Fische füttern
Kurzgeschichte zum Thema Drogen/ Alkohol
von süßerMacho
Sabine kotzte sich die Seele aus dem Leib und das erste Mal in ihrem Leben war nicht Alkohol schuld daran. Ihr war das aber egal. Kurze Zeit später als Sabine sich schon wunderte, dass sie sich noch nicht ausgespeit hatte, gesellte sich Michael zu ihr um ihr Gesellschaft zu leisten und sich ebenfalls die Seele aus dem Leib zu kotzten, oder zumindest das meiste, was er sich an Alkoholischen gegönnt hatte.
Nachdem er der Welt großzügigerweise eine große Portion davon wieder zurückgegeben hatte, fragte er fröhlich Sabine ob sie sich auch vollaufen habe lassen und jetzt überläufe. Sabine ,die sich über die Fröhlichkeit die Michael beim sich übergeben an den Tag legte wunderte, aber ihre Verwunderung nicht Kund tat, antwortete, dass sie zwar sie zwar sonst auch außerhalb des Faschings als Badewanne ging, im Fasching aber mit Ansage und ganz besonders, sich also regelmäßig vollaufen lasse und für gewöhnlich dann auch überlaufe, also das getrunkene zweimal schmeckte, wenn auch in etwas anderer Form und anderen Geschmack, jedoch dieses Mal sei es ausnahmsweise nicht der Fall und ihre Übelkeit mit der Folge des Erbrechens, sei auf einen anderen Grund zurückzuführen, was sie zugleich ärgerte und schockierte, denn wie sie Michael hinwies, normalerweise mache ihr diese Tatsache nicht das geringste aus, nämlich den etwas stärker als sonst üblichen Seegang.
Unglücklicherweise konnte Michael Sabines ausführliche und verständliche Erklärung aufgrund eines zu hohen Lärmpegels, hervorgerufen durch die unvermeidbaren Geräusche der anderen nicht see- bzw. trinkfesten Kameraden und seiner eigenen Kotzlaute akustisch nicht verstehen. Er bleibt des Weiteren zu bezweifeln ob er die Ausführungen Sabines über die Gründe ihres Übergeben verstanden hätte, hätte er sie verstanden, da er einen mächtigen Kater, was durch seine Vomitation bewiesen wäre, zu pflegen hatte, der seine Denkfähigkeiten durch starke Kopfschmerzen belastete. Michael versäumte es sich für das Nichtverstehen Sabines Erklärung gebührend zu entschuldigen, was diese ärgerte, und so sagte er stattdessen Unhöflicherweise Hä? Sabine antwortete gekränkt durch diese, in ihren Augen, unverschämte Art schlicht mit Nein.
Michael zeigte sich darüber erstaunt und wunderte sich über Sabine, da wie er sehr wohl wisse doch sonst immer, auch außerhalb des Faschings als Badewanne gehe…
Sabine war über die Annahmen, die der Wahrheit entsprachen, verärgert und dachte Michael würde sich, was aber nicht der Wahrheit entsprach, über sie lustig machen und erklärte ihm auf eine sehr unfreundliche Art und Weise, dass sei genau dasselbe gerade gesagt habe.
Michael, der sich darüber ein wenig schämte, versuchte das Thema zu wechseln und begann daraufhin das Erbrochene auf ihre Eigenschaften zu untersuchen und zu begutachten, um Sabine mit einzubinden wollte er von ihr wissen, ob sie glaube den Fischen schmecke das Erbrochene . Sabine gab Michael zu verstehen, dass sie doch stark bezweifle, dass irgendeinen Lebewesen und seien es Fische, etwas schmackhaft finden könne, dass bereits jemand anderer in seinen Magen gehabt hätte. Weiterhin erklärte sie, dass es wohl außer Frage stehe, dass das Verspeisen von Erbrochen nicht gesund sein könne. Außerdem frage sie sich, in wie weit das Übergeben über Bord die Meereslebewesen schädige, oder gar ihre Existenz bedrohe. Michael schlug vor, sie könne Greenpeace oder eine ähnliche Organisation über derartige Studien befragen, war aber der Meinung die Lebewesen in Meeren wären aufgrund anderer Umweltverschmutzungen weit mehr gefährdet und das gekotzte einzelner Seefahrer sei daher vernachlässigbar.
Um einen Streit über die Vernachlässigbarkeit von Kotze in den Weltmeeren zu vermeiden und da ihm in diesen Moment nichts anderes einfiel, begann er mit einer ausführlichen Schilderung über den Verzehr seines eigenen, durch Drogenkonsum resultierenden, Erbrochenen. Als Begründung für die ungewöhnliche Mahlzeit, gab er an es hätte ihn gereut über 100 Mark einfach so rauszukotzen. Sabine schien diese Beschreibung, zu Michaels Unverständnis, Ekel zu bereiten und erklärte sie glaube gleich wieder kotzen zu müssen, was sie kurze Zeit später auch geräuschvoll tat.
