5. Gesetzeserlass von Aipotu

Gesetz zum Thema Politik

von  Dart

5. Gesetzeserlass von Aipotu

Karnickel 1:
Kenny McCormick wird zum Ehrenbürger ernannt. Im Falle seines unerwarteten Todes ist ihm ein Staatsbegräbnis mit allen Ehren gestattet.

Karnickel 2:
Mit dem ersten Februar 2010 ist die werte Dame Leyla, Baroness von Freak’N’Stein mit dem Posten der Ernährungsministerin bekleidet. Ferner ist es nun Pflicht eines jeden Staatsbürgers, sie als Frau Ernährungsministerin anzusprechen.

Karnickel 3:
Aufgabenressort des Ernährungsministers ist es, zu verhindern, dass die anderen Regierungsmitglieder verhungern oder verdursten. Da der Draußenminister jedoch draußen am wenigsten von dem Gelage mitbekommen kann, ist es die Pflicht des Ernährungsministers, sich verstärkt um den Draußenminister zu kümmern.

Karnickel 4:
Wenn man die Regelstäbe zur Absorption von Elektronen in ihrer gesamten Länge zwischen die Neutronenstäbe schiebt, dann erlischt die Reaktion.

Karnickel 5:
Wer einen Kamin hat, soll gefälligst auch an den Weihnachtsmann glauben!

Karnickel 6:
„Die Ärzte…braucht kein Mensch“

Karnickel 7:
Ab sofort hat jeder Minister die Aufgabe, einen Jahresbericht zu seiner Tätigkeit anzufertigen. Der Bericht muss dem Sowjet-Führerkanzler bis zum Jahresende vorliegen. Wer sich seiner Sache sicher ist, kann ihn aber auch schon im Januar abgeben.

Karnickel 8:
In unserer liebevollen Nation Aipotu gibt es ab sofort keine 99-Cent-Beträge mehr. Überhaupt benötigen wir eine Währungsreform um den äußerst schwachen Euro aus unserem wirtschaftlich extrem stabilen Land herauszubekommen.

Karnickel 9:
Da eine Staatsreligion noch nicht bekannt ist, gilt vorläufig der Pastafarianismus. Gegenvorschläge sind dennoch erwünscht.

Karnickel 10:
Um Straßen möglichst effizient zu bauen, sollen sie so breit sein, dass man problemlos ein Buch darauf lesen kann, das mindestens fünfhundert Seiten hat.

Karnickel 11:
Um eine Straße möglichst eben und glatt zu halten, ist sie dampfzubügeln. Bügelfalten sollen dabei nach Möglichkeit vermieden werden.

Karnickel 12:
Um die Straßen des monumentalen Aipotus sicherer zu machen, sind ab sofort alle zehn Meter innerorts und alle fünfzig Meter außerorts, Schilder am Straßenrand aufzustellen, die darauf hinweisen, dass man sich auf einer unsicheren und eventuell todbringenden Straße befindet, bzw. dabei ist, eine unsichere und eventuell todbringende Straße zu betreten oder zu verlassen.

Dieser Gesetzeserlass ist nach §1 der Verfassung rechtskräftig.


Anmerkung von Dart:

Es gilt das Übliche: Rechtskräftig!

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Kommentare zu diesem Text

KeinB (29)
(29.01.10)
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 Dart meinte dazu am 29.01.10:
Sie soll nur ein Auge mehr auf dich werfen, was sie sonst macht, ist ihr überlassen. Und wenn du halt gefüttert werden willst... :P
Leyla (29) antwortete darauf am 29.01.10:
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 Dart schrieb daraufhin am 29.01.10:
Das wär ja dann Gesetzesbruch! Oder auch nicht, kommt ganz darauf an, wie ich §1 auslegen würde :P
KeinB (29) äußerte darauf am 29.01.10:
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Leyla (29) ergänzte dazu am 30.01.10:
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 Dart meinte dazu am 31.01.10:
Das geht nicht, das ist sonst gesetzeswidrig!!
Beziehungsweise...geht schon, je nach dem, wie ich §1 der Verfassung auslege.
KeinB (29) meinte dazu am 31.01.10:
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Leyla (29)
(29.01.10)
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 Dart meinte dazu am 29.01.10:
*ausgehüstelt*
(Antwort korrigiert am 31.01.2010)
Misanthrop (31)
(30.01.10)
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 Dart meinte dazu am 31.01.10:
Na ja...nur in den Straßen soll es keine Bügelfalten geben. Falls aber Verbesserungsvorschläge anzubringen sind - der Posten des Verkehrsministers wäre noch frei (Siehe 1. Gesetzeserlass) ;)
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