Der Junior-Job
Erzählung zum Thema Macht
von Mutter
Anmerkung von Mutter:
Teil I von V
*edit: So, ein bisschen Hausaufgaben gemacht und den Text etwas überarbeitet.
**Edit: Noch viiiiiel mehr Hausaufgaben gemacht, Nachsitzen quasi ...
Strenge Lehrerin.
"Ich werde mir in Zukunft jedes Komma genau überlegen.Ich werde mir in Zukunft jedes Komma genau überlegen. Ich werde mir in Zukunft jedes Komma genau überlegen. Ich werde mir in Zukunft jedes Komma genau überlegen. Ich werde mir in Zukunft jedes Komma genau überlegen. Ich werde mir in Zukunft jedes Komma genau überlegen. Ich werde mir in Zukunft jedes Komma genau überlegen."
Kommentare zu diesem Text
kontext (32)
(05.01.09)
(05.01.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Öh, haste was von Deinem Kommentar verschluckt?
Der andere ist, ... Wass'n der eine?
Ja, weiß schon, dass der Corker vielleicht in so 'nem Dichter-Forum nicht ganz der Mr. Right ist. Bisschen wie'n Elefant im Porzellan-Laden, eh?
Aber so lange noch ab und jemand reinschaut, und dann vielleicht auch kommentiert - so lange iss allet jut.
Und außerdem: Was meinste, was der Corker mit mir machen würde, wenn ich das NICHT aufschreiben würde. Mädchen schlägt der nicht gerne - bei Chronisten hat der allerdings Null Skrupel, sage ich Dir.
Danke schön für Dein liebes Kompliment.
Der andere ist, ... Wass'n der eine?
Ja, weiß schon, dass der Corker vielleicht in so 'nem Dichter-Forum nicht ganz der Mr. Right ist. Bisschen wie'n Elefant im Porzellan-Laden, eh?
Aber so lange noch ab und jemand reinschaut, und dann vielleicht auch kommentiert - so lange iss allet jut.
Und außerdem: Was meinste, was der Corker mit mir machen würde, wenn ich das NICHT aufschreiben würde. Mädchen schlägt der nicht gerne - bei Chronisten hat der allerdings Null Skrupel, sage ich Dir.
Danke schön für Dein liebes Kompliment.
kontext (32) antwortete darauf am 05.01.09:
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Das mit der ferse ist vermutllich auch das Schwerste, an so einer Figur. Diesen Balance-Akt zwischen Unverwundbarkeit, die er braucht, für seine Stärke, und dem Kryptonit, was er braucht, für seine Vielseitigkeit. Um nicht zum Abziehbild zu verkommen.
Mal schauen, wie sehr im das gelingt.
Im ersten Text hat ihm Goth-Girl ja sehr unter die Arme gegriffen. Manche von den Jungs sind schon in der Schule nur wegen der Mädels nicht durch Abi gerauscht. In der hier gibt's kein 'love interest'. Mal sehen, wie er sich ohne schlägt, der Herr.
Ob's trotzdem Fersen gibt. Oder Färsen.
Danke für die Erklärung. Werde das 'herzend Hirn' im Kopf behalten. Oder im Herzen. Oder auf der Zunge?
Danke.
Mal schauen, wie sehr im das gelingt.
Im ersten Text hat ihm Goth-Girl ja sehr unter die Arme gegriffen. Manche von den Jungs sind schon in der Schule nur wegen der Mädels nicht durch Abi gerauscht. In der hier gibt's kein 'love interest'. Mal sehen, wie er sich ohne schlägt, der Herr.
Ob's trotzdem Fersen gibt. Oder Färsen.
Danke für die Erklärung. Werde das 'herzend Hirn' im Kopf behalten. Oder im Herzen. Oder auf der Zunge?
Danke.
Kitten (36)
(05.01.09)
(05.01.09)
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:D
Werd' ich ihm natürlich nicht sagen. Ich werd' ihm sagen, die Mädchen hier finden ihn alle doof, und er soll sich ma'n bisschen zusammenreißen. Geht ja gar nicht - schon in der Schule haben die Arschlöcher immer die coolsten Mädchen gehabt.
