Der Holzweg
Essay zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
JamesBlond (63)
(06.11.15)
(06.11.15)
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Danke für die Mühe mit meinem Text. Zu den einzelnen Punkten der Kritik erlaube ich mir, auf meine Zyklen "Auf dem Weg zur Juweleninsel" und "Vom Wind in den Bäumen" hinzuweisen - Du wirst verstehen, daß ich nicht das bereits Geschriebene immer wiederholen kann und eher voraussetze, daß Interessierte Leser sich da einlesen.
Mir geht's immer ums dreifache Prinzip. Nicht als Linkshänder, sondern als Steinbock, der sowieso mit Saturn assoziiert wird. Das Unbestimmte (Neptun) kommt zum Ursprung (Uranus) und wird seinem Wesen nach bestimmt (Saturn): Vögel fliegen, Fische schwimmen usw.
Saturn ist auch Holz. Stimme, Stamm, stumm, Stummel etc. etc. Die besten Musikinstrumente sind alle aus Holz gefertigt, wobei ich die Kürbiskalebassen der indischen Veena/Sitar auch zum Holz zähle. Das ist aber alles in den angeführten Zyklen schon ausführlich beschrieben.
Du wirst zugeben müssen, daß ich einer der wenigen hier bin, dessen Werke 1. eine unverwechselbare eigene Handschrift tragen und 2. keine Brüche im Stil sind, sondern alles immer wieder um das Angedeutete kreist:
Das dreifache Prinzip des Daseins, wie es sich im Kreisen wandelt.
"Jedes dieser Themen wäre sicher eine eingehendere Betrachtung wert". - genau das mache ich. Alles hier beschriebene wird immer wieder unter anderen Vorzeichen neu auftauchen. Daß Du gerade meine Schreiberei als oberflächlich "brandmarkst", schreibe ich Deiner Widdernatur zu, die ich im Übrigen schätze - solange sie nicht mit hochtrabenden Fremdwörter daher kommt. Ich bin ein einfacher Mensch vom Lande und verstehe nicht viel davon
Mir geht's immer ums dreifache Prinzip. Nicht als Linkshänder, sondern als Steinbock, der sowieso mit Saturn assoziiert wird. Das Unbestimmte (Neptun) kommt zum Ursprung (Uranus) und wird seinem Wesen nach bestimmt (Saturn): Vögel fliegen, Fische schwimmen usw.
Saturn ist auch Holz. Stimme, Stamm, stumm, Stummel etc. etc. Die besten Musikinstrumente sind alle aus Holz gefertigt, wobei ich die Kürbiskalebassen der indischen Veena/Sitar auch zum Holz zähle. Das ist aber alles in den angeführten Zyklen schon ausführlich beschrieben.
Du wirst zugeben müssen, daß ich einer der wenigen hier bin, dessen Werke 1. eine unverwechselbare eigene Handschrift tragen und 2. keine Brüche im Stil sind, sondern alles immer wieder um das Angedeutete kreist:
Das dreifache Prinzip des Daseins, wie es sich im Kreisen wandelt.
"Jedes dieser Themen wäre sicher eine eingehendere Betrachtung wert". - genau das mache ich. Alles hier beschriebene wird immer wieder unter anderen Vorzeichen neu auftauchen. Daß Du gerade meine Schreiberei als oberflächlich "brandmarkst", schreibe ich Deiner Widdernatur zu, die ich im Übrigen schätze - solange sie nicht mit hochtrabenden Fremdwörter daher kommt. Ich bin ein einfacher Mensch vom Lande und verstehe nicht viel davon
JamesBlond (63) antwortete darauf am 06.11.15:
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Dass man in einem Essay vom Ästchen auf's Stöckchen kommen darf, ist einer der Stärken, nicht Schwächen, wie ich finde. Der rote Faden ist hier dünn, weil nur der Erzähler, aber das reicht, meine ich. Wäre ein super Kolumnentext!
Gerne gelesen, Lothar, du kannst auch mal ganz ohne Empörung und dann wird's richtig gut!
Gerne gelesen, Lothar, du kannst auch mal ganz ohne Empörung und dann wird's richtig gut!
JamesBlond (63) äußerte darauf am 06.11.15:
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Oh, Premiere - Danke Dieter für die erste Empfehlung und das wohlwollende Urteil.
(als Kolumne böte sich der Epikurgarten an - bin leider kein Fan von E.)
Lieber James
Ja wir sind da sehr verschieden. Ob das nun mehr innerer Monolog als Essay oder umgekehrt ist, ändert am Text nicht das geringste und insofern ist mir das ziemlich egal, wie das Ding letztlich durch andere benannt wird.
Des weiteren spielt der Aszendent natürlich eine Rolle, aber auch darum geht es nicht. (Sonne=Verhalten, AC ist Anlage) Das typische Stierverhalten ist immer gleich. Nimm drei Stiere und schaue, was sie gemeinsam haben - zB. Marx, Freud, Kant ... nehmen wir den Robespiere noch mit ... sogar wortwörtlich: der "kategorische Imperativ", nie aus Königsberg rausgekommen, dafür immer um die selbe Uhrzeit spa(t)ziert ... aber mit diesen Einzelheiten möchte ich mich nicht aufhalten, das sind nur flüchtige Fingerzeige auf Wesentlicheres.
