Rebellen
Aphorismus zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von leorenita
Kommentare zu diesem Text
Das ist gut, Regine, schön knackig und angriffslustig. Liebe Grüße, Brigitte.
ich hab es garnicht als angriffslustig empfunden, aber ich wußte ja schon als Kind nicht was man an mir frech fand. Aber es freut mich, dass er dir zusagt und dankeschön für die Empfehlung. Gruß zurück, auch lieb.
Prägnant enthüllt. Wenn sie frei wären, würden sie weggehen und ein freies Leben führen, aber das können sie nicht, denn sie sind es nicht.
ElfchenofDarkness (19)
(28.10.06)
(28.10.06)
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danke für deine positiven Worte, auch wenn die Tatsache für die Betroffenen natürlich nicht schön ist )), und Dank auch für die Empfehlung, Regine
Mag sein, und doch kann es ohne den Willen zur Rebellion keine Freiheit geben, denn nur wenn es zwei Pole gibt, kann ich meinen Weg zwischen ihnen wählen... Damit ist der Rebell vielleicht zum tragischen Helden des Ganzen geworden. Aber in der Realität sind es wohl eher sechs Milliarden Pole.
lg Darius
lg Darius
artemidor (58)
(05.03.08)
(05.03.08)
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danke dir arti, lG, Regine
Symphonie (73)
(05.03.08)
(05.03.08)
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Danke Ela, freut mich, lG Regine
MutedStoryteller (24)
(05.03.08)
(05.03.08)
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Bei deinem Satz, der korrekt allerdings lauten müsste:
"Rebellen sind gerade frei genug zu bekämpfen woran sie gebunden sind"
oder auch :"Rebellen sind gerade frei genug das zu bekämpfen was sie bindet"
liegt die Aussage auf etwas ganz anderem als bei meinem. Bei dir geht es darum, dass man ein gewisses Maß an Freiheit braucht um sich zur Wehr zu setzen gegen das was einen bindet. Das ist unzweifelhaft richtig.
Bei mir aber geht es darum, dass der Kampf gegen etwas nicht von dem Bekämpften befreit, sondern an das Bekämpfte bindet.
Danke fürs Mitdenken.
Gruß, Regine
"Rebellen sind gerade frei genug zu bekämpfen woran sie gebunden sind"
oder auch :"Rebellen sind gerade frei genug das zu bekämpfen was sie bindet"
liegt die Aussage auf etwas ganz anderem als bei meinem. Bei dir geht es darum, dass man ein gewisses Maß an Freiheit braucht um sich zur Wehr zu setzen gegen das was einen bindet. Das ist unzweifelhaft richtig.
Bei mir aber geht es darum, dass der Kampf gegen etwas nicht von dem Bekämpften befreit, sondern an das Bekämpfte bindet.
Danke fürs Mitdenken.
Gruß, Regine
MutedStoryteller (24) meinte dazu am 07.03.08:
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Und Nicht-Rebellen sind Unfreie, gefesselt an das, was sie nicht mal wahrnehmen wollen. Generell nicht rebellisch sein zu wollen ist auch keine Lösung. Nur wenn wir den Dualismus zwischen Anpassung und Rebellion überwinden und zu beidem Abstand gewinnen können, kommen wir weiter in Richtung Freiheit.
LG, Jobst
LG, Jobst
Ich rede hier weder der Anpassung das Wort noch lehne ich Rebellion ab, ich stelle lediglich fest, dass, entgegen der landläufigen Meinung vorallem der Rebellen selbst, diese eben nicht frei sind von dem was sie bekämpfen, sondern an es gefesselt durch den Kampf.
Gruß, Regine
Gruß, Regine
Dann sind wir uns ja einig. Gruß,Jobst
Super!
Danköööööö , Regine
Schrybyr† (67)
(04.01.14)
(04.01.14)
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Graeculus (69)
(01.08.15)
(01.08.15)
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swetlana (51) meinte dazu am 01.08.15:
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Graeculus (69) meinte dazu am 28.03.17:
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