Werd' ich ihm natürlich nicht sagen. Ich werd' ihm sagen, die Mädchen hier finden ihn alle doof, und er soll sich ma'n bisschen zusammenreißen. Geht ja gar nicht - schon in der Schule haben die Arschlöcher immer die coolsten Mädchen gehabt.
Frohes neues Jahr, Mutter!
Die Story ist, wie immer spannend. Man kann nicht immer gleich gut schreiben und zwischen ein paar sehr starken Texten werden wohl immer wieder einmal ein paar weniger starke auftauchen. Und das ist auch gut so, sonst würde man die sehr starken Texte nicht mehr als solche erkennen.
Dieser hier ist keiner deiner stärksten. Er wirkt so, als hätte jemand unbedingt schreiben wollen oder sollen und dann keine Lust mehr gehabt, die vielen kleinen Geschwindigkeitsmacken auszubauen.
Hier gibt es zu viele "der Filius" und Filiusse überhaupt.
Schau mal:
Und du hasst den Köter, mit Inbrunst, aber treten tust du ihn trotzdem nicht.
Macht man einfach nicht.
Treten tun tut man nicht. Wie wäre es denn mit "...aber du trittst ihn nicht. Macht man einfach nicht."?
Ich musste kurz an Mister Dougherty denken. Mister Flann Dougherty. Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass ich für den Mann noch einmal arbeiten würde. Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass der Mann immer noch rumlaufen würde. Aber das tat er.
Hier wirkt das "eigentlich hätte ich nicht gedacht" etwas ungeschickt, besonders durch die Dopplung.
Vor ein paar Tagen hatte es einen etwas unglücklichen Zwischenfall gegeben, in dessen Folge nicht nur ein gut aussehendes junges Mädchen, sondern auch zwei aufgepumpte Kurden den Löffel abgegeben hatten. (abgaben.)
Und nach meinem Dafürhalten trug die alleinige Verantwortung für diesen Zwischenfall Mister Dougherty. (Überflüssige Satzverdrehung. Eventuell: Nach meinem Dafürhalten trug Mr. D. die Verantwortung dafür.
Nicht, weil ich Angst vor Mister Dougherty hatte, und nicht, weil ich einen lukrativen Auftraggeber nicht verlieren wollte. Ich ging ohnehin davon aus, dass unsere Geschäftsbeziehung keine langfristige Zukunft mehr besaß.
Diese Stelle wirkt etwas unelegant. Eventuell
...dass unsere Geschäftsbeziehung eher temporärer Natur war.
Das hier hingegen ist einfach herrlich, ein Schmankerl von der Art, die du immer wieder in deine Texte einbaust und schon allein ein guter Grund, bei dir zu lesen:
Alle vier Türen springen auf wie die Flügel eines fetten Mistkäfers auf der Suche nach Liebe.
Klasse!
Gerade wollen wir wieder los, die Libauer rein, als der Dreier um die Ecke geschossen kommt. Knallt auf den Bordstein, eine Radkappe fliegt weg, und sehe ich das nachtschwarze Monster direkt auf mich zukommen. Springe zur Seite, und noch mal fliegen die Türen auf.
Was knallt auf den Bordstein? Ungünstige Satzführung.
und sehe ich das nachtschwarze Monster direkt auf mich zukommen. Springe zur Seite, und noch mal fliegen die Türen auf.
Komma vor "springe", Satzführung und Interpunktion noch einmal überdenken. Die Zusammenhänge gehen verloren, wenn zu wenig Struktur erkennbar ist.
Mit einem befriedigten Stöhnen austretender Luft sinkt es in den Vorderreifen.
...in die - oder wer oder was sinkt da ein?
Mit einem befriedigten Stöhnen austretender Luft sinkt es in den Vorderreifen. Ich rutsche mit dem Arsch über die Motorhaube, bin am zweiten Reifen. Luft raus.
