Honey

Kurzprosa zum Thema Liebe und Tod

von  sensibelchen13

Oft fühl ich
deine Nähe

schattengleich
bist du
hier

gehst durch
meine  Träume

bleibst ein
Teil
von mir


Anmerkung von sensibelchen13:

26. Februar 2003 / 2011

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(26.02.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 sensibelchen13 meinte dazu am 26.02.11:
Ja, liebe Gerda, ich empfinde es so.

LG Helga
SigrunAl-Badri (52)
(26.02.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 sensibelchen13 antwortete darauf am 26.02.11:
Ja, liebe Sigrun, das ist es wirklich.

Lieben Gruß
Helga
KoKa (42)
(26.02.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 sensibelchen13 schrieb daraufhin am 26.02.11:
Tja, lieber Koko, das ist nicht leicht.
Ich wünsche Dir eine gute Zeit.

Herzlichen Gruß
Helga

 Fuchsiberlin (26.02.11)
Die Liebe überlebt den Tod.

Ganz liebe Grüße
Jörg

 sensibelchen13 äußerte darauf am 26.02.11:
Ja, lieber Jörg, und der Verlust schmerzt auch noch nach Jahren.
Hab einen schönen Abend.

Lieben Gruß
Helga

 AZU20 (26.02.11)
Das geht mir mit manchem verstorbenen Freund so. LG

 sensibelchen13 ergänzte dazu am 26.02.11:
Ja, AZU20, so ist es. Ich wünsche Dir einen schönen Abend.

LG Helga
steyk (57)
(27.02.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 sensibelchen13 meinte dazu am 27.02.11:
Danke, lieber Stefan. Hab eine schöne neue Woche.

Herzlichst
Helga

 irakulani (27.02.11)
Liebe über den Tod hinaus. In unseren Herzen und Gedanken lebt der geliebte Mensch (die geliebten Menschen) weiter.
Eine tröstliche Vorstellung für den, der gehen muss!?!

Herzlichst,
Ira

 sensibelchen13 meinte dazu am 28.02.11:
Ja, wir hoffen das, aber ob der Sterbende das so sieht?
Ich weiß es nicht.
Ich wünsche Dir eine gute Woche.

Lieben Gruß
Helga

 Dieter Wal (20.03.11)
Ein wundervoll lakonisches Kurzgedicht.

Welche Tragödie dahintersteht, lässt sich nur ahnen.

Wir kennen uns nicht, haben vielleicht kaum voneinander gelesen. Mein herzliches Beileid!

So kurz der Text, so genau berichtet er. Er appelliert an Gefühle.

"Oft fühl ich
deine Nähe."

Was Liebe ausmacht, Intimität, Vertrautheit, intuitives Wissen umeinander, Zärtlichkeit, Sorgfalt, Sympathie, Hinwendung erzeugt Nähe, die alle nötig haben, ohne die kein Mensch von Kindheit an zu leben fähig wäre, steckt darin.

Das lyrI fühlt sie.

Doch gedanklich begleiten uns Menschen. In uns leben sie weiter und lachen und weinen und wir mit ihnen. Oft flaut es ab, aber kommt immer wieder.

Herzlich
Dieter
(Kommentar korrigiert am 20.03.2011)
fdöobsah (54)
(20.03.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 sensibelchen13 meinte dazu am 20.03.11:
Hallo f.,
bisher warst Du von meinen Texten immer enttäuscht.
Ich frage mich, weshalt Du sensibelchen13, dann doch liest.
Brauchst Du das, garstig zu sein. Ich erwarte keine Lobhudelei,
aber Deine Kommentare auch nicht.

H.

 Dieter Wal meinte dazu am 20.03.11:
"Ich rede von dem Text. Und der Text ist ein dürrer und schlecht formulierter Sprachfetzen, zumindest dann, wenn er tatsächlich von Liebe sprechen wollte."

Was weiß der Kommentator von Liebe? Ich spreche jetzt nicht von seinem Kommentar, sondern seiner Lebenserfahrung.

Peace, Alder! :)

LG
fdöobsah (54) meinte dazu am 20.03.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Dieter Wal meinte dazu am 20.03.11:
@ fdöobsah: Gutes Stichwort geliefert. Werds trotzdem nicht aufgreifen. Schönen Abend noch.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram