Tanz mit der Mutter
Prosagedicht zum Thema Lebensweg
von rela
Kommentare zu diesem Text
Hallo rela, ein sehr gefühlvoller Text, hat mir gut gefallen.
LG Helmut
LG Helmut
Danke für den Besuch und die Worte die Du da gelassen. Liebe grüße, Rela
AbeggRichard (44)
(07.07.06)
(07.07.06)
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Die schönen Zeiten im Leben erkennen und nutzen. Ja in gewisser Weise
ein Aufbruch. Bin schon gespannt auf ein Aufbruchgedicht von Dir, denn
ich bin sicher, Du kannst sowas schreiben. Liebe Grüße, Rela
ein Aufbruch. Bin schon gespannt auf ein Aufbruchgedicht von Dir, denn
ich bin sicher, Du kannst sowas schreiben. Liebe Grüße, Rela
shadowhunter (28)
(09.07.06)
(09.07.06)
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Bin noch ganz sprachlos über eine solche Reaktion. Du hast meine Zeilen
in Deine Favoritenliste gewählt. So konnten sie Dir etwas besonderes geben. Da freut sich mein Autorenherz sehr darüber. Liebe Grüße, Rela
in Deine Favoritenliste gewählt. So konnten sie Dir etwas besonderes geben. Da freut sich mein Autorenherz sehr darüber. Liebe Grüße, Rela
shadowhunter (28) äußerte darauf am 10.07.06:
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Was sollte ich dagegen haben? Es freut mich, wenn ein Text von mir einen Menschen erreicht, der ihn mag. Liebe Grüße Dir, Rela
orsoy (44)
(11.07.06)
(11.07.06)
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Liebe Konni, Du hast eine Gabe tief in den Zeilen zu lesen. Gerne will ich meine Gedankengänge nun verraten. Die Mutter steht in diesem Text
für das Leben oder auch das Schicksal. Einer Mutter vertraut man, auch wenn man ahnt, sie muß einem wieder weh tun. Der Tanz in den berauschend duftenden Wiesen im Wildblumenkleid steht für die
schönen Zeiten im Leben. Trauer und Freude nimmt mein lyrisches Ich hier bedingungslos aus der Hand der Mutter an, wissend, daß die schöne Zeit doch auch sehr kurz sein kann. Ich wünsche meinem lyrischen Ich, daß es das Wildblumenkleid doch noch ein weilchen länger
tragen darf, als es befürchtet. Hoffe, Du siehst meine Zeilen nun nicht
mehr ganz so bedrohlich. Danke für die nachdenklichen Worte und ganz liebe Grüße, Rela
für das Leben oder auch das Schicksal. Einer Mutter vertraut man, auch wenn man ahnt, sie muß einem wieder weh tun. Der Tanz in den berauschend duftenden Wiesen im Wildblumenkleid steht für die
schönen Zeiten im Leben. Trauer und Freude nimmt mein lyrisches Ich hier bedingungslos aus der Hand der Mutter an, wissend, daß die schöne Zeit doch auch sehr kurz sein kann. Ich wünsche meinem lyrischen Ich, daß es das Wildblumenkleid doch noch ein weilchen länger
tragen darf, als es befürchtet. Hoffe, Du siehst meine Zeilen nun nicht
mehr ganz so bedrohlich. Danke für die nachdenklichen Worte und ganz liebe Grüße, Rela
orsoy (44) meinte dazu am 11.07.06:
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rainer-dieter (31)
(17.07.06)
(17.07.06)
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Rückkehr ins Leben, ja das soll der Text ausdrücken. Erholung und Kräfte sammeln solange es eben geht bis ein neuer Lebenswinter
über einem hereinbricht. Wichtig ist die schöne Zeit zu nutzen die
dazwischen liegt. Auch Dir ganz liebe Grüße, Rela
über einem hereinbricht. Wichtig ist die schöne Zeit zu nutzen die
dazwischen liegt. Auch Dir ganz liebe Grüße, Rela