Steckbrief: Mutter
Mein Lieblingsdichter ist ein Warrior Poet.
Meine Lieblingsdichterin ist siehe oben. Warrior Poetress?.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Iain Banks.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Dorothy McCarthy.
Mein Lieblingsmusiker ist Jackson. Oder vielleicht doch der andere Jackson. Nicht die von den Jacksons, sondern die von Jackson Jackson. Nämlich.
Meine Lieblingsmusikerin ist die kleine Lilly Allen.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist der große Bill Watterson.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Baraba und Silja.
Mein Lieblingspolitiker ist Dennis Leary.
Meine Lieblingspolitikerin ist Rebecca Harms.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Kain.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva. Oder Ratz (die von Rübe).
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Hobbes.
Meine Lieblingsband ist Dover. Oder Jackson Jackson.
Meine Lieblingsdichterin ist siehe oben. Warrior Poetress?.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Iain Banks.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Dorothy McCarthy.
Mein Lieblingsmusiker ist Jackson. Oder vielleicht doch der andere Jackson. Nicht die von den Jacksons, sondern die von Jackson Jackson. Nämlich.
Meine Lieblingsmusikerin ist die kleine Lilly Allen.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist der große Bill Watterson.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Baraba und Silja.
Mein Lieblingspolitiker ist Dennis Leary.
Meine Lieblingspolitikerin ist Rebecca Harms.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Kain.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva. Oder Ratz (die von Rübe).
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Hobbes.
Meine Lieblingsband ist Dover. Oder Jackson Jackson.
Am liebsten lese ich mit geschlossenen Augen.
Am liebsten höre ich Brandung und Regen.
Am liebsten sehe ich Brandung und Nebel.
Am liebsten rieche ich Brandung und Kekse (nicht notwendigerweise gleichzeitig).
Am liebsten fühle ich mich gut.
Am liebsten esse ich wenn ich Hunger habe.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Am liebsten höre ich Brandung und Regen.
Am liebsten sehe ich Brandung und Nebel.
Am liebsten rieche ich Brandung und Kekse (nicht notwendigerweise gleichzeitig).
Am liebsten fühle ich mich gut.
Am liebsten esse ich wenn ich Hunger habe.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist die kleine Lila.
Mein Lieblingsbuchstabe ist dickes B.
Mein Lieblingstier ist die Krähe.
Mein Lieblingsstern ist bestimmt eine SuperNova.
Mein Lieblingsmonat ist jeder Monat, der im Herbst zu finden ist.
Meine Lieblingszahl ist 4, 7, 12 oder 21.
Mein Lieblingsbuchstabe ist dickes B.
Mein Lieblingstier ist die Krähe.
Mein Lieblingsstern ist bestimmt eine SuperNova.
Mein Lieblingsmonat ist jeder Monat, der im Herbst zu finden ist.
Meine Lieblingszahl ist 4, 7, 12 oder 21.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, noch ZWEI Wünsche zu haben. Vastehste?
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Sören
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Bubba. Oder Toni.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich meinen Dispo überziehen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Sören
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Bubba. Oder Toni.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich meinen Dispo überziehen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Mutter, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Mutter, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Mutter: Seit ich achtzehn bin - ab dann darf man doch, oder?
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Mutter: Ich wollte Geschichten lesen - und die, die ich lesen wollte, gab's irgendwie noch nicht. Also: Selber schreiben ...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Mutter: Keine Ahnung - hab' ich immer schon gemacht. Die Scheu gab's nicht ...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Mutter: Fragen Sie mich später noch mal - bin grade erst angekommen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Mutter: Nein - aber ich nehme Tipps gerne entgegen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Mutter, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Mutter: Nein - das Schreiben IST Bestandteil meines Lebens, und war es irgendwie immer schon. Auch als ich noch nicht geschrieben habe.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Mutter: Ich glaube gut - wissen tue ich das nicht, die haben mich alle verlassen, als auf die Rampe rauf bin.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Mutter: Warten wir's ab ...
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Mutter. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Mutter: Nö ...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Mutter, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Mutter: Seit ich achtzehn bin - ab dann darf man doch, oder?
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Mutter: Ich wollte Geschichten lesen - und die, die ich lesen wollte, gab's irgendwie noch nicht. Also: Selber schreiben ...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Mutter: Keine Ahnung - hab' ich immer schon gemacht. Die Scheu gab's nicht ...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Mutter: Fragen Sie mich später noch mal - bin grade erst angekommen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Mutter: Nein - aber ich nehme Tipps gerne entgegen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Mutter, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Mutter: Nein - das Schreiben IST Bestandteil meines Lebens, und war es irgendwie immer schon. Auch als ich noch nicht geschrieben habe.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Mutter: Ich glaube gut - wissen tue ich das nicht, die haben mich alle verlassen, als auf die Rampe rauf bin.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Mutter: Warten wir's ab ...
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Mutter. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Mutter: Nö ...
Ich bin erfolgreich, weil ich mich durchbeisse.
Ich bin beliebt, weil ich gut Kuchen backen kann.
Ich bin hier willkommen, weil sie es nicht besser wissen.
Ich mag es gar nicht, wenn mir das Leben ein Bein stellt.
Ich hasse es, wenn ich dabei dann auf die Fresse falle.
Ich bevorzuge Menschen, die mit sich selbst im Reinen sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind absolut willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, will ich wissen, warum.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es besser wissen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch zum Mittelpunkt der Erde reisen.
keinverlag.de ist für mich eine Seite, die ganz dringend einen Web-Designer braucht.
Ich bin beliebt, weil ich gut Kuchen backen kann.
Ich bin hier willkommen, weil sie es nicht besser wissen.
Ich mag es gar nicht, wenn mir das Leben ein Bein stellt.
Ich hasse es, wenn ich dabei dann auf die Fresse falle.
Ich bevorzuge Menschen, die mit sich selbst im Reinen sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind absolut willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, will ich wissen, warum.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es besser wissen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch zum Mittelpunkt der Erde reisen.
keinverlag.de ist für mich eine Seite, die ganz dringend einen Web-Designer braucht.