Unzeit
Experimenteller Text zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Ein Denkmusterbogen, der sich auf vieles heutige legen lässt.
...aber hoffentlich nicht auf zu vieles.
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk
Auch dieser Satz - es tut mir leid - ist hier und jetzt Vergangenheit!
miao
miao
Immerhin hat er für mein kV-Leben Bestand!
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk
Strophe 1 gefällt mir sehr treffend, weil, kenn' ich leider auch, diese versagenden Pläne
lgstar
lgstar
Du wirst schon nicht so schnell aufstecken, oder?
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk
Das ist wie gehen an Ort. Die Zukunft hat hier noch nicht begonnen. Oder doch? Gut eingefangen und dementsprechend zeitlich verschachtelt. Liebe Grüsse c.
Stimmt - das LyrDu hechelt hinterher und kommt nicht richtig an.
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk
Mir würde ein "wird" anstelle des "bleibt" besser gefallen, denn es ist ja das hervorstechendste Merkmal der Gegenwart, dass sie aus der Zukunft kommt, kaum messbar im Hier und Jetzt ist und umgehend Vergangenheit wird.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Schon beim ersten Lesen des Textes: Ja klar. Der Text gewinnt durch die Änderung. Ich kann nur dazu raten. Lo
Liebe Sabine, lieber Lothar,
dieses Gedicht habe ich bewusst als "Experimentellen Text" eingestellt, da ich dachte, dass der Gedanke überwiegend aufgefasst wird wie von Euch - und das ist auch sehr gut möglich und naheliegend. In dem Fall ist "wird" tatsächlich besser als "bleibt". Ich hatte im Vorwege ebenfalls über genau diese beiden Worte nachgedacht.
Meine eigentliche Idee bei dem Text ist, dass auf Grund der nicht erfüllten Zukunftspläne der Vergangenheit in S1 beim Übertritt ins Hier und Jetzt die Gegenwart, wie sie hätte sein sollen, nicht erreicht wurde. Gefühlte Vergangenheit als Abbild des Scheiterns.
Danke für Eure Rückmeldungen und liebe Grüße, Dirk
dieses Gedicht habe ich bewusst als "Experimentellen Text" eingestellt, da ich dachte, dass der Gedanke überwiegend aufgefasst wird wie von Euch - und das ist auch sehr gut möglich und naheliegend. In dem Fall ist "wird" tatsächlich besser als "bleibt". Ich hatte im Vorwege ebenfalls über genau diese beiden Worte nachgedacht.
Meine eigentliche Idee bei dem Text ist, dass auf Grund der nicht erfüllten Zukunftspläne der Vergangenheit in S1 beim Übertritt ins Hier und Jetzt die Gegenwart, wie sie hätte sein sollen, nicht erreicht wurde. Gefühlte Vergangenheit als Abbild des Scheiterns.
Danke für Eure Rückmeldungen und liebe Grüße, Dirk
Wir haben nicht Recht bekommen, aber immerhin gefühltes Recht... Lo
elvis1951 (59)
(09.06.09)
(09.06.09)
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Ich weiß ja, das ich nicht jünger werde...
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk
Doch die Pläne müssen ja nicht aufgehoben sein, lieber Dirk. Im Hier und Jetzt leben wir intensiv und verweilen im Augenblick - egal wie wir hetzen, wir treten auf der Stelle und wie es auch kommt, es kommt garantiert zur Unzeit
... jedoch die Zukunft lässt noch/immer hoffen...
Liebe Grüße, Judith
... jedoch die Zukunft lässt noch/immer hoffen...
Liebe Grüße, Judith
Stimmt, liebe Judith, Zukunft und damit verbundene Hoffnung gibt es immer, und man sollte neue Pläne schmieden, auch wenn vorher das eine oder andere gescheitert ist.
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk