Pflastersteinpoesie
Gedicht zum Thema Entfremdung
von Untergänger
Anmerkung von Untergänger:
In verteilten Rollen zu lesen.
Kommentare zu diesem Text
Großartige Bilder.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Kritik zu deinem kommentar:
der autor des textes hat eine insel-anti-begabung im umgang mit zu positiver kritik, dieses wird dazu führen, dass besagtes subjekt sich für all- und übermächtig hält... auf lange sicht wird dieser autor nun immer schlechtere werke posten in der ansicht er sei der größe poet des jahrhunderts...
danke trozdem -
mömmel,
Alfons
der autor des textes hat eine insel-anti-begabung im umgang mit zu positiver kritik, dieses wird dazu führen, dass besagtes subjekt sich für all- und übermächtig hält... auf lange sicht wird dieser autor nun immer schlechtere werke posten in der ansicht er sei der größe poet des jahrhunderts...
danke trozdem -
mömmel,
Alfons
Amada (38)
(11.11.07)
(11.11.07)
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^^für dich gilt das selbe, was ich auch unter sabines kommentar geschrieben habe
mömmel,
Alfons
mömmel,
Alfons
ArFeiniel (25)
(04.02.08)
(04.02.08)
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erstmal vielen dank für den kommentar - endlich mal wieder einer mit dem man was anfangen kann.
Bei einer Sache möchte ich dir jedoch gleich zu Anfang widersprechen:
- wo wollen wir hin - ist nicht einfach irgendetwas, es ist sogar so, dass dieser satz vor dem rest der strophe/vers whatever entstanden ist.
die strophe sollte einfach ein dazu passendes bild zeichnen.
dabei wollte ich auf zwei aspekte eingehen:
1. das verloren sein in der kälte und dunkelheit - durch den hund
2. das verloren sein der menschen - die wecker stehen hier eben dafür, wie die zeit wegläuft, wie der raum für ruhe fehlt, insbesondere im kontrast mit der zeit die auf der straße, die (zumindest glaubt es das lyrische ich) stehen bleibt, bzw. keine rolle spielt.
aber das kann ja jeder sehen wie er will.
was genau stört dich denn an wecker und rennen? unschön zu lesen ist es tatsächlich, da muss ich mir mal was überlegen.
ich fand einfach, dass es meinen punkt 2. besser unterstreicht, wenn die wecker "rennen" und nicht "ticken" oder so.
mit den fenstern hast du total recht!
zumindest eines werde ich irgendwie herausnehmen.
bin mir jedoch noch nicht sicher welches wohl am besten wäre.
ich werde mich auch mit der dritten strophe nochmal genauer befassen.
nachdem ich mit den fenstern fertig bin mal schaun.
vielen lieben dank für den kommentar.
mömmel,
Alfons
P.S.: was ist so schlimm an absurden wortkombinationen?
Bei einer Sache möchte ich dir jedoch gleich zu Anfang widersprechen:
- wo wollen wir hin - ist nicht einfach irgendetwas, es ist sogar so, dass dieser satz vor dem rest der strophe/vers whatever entstanden ist.
die strophe sollte einfach ein dazu passendes bild zeichnen.
dabei wollte ich auf zwei aspekte eingehen:
1. das verloren sein in der kälte und dunkelheit - durch den hund
2. das verloren sein der menschen - die wecker stehen hier eben dafür, wie die zeit wegläuft, wie der raum für ruhe fehlt, insbesondere im kontrast mit der zeit die auf der straße, die (zumindest glaubt es das lyrische ich) stehen bleibt, bzw. keine rolle spielt.
aber das kann ja jeder sehen wie er will.
was genau stört dich denn an wecker und rennen? unschön zu lesen ist es tatsächlich, da muss ich mir mal was überlegen.
ich fand einfach, dass es meinen punkt 2. besser unterstreicht, wenn die wecker "rennen" und nicht "ticken" oder so.
mit den fenstern hast du total recht!
zumindest eines werde ich irgendwie herausnehmen.
bin mir jedoch noch nicht sicher welches wohl am besten wäre.
ich werde mich auch mit der dritten strophe nochmal genauer befassen.
nachdem ich mit den fenstern fertig bin mal schaun.
vielen lieben dank für den kommentar.
mömmel,
Alfons
P.S.: was ist so schlimm an absurden wortkombinationen?
Fabi (50)
(26.03.14)
(26.03.14)
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