Immer im ersten Blick
Gedankengedicht zum Thema Oberflächlichkeit
von Sermocinor
Kommentare zu diesem Text
Dies Gedicht erinnert mich inhaltlich an eines meiner ersten Texte von vor ca. 30 Jahren. Meines endete mit dem Satz:
Es gibt nicht nur schwarz und weiss
sondern auch die wundervolle Farbe violett.
In Deiner Wortwahl klingt meist ein Pathos mit, der deine Geschichte, wie in einer Ode ( ich habe mich heute an einer versucht)
auf ein eher verträumtes Podest stellt welches sich nicht realitätsnah anfühlt.
Deine so gewollte Art zu schreiben hat etwas zutiefst eigenes.
LG Oops
Es gibt nicht nur schwarz und weiss
sondern auch die wundervolle Farbe violett.
In Deiner Wortwahl klingt meist ein Pathos mit, der deine Geschichte, wie in einer Ode ( ich habe mich heute an einer versucht)
auf ein eher verträumtes Podest stellt welches sich nicht realitätsnah anfühlt.
Deine so gewollte Art zu schreiben hat etwas zutiefst eigenes.
LG Oops
Unsere Ideale werden wohl selten in unserer Welt geboren und leben häufig nur in Träumen.
Ist es nicht aber auch schön, wenn Träume geteilt werden und das eine oder andere Herz berühren,
um irgendwann für alle im Denken und in Taten wiedergeboren zu werden?
LG
Sermocinor
Ist es nicht aber auch schön, wenn Träume geteilt werden und das eine oder andere Herz berühren,
um irgendwann für alle im Denken und in Taten wiedergeboren zu werden?
LG
Sermocinor
Ja natürlich, jeder wie er möchte. Schreibe über Deine Ideale und berühre mit Worten. Und mögen Deine Taten die Welt verbessern.
LG Oops
LG Oops
In deinen Worten schwingt für mich eine leichte Ironie mit,
und ich zweifle daran, dass meine Taten die Welt wirklich spürbar verändern können. Doch letztlich beginnt alles wohl immer mit Gedanken, nicht wahr?
Grundsätzlich verstehe ich deine Kommentare und stimme dir zu, dass Gedichte, vielleicht auch teilweise meine eigenen, oft unerfüllbare Wünsche und Gedanken in sich tragen.
LG
Sermocinor
und ich zweifle daran, dass meine Taten die Welt wirklich spürbar verändern können. Doch letztlich beginnt alles wohl immer mit Gedanken, nicht wahr?
Grundsätzlich verstehe ich deine Kommentare und stimme dir zu, dass Gedichte, vielleicht auch teilweise meine eigenen, oft unerfüllbare Wünsche und Gedanken in sich tragen.
LG
Sermocinor