Steckbrief: Cassandra

Mein Lieblingsdichter ist W. Busch, H. Erhardt.
Mein Lieblingsschriftsteller ist S. King, D. Koontz.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Tabea King.
Mein Lieblingsmusiker ist Cat Stevens, Simon & Garfunkel,.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Monet, Picasso.
Mein Lieblingspolitiker ist H. Schmidt.
Meine Lieblingsband ist Yethro Tull, Black Sabbath, Cure.
Am liebsten lese ich fast alles.
Am liebsten höre ich Balladen.
Am liebsten sehe ich meinen Vermieter von hinten.
Am liebsten rieche ich unsere Katze.
Am liebsten esse ich fast alles.
Am liebsten trinke ich eiskaltes Bier.
Meine Lieblingsfarbe ist schwarz/blau.
Mein Lieblingstier ist Hund, Katze, Maus....
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, tja...
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Mama/Papa
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich mein Name ist okay.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sofort losgehen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Cassandra, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Cassandra, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Cassandra: seit ich schreiben kann
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Cassandra: es kam einfach über mich
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Cassandra: wer nicht wagt...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Cassandra: naja, leicht familäre Atmosphäre...
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Cassandra: nur keine Hemmungen
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Cassandra, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Cassandra: mmmh
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Cassandra: die schreiben jetzt auch, irgendwie ansteckend...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Cassandra: es wird mir gegönnt, wie ich es auch allen anderen gönne.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Cassandra. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Cassandra: ach Gottchen...
Ich bin erfolgreich, weil ich an mich glaube.
Ich bin beliebt, weil ???.
Ich bin hier willkommen, weil ???.
Ich mag es gar nicht, wenn man mir ins Gesicht lügt.
Ich hasse es, wenn man mir ins Gesicht lügt.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind in Ordnung.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte das verkraften können.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch (obwohl kein Mann) ein Haus bauen und einen Baum pflanzen.
keinverlag.de ist für mich Entspannung.
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