Der Fahrer versucht, sich hinter dem Lenkrad heraus zu quetschen. Der braucht aber noch.
Nicht so viele Punkte. Das ist doch Action, da soll alles fließen, ineinander übergehen, ein Eindruck von Geschwindigkeit entstehen, nicht der des Stottterns.
Hinter uns sinkt der Dreier langsam tiefer, erleichtert, wie eine fette Sau auf dem Klo.
Zu viel Fett, um schon wieder witzig zu sein. Nixht immer in die gleiche Kerbe schlagen.
Na, da sind noch ein paar Kleinigkeiten, die man noch einmal kurz überfliegen sollte, aber meine Knaben haben immer noch Ferien und eigentlich wollte ich eh nur mal ganz kurz reingucken - und für heute hab ich genug gemeckert.
Liebe Grüße,
Sabine
(Kommentar korrigiert am 05.01.2009)
Die Story ist, wie immer spannend. Man kann nicht immer gleich gut schreiben und zwischen ein paar sehr starken Texten werden wohl immer wieder einmal ein paar weniger starke auftauchen. Und das ist auch gut so, sonst würde man die sehr starken Texte nicht mehr als solche erkennen.
Dieser hier ist keiner deiner stärksten. Er wirkt so, als hätte jemand unbedingt schreiben wollen oder sollen und dann keine Lust mehr gehabt, die vielen kleinen Geschwindigkeitsmacken auszubauen.
Hier gibt es zu viele "der Filius" und Filiusse überhaupt.
Schau mal:
Und du hasst den Köter, mit Inbrunst, aber treten tust du ihn trotzdem nicht.
Macht man einfach nicht.
Treten tun tut man nicht. Wie wäre es denn mit "...aber du trittst ihn nicht. Macht man einfach nicht."?
Ich musste kurz an Mister Dougherty denken. Mister Flann Dougherty. Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass ich für den Mann noch einmal arbeiten würde. Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass der Mann immer noch rumlaufen würde. Aber das tat er.
Hier wirkt das "eigentlich hätte ich nicht gedacht" etwas ungeschickt, besonders durch die Dopplung.
Vor ein paar Tagen hatte es einen etwas unglücklichen Zwischenfall gegeben, in dessen Folge nicht nur ein gut aussehendes junges Mädchen, sondern auch zwei aufgepumpte Kurden den Löffel abgegeben hatten. (abgaben.)
Und nach meinem Dafürhalten trug die alleinige Verantwortung für diesen Zwischenfall Mister Dougherty. (Überflüssige Satzverdrehung. Eventuell: Nach meinem Dafürhalten trug Mr. D. die Verantwortung dafür.
Nicht, weil ich Angst vor Mister Dougherty hatte, und nicht, weil ich einen lukrativen Auftraggeber nicht verlieren wollte. Ich ging ohnehin davon aus, dass unsere Geschäftsbeziehung keine langfristige Zukunft mehr besaß.
Diese Stelle wirkt etwas unelegant. Eventuell
...dass unsere Geschäftsbeziehung eher temporärer Natur war.
Das hier hingegen ist einfach herrlich, ein Schmankerl von der Art, die du immer wieder in deine Texte einbaust und schon allein ein guter Grund, bei dir zu lesen:
Alle vier Türen springen auf wie die Flügel eines fetten Mistkäfers auf der Suche nach Liebe.
Klasse!
Gerade wollen wir wieder los, die Libauer rein, als der Dreier um die Ecke geschossen kommt. Knallt auf den Bordstein, eine Radkappe fliegt weg, und sehe ich das nachtschwarze Monster direkt auf mich zukommen. Springe zur Seite, und noch mal fliegen die Türen auf.
Was knallt auf den Bordstein? Ungünstige Satzführung.
und sehe ich das nachtschwarze Monster direkt auf mich zukommen. Springe zur Seite, und noch mal fliegen die Türen auf.
