / �nhard Cohen / war, ich sags euch...

Bin 1983, wegen dem Naturphänomen, Buddha im Sternenzenit, in die Psychiatrie abgewandert. Ich hatte das Gefühl, es könnte ein Jetlag sein, wurde aber nicht gehört. /

Mit meinem Skateboard unterwegs. Ich landete außerhalb der Stadt zum Übernachten. Da war ich wieder Wellenreiten im Universum. Ich hatte das erste Surfbrett von der Boot Düsseldorf, und diesen Skandal in Kiel 1983. /

Jeder hat eine Aufgabe im Leben, und die Aufgabe ist der Sinn. /

Ich bin Jens W. Schulte, mein Nickname ist Teichi. Ich habe keine anderen Namen oder Synonyme. /

Solche Unverschämtheiten verbiete ich mir, insbesondere von Personen, die im Umfeld sind. /

Ich gehe Nachts durch die Stadt, kuck in den Sternenhimmel. Die bewegen sich so wie im Wasser. Das ist ein aktives, schwarzes Loch. Die ganz großen Spinner. /

... die nur noch zur Last fallen, die man besuchen muss oder die einen beehren, obwohl man keine Zeit hat, scheinen ewig zu leben, obwohl es wahrlich bereits genug ist. Das Problem ist, die bringen Geld, so müssen sie ertragen werden. Vergessen...

„Würde ich dies schreiben, hätte es (vorübergehen) wert, doch lasse ich es wertlos schreiben.“ Das schrieb uns der Kapitän ins Bordbuch, kurz bevor wir sein Schiff enterten und er von der Kante zu springen genötigt schien. Wir spielen...

Der einprägsame Blick eines schwarzen Hundes, zum Beispiel eines Dobermanns, hinterlässt Spuren beim Menschen. Ich frage mich da immer: Fühlt sich das Tier auch so, wie es aussieht, oder sind es nur meine ureigenen persönlichen Gedanken und...

Nachdem / Du mir Deine / Lieblingsquotes von Mark Twain geschickt hattest, / ich mir diese anhörte, / es war auf YouTube, / blätterte ich von / Seite 72 auf Seite 73 / in "Sommerwogen - / EINE LIEBE IN BRIEFEN" / um / und las weiter....

Zu sein, wer war und / Sein zu sehen, als wär / Es eins(t) geworden / Wir tauschen / Träume, Räume und vollumarmte Elefantenbäume / Wir tauschen danach / Wie wir tauschten und fließen auf einem Floß davon / Auf Wassern der Wünsche /...

(Eppur si muove!) / Gestern erwachte ich per Zufall in der Sendung TTT von Max Moor, der mit überraschender Meldung, dass die Erde, — ob Kugel oder Flach (anm. d. Autors) –, sich nicht nur dreht, sondern immer schneller dreht, gekommen war....