"Nett sein..."
Text zum Thema Lebensbetrachtung
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(15.12.09)
(15.12.09)
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Es geht mir in meinem Text in erster Linie darum, dass man jedem Menschen eine faire Chance gibt, und diesen nicht rein oberflächlich betrachtet vorverurteilt, oder sich von eigenen Erlebnissen aus der Vergangenheit beeinflussen läßt und einen Unschiuldigen, der nichts mit der eigenen Biographie zu tun hat, von vornerherein ablehnt.
Desweiteren krankt ein Teil der Gesellschaft daran, dass Hilfe und Nächstenliebe keine Selbstverständlichkeit bedeuten, sondern teilweise der eine sich auf den anderen verlässt, oder schlimmstenfalls egoistisch denkt, und nur stur seinen Weg ohne Rücksicht auf Verluste beschreitet. Und es herrscht im Alltag teilweise eine Agressivität unter Menschen, und dies auch in den Situationen, wo keiner dem anderen böswillig etwas tat.
Man sollte Kindern nicht beibringen zu allen Menschen nett zu sein, doch man sollte ihnen ein soziales Verhalten rüberbringen und vorleben.
Ich weiß aus eigener Kindheitsbiographie, dass es diese Typen gibt, die einen in der Kindheit "anlächeln" und "nett sind", und daher ist gerade hier große Vorsicht geboten, und deshalb sollte man seine Kinder auf diese "netten Menschen" vorbereiten. Menschen mit einem Lächeln, hinter deren Maske eine Teufelsfratze steckt.
Es geht mir um den Alltag, um das Verhalten im täglichen Umgang mit Menschen. Keiner soll zwanghaft nett sein, das wäre auch nicht ehrlich, doch man sollte jemanden der einem nix tat, auch nicht unhöflich begegnen oder ihn gar missachten, wenn er dringend Hilfe benötigt.
Für mich ist das Wort "nett" nicht nichtssagend, solange es nicht missbraucht wird.
(Antwort korrigiert am 15.12.2009)
Desweiteren krankt ein Teil der Gesellschaft daran, dass Hilfe und Nächstenliebe keine Selbstverständlichkeit bedeuten, sondern teilweise der eine sich auf den anderen verlässt, oder schlimmstenfalls egoistisch denkt, und nur stur seinen Weg ohne Rücksicht auf Verluste beschreitet. Und es herrscht im Alltag teilweise eine Agressivität unter Menschen, und dies auch in den Situationen, wo keiner dem anderen böswillig etwas tat.
Man sollte Kindern nicht beibringen zu allen Menschen nett zu sein, doch man sollte ihnen ein soziales Verhalten rüberbringen und vorleben.
Ich weiß aus eigener Kindheitsbiographie, dass es diese Typen gibt, die einen in der Kindheit "anlächeln" und "nett sind", und daher ist gerade hier große Vorsicht geboten, und deshalb sollte man seine Kinder auf diese "netten Menschen" vorbereiten. Menschen mit einem Lächeln, hinter deren Maske eine Teufelsfratze steckt.
Es geht mir um den Alltag, um das Verhalten im täglichen Umgang mit Menschen. Keiner soll zwanghaft nett sein, das wäre auch nicht ehrlich, doch man sollte jemanden der einem nix tat, auch nicht unhöflich begegnen oder ihn gar missachten, wenn er dringend Hilfe benötigt.
Für mich ist das Wort "nett" nicht nichtssagend, solange es nicht missbraucht wird.
(Antwort korrigiert am 15.12.2009)
seelenliebe (52) antwortete darauf am 15.12.09:
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Lisboeta (65) schrieb daraufhin am 15.12.09:
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Liebe Anne,
ja, vielleicht wäre "höflich" oder "freundlich" der bessere Ausdruck dafür.
Auch wenn der Ursprung der Bedeutung von "nett" bestimmt ein positiver ist.
Ich denke, Du weißt, was ich mit meinem Text versuche rüberzubringen.
Ich danke Dir sehr.
Ganz liebe Grüße
Jörg
@ Lisboeta,
Liebe Lisboeta,
ich danke Dir sehr. Ich versuchte mit meinem Text eine innere Haltung, die doch die Menschen in sich tragen könnten, die sich auch äußerlich auswirkt, auszudrücken. Mir geht es um das Mitmenschliche und das einem Menschen, dem man begegnet, so gut wie nur möglich vorurteilsfrei begegnet werden sollte. Respekt und Toleranz sind hierbei wichtige Begleiter, solange ein anderer keinem Menschen bewußt böswillig einen Schaden zufügt.
Ganz liebe Grüsse
Jörg
ja, vielleicht wäre "höflich" oder "freundlich" der bessere Ausdruck dafür.
Auch wenn der Ursprung der Bedeutung von "nett" bestimmt ein positiver ist.
Ich denke, Du weißt, was ich mit meinem Text versuche rüberzubringen.
Ich danke Dir sehr.
Ganz liebe Grüße
Jörg
@ Lisboeta,
Liebe Lisboeta,
ich danke Dir sehr. Ich versuchte mit meinem Text eine innere Haltung, die doch die Menschen in sich tragen könnten, die sich auch äußerlich auswirkt, auszudrücken. Mir geht es um das Mitmenschliche und das einem Menschen, dem man begegnet, so gut wie nur möglich vorurteilsfrei begegnet werden sollte. Respekt und Toleranz sind hierbei wichtige Begleiter, solange ein anderer keinem Menschen bewußt böswillig einen Schaden zufügt.
Ganz liebe Grüsse
Jörg
Lisboeta (65) ergänzte dazu am 16.12.09:
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Liebe Lisboeta,
das Wichtigste ist das Verständnis der Menschen von Herz zu Herz.
Ja, es wäre wirklich nur eine Kleinigkeit, die vieles im alltäglichen Miteinander erleichtern würde...
Ganz liebe Grüsse
Jörg
das Wichtigste ist das Verständnis der Menschen von Herz zu Herz.
Ja, es wäre wirklich nur eine Kleinigkeit, die vieles im alltäglichen Miteinander erleichtern würde...
Ganz liebe Grüsse
Jörg