Komma vor "springe", Satzführung und Interpunktion noch einmal überdenken. Die Zusammenhänge gehen verloren, wenn zu wenig Struktur erkennbar ist.
Mit einem befriedigten Stöhnen austretender Luft sinkt es in den Vorderreifen.
...in die - oder wer oder was sinkt da ein?
Mit einem befriedigten Stöhnen austretender Luft sinkt es in den Vorderreifen. Ich rutsche mit dem Arsch über die Motorhaube, bin am zweiten Reifen. Luft raus.
Der Fahrer versucht, sich hinter dem Lenkrad heraus zu quetschen. Der braucht aber noch.
Nicht so viele Punkte. Das ist doch Action, da soll alles fließen, ineinander übergehen, ein Eindruck von Geschwindigkeit entstehen, nicht der des Stottterns.
Hinter uns sinkt der Dreier langsam tiefer, erleichtert, wie eine fette Sau auf dem Klo.
Zu viel Fett, um schon wieder witzig zu sein. Nixht immer in die gleiche Kerbe schlagen.
Na, da sind noch ein paar Kleinigkeiten, die man noch einmal kurz überfliegen sollte, aber meine Knaben haben immer noch Ferien und eigentlich wollte ich eh nur mal ganz kurz reingucken - und für heute hab ich genug gemeckert.
Liebe Grüße,
Sabine
(Kommentar korrigiert am 05.01.2009)
Boah, Dein Kommentar war gerade auf der Start-Seite ... O.o
Sprengt den Rahmen, wohl.
Aber ich bin wie immer dankbar. Gleich per Copy&Paste gesaved und bei der nächsten Überarbeitung wird's eingearbeitet. Danke für Deine Mühe.
Erst fand ich Er wirkt so, als hätte jemand unbedingt schreiben wollen oder sollen und dann keine Lust mehr gehabt, die vielen kleinen Geschwindigkeitsmacken auszubauen. unfair, hab' die Stirn geruznzelt. War nämlich nicht so, eher später (also das, was noch kommt - mal sehen, was de dann sagst ... ). Aber dann hab' ich ein wenig drüber nachgedacht, und dann gedacht, dass das eher davon kommt, dass der Text zu Anfang noch nicht genau wusste, wo er hin will.
Die Situation und die Figuren waren glasklar, die Richtung aber nicht. Das merkt man meinen Texten glaube ich manchmal an.
Bei den späteren beiden Teilen war die Richtung dann sehr viel klarer - würd' mich interessieren, wie die sich dann vergleichen (lassen).
:)
Sprengt den Rahmen, wohl.
Aber ich bin wie immer dankbar. Gleich per Copy&Paste gesaved und bei der nächsten Überarbeitung wird's eingearbeitet. Danke für Deine Mühe.
Erst fand ich Er wirkt so, als hätte jemand unbedingt schreiben wollen oder sollen und dann keine Lust mehr gehabt, die vielen kleinen Geschwindigkeitsmacken auszubauen. unfair, hab' die Stirn geruznzelt. War nämlich nicht so, eher später (also das, was noch kommt - mal sehen, was de dann sagst ... ). Aber dann hab' ich ein wenig drüber nachgedacht, und dann gedacht, dass das eher davon kommt, dass der Text zu Anfang noch nicht genau wusste, wo er hin will.
Die Situation und die Figuren waren glasklar, die Richtung aber nicht. Das merkt man meinen Texten glaube ich manchmal an.
Bei den späteren beiden Teilen war die Richtung dann sehr viel klarer - würd' mich interessieren, wie die sich dann vergleichen (lassen).
:)
Siehe Anmerkung, Dinge getan. Ich finde es immer wieder lustig, wie oft sich langes Kopfzerbrechen um Formulierungen lösen lässt, indem man die einfach streicht.
Nicht immer, aber oft ...
Nicht immer, aber oft ...
Steinwolke (65)
(06.01.09)
(06.01.09)
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Aber: wer sagt schon, dass Action-Schreiben einfach ist?!
