sprachlos

Kurzgedicht zum Thema Erschöpfung/ Müdigkeit

von  michelle

durch meine leere hallen keine worte
ich stehe stumm, doch niemals still
vor dieser fest verschloss'nen pforte
zu einem leben, das ich lieben will

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Kommentare zu diesem Text

steyk. (55)
(26.08.08)
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 AZU20 meinte dazu am 26.08.08:
Ich schließe mich an und meine, es müsse auch "leeren Hallen" heißen. Ein Text, der unter die Haut geht. LG

 Maya_Gähler antwortete darauf am 26.08.08:
Mit dem *dieser* gehe ich mit euch einig.
Aber *leeren Hallen* heisst es sicher nicht, sondern *Leere hallen*

Ein sehr berührender Text, liebe Michelle.

Ich grüsse euch alle Drei recht herzlich,
Gudrun

 AZU20 schrieb daraufhin am 26.08.08:
Du hast natürlich Recht, Gudrun. Missverständnis meinerseits.LG
träumerle (55)
(26.08.08)
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PierreFengler (39)
(26.08.08)
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 Didi.Costaire (26.08.08)
Ein sehr trauriger Gedanke, auf den ersten Blick. Doch dort, wo sich die mich anfangs störende Elision befindet, ist ja noch eine Lücke...
lg, didi
Misanthrop (31)
(27.08.08)
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 souldeep (28.08.08)
manchmal ist uns die tür zum
eigenen reich.tum verschlossen,
sperrt uns selbst aus...
nicht ruhig zu bleiben kann da
wichtig sein, damit man nicht in
der erstarrung verhaftet bleibt,
sondern luftwurzeln macht und
träumen farben gibt und dann
fliegen irgendwann die worte
von selbst auf den neuen baum.

:)
von herzen
Kirsten
Marcel (47)
(28.08.08)
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Selene (29)
(01.09.08)
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