Seifenblasen

Gedicht zum Thema Spiel(e)

von  Momo

Ein Kind im Spiel
es spuckt und prustet
faucht und pustet
viele Seifenblasen aus dem Ring.

Kleines, buntes Schillerding
blau und rosa Traumgefieder
fängt sie ein
und lässt sie wieder

fliegen in den blassen Himmel
jetzt glasblau und goldgetaucht
glänzen, wirbeln in der Sonne
treiben mit dem Windeshauch.

Werden blasser jetzt und immer  blasser,
schon kann man sie nicht mehr sehn
sind geplatzt nun wie die Träume
eines Kindes wunderschön.

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(25.05.10)
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 Momo meinte dazu am 25.05.10:
Auch Erwachsene dürfen noch pusten und einen Seifenblasenwirbel zaubern!
Danke schön, Gerda.

Liebe Grüße
Momo

 AZU20 (25.05.10)
Sah vor Tagen noch ein Kind pusten. Gut eingefangen. LG

 Momo antwortete darauf am 25.05.10:
Ich auch, das hat mich auch inspiriert zu diesem Gedicht.

Mit Dank und lieben Grüßen
Momo
steyk (57)
(25.05.10)
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 Momo schrieb daraufhin am 25.05.10:
Ich sah sie vor ein paar Tagen, zog flugs mein Notizbuch aus der Tasche – und das Ergebnis siehst du hier. :)
Ich freue mich, dass dir mein kleines Gedichtchen gefällt; ich mag sie auch sehr, sie sind so schön filigran.

Herzliche Grüße
Momo
Gitana (41)
(26.05.10)
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 Momo äußerte darauf am 26.05.10:
Oh ja, ich freu mich drauf!

Danke schön für Komm und Extra
und herzliche Grüße
Momo
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