Puh, wem sagst Du das?
Ich werd' den Text auf das 'Aufgeblasensein' noch mal überprüfen, könnte mir aber vorstellen, dass der Eindruck nicht so entstehen würde, wenn man die (zusammen hängenden) Texte zusammen lesen würde - in 'Matinee' wird ihm schon wieder ganz schön die Luft rausgelassen.
Aber vielleicht ist das zu spät. Mmmmh ...
Und bei der Stelle mit dem Boxi ist es wie so oft - es stimmt, die muss nicht. *schnippschnapp*
Danke für Deinen Kommentar ...
Puh, wem sagst Du das?
Ich werd' den Text auf das 'Aufgeblasensein' noch mal überprüfen, könnte mir aber vorstellen, dass der Eindruck nicht so entstehen würde, wenn man die (zusammen hängenden) Texte zusammen lesen würde - in 'Matinee' wird ihm schon wieder ganz schön die Luft rausgelassen.
Aber vielleicht ist das zu spät. Mmmmh ...
Und bei der Stelle mit dem Boxi ist es wie so oft - es stimmt, die muss nicht. *schnippschnapp*
Danke für Deinen Kommentar ...
Dirty deeds done dirt cheap - nur ohne Känguruhs, dafür mit Döner und (irischer) Schnauze.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Glaube, der Corker iss nich' billig ...
Danke schön.
Danke schön.
Leyla (29)
(16.04.09)
(16.04.09)
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Ich hab's gehört, aber ich sag's nich weiter. Versprochen.
Aber das mit den Regeln - das solltest Du einem wie mir lieber nich erzählen. Als Kind der Kinderder Achtundsechziger, voll antiautoritär in 'nem Berliner Kinderladen die Grundausbildung durchgemacht und DANN im Atommstaat Lüchow-Dannenberg quasi auf der Straße aufgewachsen - da mache ich gleich alles anders, nur so aus Trotz. Um Regeln zu brechen ...
Das haben wir im Blut.
Schöne Komplimente, danke schön ...
(Antwort korrigiert am 17.04.2009)
(Antwort korrigiert am 17.04.2009)
Aber das mit den Regeln - das solltest Du einem wie mir lieber nich erzählen. Als Kind der Kinderder Achtundsechziger, voll antiautoritär in 'nem Berliner Kinderladen die Grundausbildung durchgemacht und DANN im Atommstaat Lüchow-Dannenberg quasi auf der Straße aufgewachsen - da mache ich gleich alles anders, nur so aus Trotz. Um Regeln zu brechen ...
Das haben wir im Blut.
Schöne Komplimente, danke schön ...
(Antwort korrigiert am 17.04.2009)
(Antwort korrigiert am 17.04.2009)
Kitten (36) meinte dazu am 17.04.09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Leyla (29) meinte dazu am 17.04.09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Pssst ...
AnnaKarenina (31)
(31.05.09)
(31.05.09)
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Klar mag ich ...
Weißte aber auch, oder?
Zum Goth-Girl: Deren Rolle (als Auslöser für Corkers Suche nach Hintermännern) ist ja vor allem eine als Trigger.
Da die Geschichte noch nicht abgeschlossen iss, ändert sich natürlich ein Stück weit auch ihre Bedeutung.
Aber 'konstruiert' hätte ich sie natürlich trotzdem gerne nicht ...
Nehme deswegen auch hier sachdienliche Hinweise mit Kußhand entgegen ...
Danke für Deine Mühe.
Weißte aber auch, oder?
Zum Goth-Girl: Deren Rolle (als Auslöser für Corkers Suche nach Hintermännern) ist ja vor allem eine als Trigger.
Da die Geschichte noch nicht abgeschlossen iss, ändert sich natürlich ein Stück weit auch ihre Bedeutung.
Aber 'konstruiert' hätte ich sie natürlich trotzdem gerne nicht ...
Nehme deswegen auch hier sachdienliche Hinweise mit Kußhand entgegen ...
Danke für Deine Mühe.