Was die Instrumente angeht, kannst Du mir nicht widersprechen, da es hier eindeutig um Subjektivismen geht - ich nehme an, Du beziehst es auf Blasinstrumente - und selbst da sind die alten japanischen Flöten geheimnisvoller, als jede Gold-Silber-Querflöte.
"Mir scheint es als ein endloses Kreißen, ohne dass etwas dabei herauskommt. Vielleicht schreibst du ja auch nur für Eingeweihte, die eh schon alles wissen. Aber warum schreibst du dann noch?" - das ist nun wirklich reine Polemik. Ich schreibe, weil ichs kann. Im Übrigen beruht es auf Erfahrungen und nicht auf Kopfakrobatik, ich sagte es ja bereits. " ... ohne dass etwas dabei herauskommt" -
ja was ist das denn, was kommt denn bei Dir selbst dabei heraus, außer intellektuellem Eigendünkel? Der Sankt Martinszug etwa, ein Rührstück für Damen? - Dies ist nicht das Niveau, indem wir miteinander umgehen sollten. ...
(als Kolumne böte sich der Epikurgarten an - bin leider kein Fan von E.)
Lieber James
Ja wir sind da sehr verschieden. Ob das nun mehr innerer Monolog als Essay oder umgekehrt ist, ändert am Text nicht das geringste und insofern ist mir das ziemlich egal, wie das Ding letztlich durch andere benannt wird.
Des weiteren spielt der Aszendent natürlich eine Rolle, aber auch darum geht es nicht. (Sonne=Verhalten, AC ist Anlage) Das typische Stierverhalten ist immer gleich. Nimm drei Stiere und schaue, was sie gemeinsam haben - zB. Marx, Freud, Kant ... nehmen wir den Robespiere noch mit ... sogar wortwörtlich: der "kategorische Imperativ", nie aus Königsberg rausgekommen, dafür immer um die selbe Uhrzeit spa(t)ziert ... aber mit diesen Einzelheiten möchte ich mich nicht aufhalten, das sind nur flüchtige Fingerzeige auf Wesentlicheres.
Was die Instrumente angeht, kannst Du mir nicht widersprechen, da es hier eindeutig um Subjektivismen geht - ich nehme an, Du beziehst es auf Blasinstrumente - und selbst da sind die alten japanischen Flöten geheimnisvoller, als jede Gold-Silber-Querflöte.
"Mir scheint es als ein endloses Kreißen, ohne dass etwas dabei herauskommt. Vielleicht schreibst du ja auch nur für Eingeweihte, die eh schon alles wissen. Aber warum schreibst du dann noch?" - das ist nun wirklich reine Polemik. Ich schreibe, weil ichs kann. Im Übrigen beruht es auf Erfahrungen und nicht auf Kopfakrobatik, ich sagte es ja bereits. " ... ohne dass etwas dabei herauskommt" -
ja was ist das denn, was kommt denn bei Dir selbst dabei heraus, außer intellektuellem Eigendünkel? Der Sankt Martinszug etwa, ein Rührstück für Damen? - Dies ist nicht das Niveau, indem wir miteinander umgehen sollten. ...
JamesBlond (63) meinte dazu am 09.11.15:
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Geschätzter James,
wohlwissend, daß Du nicht mehr antwortest, schreibe ich, im Zweifelsfalle resümierend dies nur für mich:
- so ein Unsinn! - Es geht bloß um nicht permanent wiederholt werdende Grundkenntnisse - kein Leser der Welt weiß alles und es geht nicht ums Alleswissen, sondern um das dreifache Daseinsprinzip, das ich immer wieder unter neuen Gesichtspunkten darlege. Ich selbst bin auch nicht alleswissend und assoziere oft und oftmals überraschend für mich selbst, entlocke meinem Unbewußten dies und das.
Der Einwand, der Aszendent spiele eine Rolle, kommt überraschenderweise immer wieder von einem aus dem Heer der Astrologieuninteressierten. Teilt man dann mit, wie das mit dem AC ist, gehen sie nicht mehr drauf ein - auch so eine Perfiedie.
So, ich hab auch kein Bock mehr ...
(Antwort korrigiert am 09.11.2015)
wohlwissend, daß Du nicht mehr antwortest, schreibe ich, im Zweifelsfalle resümierend dies nur für mich:
"Die Frage, warum du noch schreibst, wenn der Leser zum Verständnis bereits alles schon wissen muss ..."
Der Einwand, der Aszendent spiele eine Rolle, kommt überraschenderweise immer wieder von einem aus dem Heer der Astrologieuninteressierten. Teilt man dann mit, wie das mit dem AC ist, gehen sie nicht mehr drauf ein - auch so eine Perfiedie.
So, ich hab auch kein Bock mehr ...
(Antwort korrigiert am 09.11.2015)