Bilder der Nacht

Kurzgedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Georg Maria Wilke

Du malst lautlose Bilder in die Nacht,
kein Wort verläßt die stillen Farben,
weiße Platanen, geschmückt mit krönender Pracht,
grüne Wälder und goldener Felder Garben.

Blaue Flüsse schlängeln unter grauen Gewitterwolken,
verbergen ihre stumme, stolze Macht
und alte Wege führen durch die farbige Nacht,
die am Rande mit roten Blüten gesäumt -
nur du hast diese schweigende Welt erträumt.

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Kommentare zu diesem Text

DerAutor (42)
(06.01.11)
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irrwisch (73)
(06.01.11)
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 Ginkgoblatt meinte dazu am 06.01.11:
auch ich folge diesen Spuren. Auf geht's! KG Coline
wa Bash (47) antwortete darauf am 06.01.11:
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 Georg Maria Wilke schrieb daraufhin am 06.01.11:
Danke für eure Worte, dann träume ich mal weiter.
Gruß Georg
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