Nachdem er der Welt großzügigerweise eine große Portion davon wieder zurückgegeben hatte, fragte er fröhlich Sabine ob sie sich auch vollaufen habe lassen und jetzt überläufe. Sabine ,die sich über die Fröhlichkeit die Michael beim sich übergeben an den Tag legte wunderte, aber ihre Verwunderung nicht Kund tat, antwortete, dass sie zwar sie zwar sonst auch außerhalb des Faschings als Badewanne ging, im Fasching aber mit Ansage und ganz besonders, sich also regelmäßig vollaufen lasse und für gewöhnlich dann auch überlaufe, also das getrunkene zweimal schmeckte, wenn auch in etwas anderer Form und anderen Geschmack, jedoch dieses Mal sei es ausnahmsweise nicht der Fall und ihre Übelkeit mit der Folge des Erbrechens, sei auf einen anderen Grund zurückzuführen, was sie zugleich ärgerte und schockierte, denn wie sie Michael hinwies, normalerweise mache ihr diese Tatsache nicht das geringste aus, nämlich den etwas stärker als sonst üblichen Seegang.
Unglücklicherweise konnte Michael Sabines ausführliche und verständliche Erklärung aufgrund eines zu hohen Lärmpegels, hervorgerufen durch die unvermeidbaren Geräusche der anderen nicht see- bzw. trinkfesten Kameraden und seiner eigenen Kotzlaute akustisch nicht verstehen. Er bleibt des Weiteren zu bezweifeln ob er die Ausführungen Sabines über die Gründe ihres Übergeben verstanden hätte, hätte er sie verstanden, da er einen mächtigen Kater, was durch seine Vomitation bewiesen wäre, zu pflegen hatte, der seine Denkfähigkeiten durch starke Kopfschmerzen belastete. Michael versäumte es sich für das Nichtverstehen Sabines Erklärung gebührend zu entschuldigen, was diese ärgerte, und so sagte er stattdessen Unhöflicherweise Hä? Sabine antwortete gekränkt durch diese, in ihren Augen, unverschämte Art schlicht mit Nein.
Michael zeigte sich darüber erstaunt und wunderte sich über Sabine, da wie er sehr wohl wisse doch sonst immer, auch außerhalb des Faschings als Badewanne gehe…
Sabine war über die Annahmen, die der Wahrheit entsprachen, verärgert und dachte Michael würde sich, was aber nicht der Wahrheit entsprach, über sie lustig machen und erklärte ihm auf eine sehr unfreundliche Art und Weise, dass sei genau dasselbe gerade gesagt habe.
Michael, der sich darüber ein wenig schämte, versuchte das Thema zu wechseln und begann daraufhin das Erbrochene auf ihre Eigenschaften zu untersuchen und zu begutachten, um Sabine mit einzubinden wollte er von ihr wissen, ob sie glaube den Fischen schmecke das Erbrochene . Sabine gab Michael zu verstehen, dass sie doch stark bezweifle, dass irgendeinen Lebewesen und seien es Fische, etwas schmackhaft finden könne, dass bereits jemand anderer in seinen Magen gehabt hätte. Weiterhin erklärte sie, dass es wohl außer Frage stehe, dass das Verspeisen von Erbrochen nicht gesund sein könne. Außerdem frage sie sich, in wie weit das Übergeben über Bord die Meereslebewesen schädige, oder gar ihre Existenz bedrohe. Michael schlug vor, sie könne Greenpeace oder eine ähnliche Organisation über derartige Studien befragen, war aber der Meinung die Lebewesen in Meeren wären aufgrund anderer Umweltverschmutzungen weit mehr gefährdet und das gekotzte einzelner Seefahrer sei daher vernachlässigbar.
Um einen Streit über die Vernachlässigbarkeit von Kotze in den Weltmeeren zu vermeiden und da ihm in diesen Moment nichts anderes einfiel, begann er mit einer ausführlichen Schilderung über den Verzehr seines eigenen, durch Drogenkonsum resultierenden, Erbrochenen. Als Begründung für die ungewöhnliche Mahlzeit, gab er an es hätte ihn gereut über 100 Mark einfach so rauszukotzen. Sabine schien diese Beschreibung, zu Michaels Unverständnis, Ekel zu bereiten und erklärte sie glaube gleich wieder kotzen zu müssen, was sie kurze Zeit später auch geräuschvoll tat.